Der Ösi für Deutschland: Zu-vermieten.at nun online

Hier geht zur Immoseite zu-vermieten.at

Auf der neuen Website www.zu-vermieten.at haben Sie die Möglichkeit gratis nach verschiedenen Immobilien in Deutschland zu suchen oder zu inserieren. Derzeit läuft das ganze Projekt noch in einer Art Betaphase. Ist aber voll funktionsfähig. 10 verschiedene Rubriken, wie zum Beispiel Wohnung, Haus, Büro oder Praxis stehen dem User zur Verfügung und decken den Löwenanteil an Such und Angeboten der meisten Immobilien ab.

Absolute Neuheit sind Pop-Up Store
Neu am Markt ist die Rubrik „Pop-Up“ Store! Dabei handelt es sich um Läden auf Zeit, die sich meist nur für einen Tag oder eine Woche in freistehende Ladenlokale einmieten.

Highlight WG
Eine weiteres beliebtes Angebot wird die Vermittlung von Suchenden und Anbietern von Wohngemeinschaften werden. Immer mehr Deutsche wollen in WGs wohnen, hier hilft www.zu-vermieten.at.

Anmerkung: Der Autor dieser Zeilen (Schlossermeister Michael Bübl) hat in Deutschland soviel freundliche und herzliche Menschen kennen gelernt und so viel Positives aus Deutschland und seinen Bewohnern bekommen, er möchte sich deshalb mit dieser Website bedanken.
Deshalb: Der Ösi für Immobilien in Deutschland – alles kostenlos!
Deshalb auch die AT Länderdomain!
Der Ösi für Deutschland zu-vermieten.AT

zu-vermieten.at

Die Immobllienbörse zu-vermieten.at ist ab sofort online
Einfach und kostenlos inserieren für Deutschland

Pressemeldung: Raubkopien auf willhaben.at

Aufgrund Ihrer Berichterstattungen über den illegalen Welpenhandel auf willhaben.at möchte ich mich bei Ihnen in erster Linie für Ihr Engagement für den Tierschutz bedanken und darüber hinaus Sie informieren, dass willhaben.at keine Skrupel hat und Raubkopieren ( Plagiatshandel ) anbietet und somit als Plattform für deren gesetzlose Machenschaften dient.

Info: Schadenshöhen in Millionenwerten entstehen durch Plagiate und Raubkopieren, sie schwächen die heimische Wirtschaft und sind Mitschuld bei Firmenschließungen und Arbeitsplatzverlusten!

Zum Beispiel:

Ich habe selbst mein Buch Geheimwissen Schlüsseldienst als DVD Version auf willhaben.at mehrfach entdeckt.
„Geheimwissen Schlüsseldienst“ ist NIEMALS als DVD erschienen. (Ich weiss das, denn ich bin der Autor und der Verleger!)

Selbst bin ich Fachbuchautor und kann daher jeden Schriftsteller, Journalist usw ( geistiges Eigentum) verstehen, wenn er hilflos zusehen muss, wenn sein Werk im Netz unentgeltlich herum gereicht wird.

Glücklicherweise bin ich selber ein bodenständiger Handwerksmeister und verfüge daher auch über andere Einkommensmöglichkeiten, aber wenn ich dann Internetplattformen sehe wie willhaben.at, welches noch dazu ein österreichisches Unternehmen ist und diesen Raubkopieren und Tierhändlern die Möglichkeit gibt deren schäbigen Praktiken auszuüben muss ich meinen Kopf schütteln.

Es ist beschämend, sozial unverträglich und darüber hinaus gesetzwidrig.

Weiters werde auch ich, wie alle Betroffene weiterhin mein Auge auf willhaben.at richten und von deren Fehlverhalten der Allgemeinheit gegenüber berichten und Konsequenzen ziehen.

Nochmals Danke für Ihre Hilfe beim Tierschutz und überhaupt für Alles!

Hier der Link zu den illegalen Angeboten auf Willhaben http://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/marktplatz?keyword=schl%FCsseldienst&sort=1
und ein Sreenshot


Mit freundlichen Gruss
Schlossermeister
Michael Bübl
Hausberg 10
2115 Naturpark Leiser Berge
www.wunderschlosser.com
0043 (0) 664 180 80 32

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Ohne jegliche Kontrolle werden Raubkopien auf Willhaben.at angeboten

Zorn und Frust beim Bäckermeister

Ring Ring, der Wecker holt den 16 Jährigen Jens aus dem Tiefschlaf. Es ist 1 Uhr nachts! Um 2 Uhr ist Arbeitsbeginn. Jens lernt das Bäckerhandwerk, von der Pieke auf. Drei Jahre wird er nun mitten in Nacht aus dem Bett gerissen um als Lehrling das grundlegende Wissen für diesen Beruf zu erwerben. Das ist nicht leicht für einen Jugendlichen. Drei Jahre, das ist lange und das ist hart. Jens hat jedoch Grosses vor. Der junge Mann will irgendwann einmal seinen eigenen Betrieb eröffnen, der Weg ist lang und hart. Drei Jahre sind vergangen, aus dem Lehrling wird ein Geselle, natürlich erst nach der schweren Gesellenprüfung. Jens ist nun Facharbeiter und es folgen die Verwendungsjahre. Schuften und Praxis sammeln für die Meisterprüfung! Der Weg ist lang und hart. Einige Jahre als Geselle, so schreibt es das Gewerbegesetz vor. Der Weg zum Meister ist ein langer und harter. Nach der Arbeit geht es nicht ins Vergnügen für Jens, nach der Arbeit in der Backstube geht es in die Meisterschule, um noch mehr über das Bäckerhandwerk zu erlernen. Nur ein Meister darf Brot backen, und das ist auch gut so, denn der Konsument muss Sicherheit beim Lebensmittel Nummer 1 haben. Nur ein echter Meister kann diese Sicherheit gewährleisten. Nach Jahren der teuren Meisterschule darf Jens die Meisterprüfung ablegen. Die Prüfung dauert lang und ist schwer. Er schafft die Prüfung, Jens darf sich nun Bäckermeister nennen und will seinen eigenen Betrieb eröffnen. Der Jungmeister sucht nach Finanzierungen und Möglichkeiten diesen Wunschtraum in die Tat umzusetzen. Dieser Weg ist noch länger und noch härter. Jens schafft auch diese meterhohe Hürde. Nach Jahren der Suche eröffnet er seine eigene Backstube. Viele, viele Jahre sind seit der Lehrzeit verstrichen, aber endlich darf der Meister Brot backen. Meisterqualität vom gelernten Bäckermeister! So wie es das Gesetz vorschreibt.

Das Erwachen ist für Jens bitter: Einige Meter von seinem Meisterbetrieb gibt es „Automatenbrot“ aus der Brotbackmaschine. Hier legte kein Meister und kein Geselle Hand an.

Fazit: Der Weg war lang und hart! Und umsonst!

Die Zeit der Meisterqualität ist vorbei Heute backt eine angelernte Hilfskraft Brot

Die Zeit der Meisterqualität ist vorbei
Ihr Brot backt kein Meister mehr

Aufsperrdienste im Test

In Österreich, genau genommen nur in Wien, wurden einige Aufsperrdienste auf deren Fähigkeitenein Schloss zu knacken eines Tests unterzogen (Anm. In Österreich nennt man Schlüsseldienste meist Aufsperrdienste). Der Test bestand daraus einen Zylinder der mittleren Sicherheitsklasse zu öffnen, was auch immer das ist, ein Zylinder der mittleren Klasse? Darüber hüllte sich der Veranstalter der Prüfung, ein privater Verein in Schweigen. Wie auch immer, es wurde ein kleiner Teil der Wiener Schlüsseldienste ohne deren Wissen geheim gefilmt und deren Leistung beurteilt. Interessant ist, wer dies beurteilen kann, denn bei diesem Test fehlte ein seriöses Prüfungsorgan. Und ein Test ohne Sachverständigen und ohne Notar ist ohne grosse Aussage. Sei es wie es sei, von hunderten Schlüsseldienste wurden 14 herausgepickt und geprüft. Wie es zu dieser Auswahl gekommen ist, auch das ist schleierhaft und wurde nicht offengelegt.

Wunderschlosser wurde nicht gefragt
Denn das eigentlich interessante an diesem Test ist folgendes: Warum wurden 14 Aufsperrdienste geprüft und kein Mensch hat Michael Bübl (Das bin ich) gefragt? Obwohl ich der wohl bekannteste Schlossermeister der Gegenwart bin, 30 Jahre als „Aufsperrer“ tätig, drei Meisterprüfungen abgelegt habe (eine mit Auszeichnung) und einen Bestseller gelandet habe (Geheimwissen Schlüsseldienst)?

Deutschland das unbekannte Land

Weiters von grossem Interesse ist, dass für den Chef der Schlosserinnung (Das ist der Mann mit dem abrasiertem Oberlippenbart) Deutschland ein unbekanntes Land ist. Für diesen Mann ist die Europäische Union und grenzüberschreitende Aufträge noch nicht gänzlich im Bewusstsein. Er bezeichnet die Herkunft der deutschen Schlosserbetriebe mit Zitat: „Die sitzen irgendwo in „Deitschloand“…!“
Witzig ist, dass dieser Mann mit geographischen und politischen Defiziten mein Buch (Geheimwissen Schlüsseldienst) selbst in Deutschland gekauft hat (Er hätte es von mir haben können, mit Signatur).
Ahja noch was: Gewonnen hat diesen Test mein Kollege Markus Wagner.

Wissen verändert das Verhalten

Eine neue Rezension eines zufriedenen Kunden bringt es auf den Punkt. Das Lesen des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst ändert die Einstellung zu verschlossenen Türen. Was bis jetzt als sicher galt, wird sehr rasch als Risikofaktor entlarvt. Der Leser schreibt, alles was er an seinen eigenen Türen und Schlössern ausprobiert hat funktioniert, und das ist schlecht für das persönliche Sicherheitsgefühl. Stimmt! Das schlechteste ist, dass sich ein Bürger sicher fühlt und es in Wahrheit nicht ist. Denn, nur weil uns Schwachstellen verschwiegen werden, bedeutet dies noch lange nicht, dass diese nicht existieren. So manch Einbrecher kennt die Schwachstellen Ihrer Türen und Schlösser besser, als Sie sich es vorstellen können.

Der Tipp des Meisters: Lesen Sie Geheimwissen Schlüsseldienst, informieren Sie sich und überdenken Sie Ihren Sicherheitsstatus!

Nirgendwo erhalten Sie mehr Ehrlichkeit als in diesem Buch!

Danke an den Rezesenten! (Geheim)Wissen verändert alles

Danke an den Rezesenten!
(Geheim)Wissen verändert alles

„Joggpicking“ – Schlossknacken für Sportler

Schlossöffnen ist in Deutschland eine anerkannte Sportart. Die Sportler treffen sich in Vereinslokalen und öffnen Schlösser, so wie andere Tischtennis oder Billard spielen. Bei Lockpicking handelt sich um einen sogenannten Präzisionssport mit wenig körperlicher Anstrengung. Die gesamte Bewegung spielt sich im Millimeterbereich der Finger ab, und manchmal sogar darunter.

Eine neue Sportart wurde erfunden

Bei einer unser Joggingrunden durch den Naturpark Leiser Berge entdeckte mein Sportkollege ein verlorenes Fahrradschloss auf einem Strauch. Er nahm das Ding an sich und forderte mich zuerst scherzhaft auf es zu öffnen, während des Laufens. „Nau Meister, kannst du das auch beim Joggen aufmachen?“
Diese Herausforderung lies ich natürlich nicht auf mich sitzen! Ich schnappte mir das Schloss und in weiniger als einer Minute hatte ich es geknackt, unterm Laufen und ohne das Tempo zu verringern. Diese Kombination zweier Sportarten ist eine zusätzliche Erschwerung und für echte Hardliner der Lockpicking Szene eine interessante Angelegenheit. Es bringt die Konzentrationsfähigkeit an neue Grenzen. Es wurde eine neue Sportart kreiert: Joggpicking

Dieses vierreihige Kombinationsschloss wurde von mir während des Joggens innerhalb einer Minute geöffnet - So entstand die neue Sportdisziplin das Joggpicking

Dieses vierreihige Kombinationsschloss wurde von mir während des Joggens innerhalb einer Minute geöffnet – So entstand die neue Sportdisziplin das Joggpicking

Hausbesitzer schiesst Einbrecher in den Kopf

In einer österreichischen Kleinstadt nahe Wiens haben sich vor wenigen Tagen haben dramatische Szenen abgespielt. Laut Aussage des Hausbesitzers wurde er um 3. 30 Uhr (nachts) durch Geräusche im Haus aus dem Schlaf gerissen. Der Mann griff zu seiner Waffe verliess das Schlafzimmer und bewegte sich zum Stiegenhaus. Ohne das Licht aufzudrehen sah er eine dunkle Gestalt auf der Treppe. Der Hausbesitzer vermutete einen Einbrecher und schoss sofort . Er traf einen Mann trotz Finsternis in den Kopf. Der Angeschossene wurde lebensgefährlich verletzt. Der vermeintliche Einbrecher, ein ehemaliger Mitarbeiter des Hausbesitzers, gelangte mit einem gestohlenen Schlüssel ins Haus seines ehemaligen Chefs. Die Adresse und die Gewohnheiten kannte der Exmitarbeiter aus seiner Zeit als Angestellter.

Für einen Kenner und Spezialist der Einbruchskriminalität bleiben einige Rätsel:

  • Wer schläft griffbereit mit einer geladenen Waffe?
  • Wer schiesst ohne sein Ziel zu sehen ins stockdunkle Treppenhaus?
  • Welcher Hauseigentümer und Firmenchef lässt nach einem Schlüsseldiebstahl die Schlösser nicht tauschen?

  • Und das dicke Ende:

    Welcher Einbrecher mit Insiderwissen schleicht sich um halb Vier in der Früh in ein bewohntes Haus? Er musste mit der Anwesenheit des Eigentümers rechnen. Aus seiner Zeit als Mitarbeiter wusste der Angeschossene ja über die Gewohnheiten seines Chefs bestens bescheid. Sein ehemaliger Arbeitgeber war ja tagsüber in der Firma und während dieses Zeitraums garantiert nicht im Haus.

    Visitenkarte der Superlative

    Man sollte immer eine Visitenkarte bei sich haben, man weiss ja nie ob nicht jemand danach fragt. Das ist nicht das Problem, das wahre Problem liegt ganz wo anders. Man überreicht die Karte, das Gegenüber bedankt sich und die Karte verschwindet irgendwo in den Weiten der Hosen- oder Jackentasche und ward nicht mehr gesehen. Mit Glück tauchen die Visitenkarten nach Jahren wieder auf, aber dann kräht kein Hahn mehr danach.

    Problem des Verlegens gelöst
    Dieses Problem hat der Autor dieses Bloggs gelöst. Er überreicht kein simples winziges Kärtchen, auf dem man ohne dicke Brille nicht einmal den Namen, geschweige denn die Telefonnummer lesen kann. Der Wunderschlosser übergibt nur anständige und solide Qualität. Die Spezialkarte ist leicht leserlich (auch ohne Lupe) und kann hundert Prozent nicht verlegt werden. Ein Erinnern an den Überreicher ist garantiert, über Jahre! Und das ist ja der Sinn einer Visitenkarte.

    Ein Unikat wie der Meister!

    Diese Visitenkarte kann man nicht merh verlieren oder verlegen Es ist die Geschäftskarte von Schlossermesiter Michael Bübl Eindeutig ein Unikat

    Diese Visitenkarte kann man nicht mehr verlieren oder verlegen
    Es ist die Geschäftskarte von Schlossermeister Michael Bübl
    Eindeutig ein Unikat

    Schlüsseldienst Motzer in Wien sucht Nachfolger

    Das ist ein eher seltener Fall. Gatrobetriebe, Gewerbefirmen und alle Arten von Handelsbetrieben werden verkauft, verpachtet und oder suchen einen Nachfolger. Das liest man jeden Tag. Aber, dass ein Schlüsseldienst abzugeben ist, das ist echt selten. Schlüsseldienste gelten als solide Existenz mit vielen Möglichkeiten Geld zu verdienen. In Wien steht derzeit ein gut eingeführter Schlüsseldienst eines Schlosserkollegen zum Verkauf. Die Firma ist gut eingesessen und bekannt. Beheimatet ist das kleine Unternehmen im zehnten Wiener Gemeindebezirk, mit über 150 000 Einwohner, also Kunden genug!
    Falls, also irgendwer hier mitliest, der plant einen Schlüsseldienst zu eröffnen, hier bekommt er ein echtes Schmankerl. Bestens ausgerüstet mit modernen Maschinen und umfangreiches Lager.

    Schlüsseldienst Robert Motzer
    Triester Strasse 7
    1100 Wien
    Austria

    Hier die Kontaktdaten:
    Immobilien
    REMAX Mödling in Vösendorf
    43/699/13 002 004

    Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden! Klug ist, wer diesen übernimmt

    Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden!
    Klug ist, wer diesen übernimmt

     

    Licht für die Welt

    Grauer Star ist eine relativ weit verbreiterte Erkrankung der Augen. Die Krankheit ist mittlerweile nahezu komplikationsfrei behandelbar, eine wenige Minuten dauernde Operation macht fast Blinde wieder sehend. Das, lieber Leser wissen Sie wahrscheinlich.
    Der Vater meines Freundes Hannes Danninger, ein (echter) Biobauer aus der Region Leiser Berge machte eine erstaunliche Entdeckung in Bezug zur Grauen Star OP. Alle paar Monate flattert ein Zettel mit Spendenaufruf für erblindete Menschen in Afrika ins Haus. Auch bei Hannes Danninger. Auf diesem Zettel wird um 30 Euro gebeten. Mit diesen dreissig Euro ist es möglich in Afrika eine Augen Operation durchzuführen und einen blinden Menschen wieder zur Sehkraft zu verhelfen. Dies ist eine wirklich gute Sache!

    Eklatanter Preisunterschied

    Für den Biobauern bleibt ein grosses Rätsel: Warum kostet die Operation eines Auges in Afrika 30 Euro und hier etwa 5000 Euro? Wie ist das möglich? Sind die Ärzte in Afrika 1000 mal so schlecht wie die Europäischen? Das glaubt der Bauer nicht. Wie kommt es zu diesen extremen Preisunterschieden? Jedenfalls würde es sich auszahlen im Falle einer anstehenden Operation nach Afrika zu reisen, um den Eingriff dort durchführen zu lassen. Immerhin sehen die Afrikaner nach der OP genauso gut wie ein Patient hierzulande. Es bleiben Fragen über Fragen.

    Mit dreissig Euro kann in Afrika eine Operation am Grauen Star durchgeführt werden - in einem europäischen Krankenhaus kostet dies mehr als das tausendfache

    Mit dreissig Euro kann in Afrika eine Operation am Grauen Star durchgeführt werden – in einem europäischen Krankenhaus kostet dies mehr als das tausendfache

    Kein "billig" Personal: Bestens ausgebildete (österr.) Ärzte unterstützen die Arbeit in Afrika

    Kein „billig“ Personal: Bestens ausgebildete (österr.) Ärzte unterstützen die Arbeit in Afrika