Getötet aus Verdacht der Zechprellerei (3,90 Euro)

In Wien hat sich gestern ein trauriger Fall ereignet, der in vielen Foren heiss diskutiert wird. Ein 62 Jähriger Mann wird von ein Kellnerin beschuldigt ein Glas Bier im Wert von 3,90 Euro konsumiert zu haben und ohne zu bezahlen das Lokal verlassen zu haben. Die Meinung der Kellnerin: Klassische Zechprellerei.
Sie nahm augenblicklich die Verfolgung des 62 jährigen Mannes auf, und mit ihr drei Männer, wesentlich jünger und bei weitem kräftiger. Das Quardet holte den Mann alsbald ein und umzingelte ihn. Der Mann fühlte sich von den drei starken Männern offensichtlich in die Enge getrieben und zog eine Schlagwaffe untermauert mit der Drohnung diese zu benutzen. Daraufhin stürzte sich einer der jungen starken Männer auf den „Opa“ entwaffnete ihn und zwang ihn zu Boden. Dort fixierten die drei den alten Mann und warten auf die Polizei. Die Fixierung war devinitiv zu stark, denn als die Exelutive eintraf, war der Mann blau wie ein Veilchen und mausetot.

Die Anzeige wegen fahrlässiger Tötung wurde erstattet und wird möglicherweise auf Totschlag erweitert. Die ganze Geschichte hat absolut nichts mit „Zivil Courage“ oder „Notwehr“ und „Rechtschaffenheit“ zu tun.

War es tatsächlich ein Zechpreller?
Niemand weiss die Gründe, warum der alte Mann das Lokal ohne zu bezahlen verlassen hat?

  • Hat er wirklich nicht bezahlt? Wir wissen nur was die Kellnerin behauptet
  • Vielleicht hat er Alzheimer?
  • Vielleicht ist der dement?
  • Vielleicht hat ein anderer Gast für ihn bezahlt?
  • Vieleicht hat er nur einfach vergessen zu bezahlen?
  • Vielleicht wurde er gezwungen das Lokal sofort zu verlassen?
  • Vielleicht trat ein absoluter familiärer Notfall ein und er musste sofort gehen
  • Vielleicht lügt die Kellnerin?
  • Das ist alles möglich (und noch mehr) und kann nur ein ordentliches Gericht klären.

    Niemals vergessen!
    Wir dürfen nicht vergessen:
    Bis zum Urteil gilt die Unschuldsvermutung! Also war der Mann unschuldig! Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten, dass die 4 Verfolger einen Unschuligen vermutlich getötet haben

    Eindeutig falsch ist es, diesen Mann zu verfolgen, zu bedrohen und dann mit einer Fixierung zu Tode kommen lassen.
    Diese „Wirtshausrambos“ und „Recht-selbst-in-die-Hand-nehmer“ haben in einem Rchtsstaat nichts verloren.

    Niemand hat das Recht einen anderen zu töten, wegen eines (unbezahlten) Bieres!

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Neue Serie auf der Schlosserzeitung: Sprichwörter

    Heute werde ich eine neue Serie starten. Und zwar werden ab nun Sprichwörter auf der Schlosserzeitung veröffentlicht, welche berühren und ins Herz gehen. Und wie es so ist, immer wahr!

    Fangen wir mit einem extrem „harten“ Sprichwort an. Dieses lässt wohl niemanden kalt, erinnert es doch jeden an seine eigene Vergänglichkeit, selbst wenn er sich für unsterblich hält. Diese Worte belehren selbst einen Wahnsinnigen:

    Die Zeit vergeht, auch Deine!

    Lieber Leser denken Sie mal über diese Worte nach und richten Sie Ihr Leben danach.

    Denken Sie an Ihre eigene Sterblichkeit

    Denken Sie an Ihre eigene Sterblichkeit

    Die „Hirni Theorie“ – Ausschuss gesucht (Lehrlingsmangel)

    Hab mich mal etwas auf die Suche gemacht und mich bei einigen Firmen umgesehen, die Lehrlinge suchen. Dabei wurde mir klar, dass diese Firmen nicht gerade nach Einstein oder nach dem Gelben vom Ei suchen. Erst wird beklagt, dass die Lehre ein schlechtes Image hat, und die Jugendlichen lieber in die Schule gehen und anschliessend studieren. Wenn man sich die Stellenanzeigen für Lehrlinge anschaut, wird einem schnell bewusst, dass offensichtlich nur Kinder, welche den schulischen Unterricht nicht folgen können (politisch korrekt: Kinder mit Lernschwäche) für eine Lehre infrage kommen.

    Ausschuss gesucht
    Hier auf diesem Screenshot ist ein Beweis für meine „Hirni Theorie“. Die Firma Hartl GmbH (Metallbau) schreibt öffentlich, dass für sie junge Leute interessant sind, welche aus der Schule rausgeflogen sind und ein unterdurchschnittliches Zeugnis haben: Also der „Ausschuss“ , wie es mein Freund ein HTL Lehrer formulierte….

    Somit ist meine Theorie wieder ein Stück mehr bewiesen: Lehre ist was für Hirnis

    Lehre ist peinlich!

    welcher normale Jugedliche oder welcher halbwegs intelligenter Mensch will so einen Beruf lernen?  Schulabbrecher mit schlechten Noten gesucht... Das ist ja peinlich!

    Welcher normale Jugedliche oder welcher halbwegs intelligente Mensch will so einen Beruf lernen?
    Schulabbrecher mit schlechten Noten gesucht…
    Das ist ja peinlich!

    Hirni gesucht – Lehrlingsmangel und seine Hintergründe

    In Österreich, aber auch in Deutschland gibt es einen akuten Mangel an Jugendlichen, welche sich zu einer sogenannten „Lehre“ entschliessen. Vielen Menschen ist dies unbegreiflich, denn immer noch kursiert das Sprichwort „Handwerk hat goldenen Boden“. Blickt man hinter dieses System, so wird einem sehr schnell klar, warum dieses Modell ausgedient hat. Chancenlosigkeit und Armut über Jahrzehnte, das erwartet einen „Lehrling“ im Laufe seines Lebens.

    Heutige Jugend ist klüger als früher
    Auch wenn es schmerzlich ist für viele Menschen der älteren und nicht ganz so älteren Generation kann man eines mit Sicherheit sagen. Die heutige Jugend ist bei weitem klüger als die Generationen vor ihnen. Den jungen Menschen ist bewusst, dass sie sich mit einer Lehre das Leben verbauen und mitunter zerstören. Wer kann schon Dächer decken, Fliesen legen oder Suppen servieren bis 65, 68 oder gar 70 Jahre? Nicht zu vergessen, zwischen Lehre und Altersarmut liegt ein Leben voller Entberungen, Kreuzschmerzen und Not.

    Lehrling – Geselle – Meister – Volltrottel
    Der Autor dieser Zeilen weiss wovon er spricht. Denn er hat all diese Stufen durchgemacht und erfolgreich absolviert. Deswegen kann er mit hundert Prozentiger Sicherheit behaupten und beweisen. Eine Lehre macht garantiert nur die geistige Unterschicht, im Volksmund ein „Hirni“ genannt. Derber ist der Ausdruck Volltrottel, welcher der Realität schon sehr nahe kommt.

    Neues Buch über Lehre in Planung
    Also habe ich mich entschlossen ein kleines Buch über Lehrlinge und Lehre zu schreiben. Ich will den jungen Leuten helfen und so manchen Ungläubigen bekehren und vor der grössten Dummheit seines Lebens bewahren:
    Niemals eine Lehre!
    Jedoch bitte ich um Geduld, ein paar Wochen wird es schon dauern bis das Lebenshilfe Buch „Hirni gesucht – Lehre Nein Danke!“ fertig ist.

    Herrscht im Hirn Leere dann machst eine Lehre Traurig aber wahr!

    Herrscht im Hirn Leere
    dann machst eine Lehre
    Traurig aber wahr!

    Ein Hoch den alten Meistern

    Bei meinem Fahrrad ist abgesehen vom Schaltauge auch das Schaltwerk gebrochen. Kann passieren, wenn ein 100 Kilo Hobby-Sportler in die Pedale tritt. Da kommen schon einige Newtonmeter an Drehmoment zusammen 😉

    Rasierte Dressmen-Verkäufer mit Vollbart
    Also machte ich mich auf den Weg in eines dieser Super Bike Stores mit den teuren Rädern und den Modellverkäufern, alle mit modischen Vollbart und trotzdem rasiert….
    Doch anstatt diesen banalen Ersatzteil bekam ich nur ein „Tut mir leid, dieses Teil für dein veraltetes Billigrad führen wir nicht – Wenn du unbedingt darauf bestehst, dann bestelle ich eines!“ So lief ich von Store zu Store und von Shop zu Shop bis es mir zu blöd wurde, den Dressmen beim minutenlangen Starren in den Flatscreen PC und „Durchklicken“ zuzusehen. Ein Super-Mania-Bike-Mountain-Outdoor-Downhill-Upgrade-Mega-Giga-Shop bot mir statt des winzigen Teils ein neues Ultra-Bike um 5990 Euro an (Messeaktion, ich hätte also Glück). Ich hatte gerade nicht 5990 Euro mit, also verliess ich ohne dieses Schnäppchen wieder den Store.

    Der letzte normale Laden der Welt
    Dann fiel mir ein, dass es noch ein hundsnormales Radgeschäft gibt, geführt von einem alten Meister, einem Fahrradmechanikermeister! Also begab ich ins Radhaus Grubich. Der Inhaber, etwa 50 Jahre alt, ohne Hyper-Mode-Fetzen am Leib (sondern mit normaler Arbeitskleidung), begrüsste mich mit einem einfach „Grüss Gott, was brauchen Sie?“ Ich zeigte ihm das Bild des Schaltwerkes. Daraufhin drehte sich Meister Grubich wortlos um, griff in eine seiner völlig abgenutzten Holzladen zum Herausziehen. (Nein er hat keinen Computer) und legte mir das Ersatzteil aufs Pult. „Passt das auch?“, fragte ich. „Nau aber 100 Prozent!“ Ich zahlte, sagte „Wiedersehen“ und baute ein halbe Stunde später das Teil ein. Es passte wie angegossen!

    Radhaus Grubich, einer der letzten Meisterbetriebe Leider sterben die alten Meister aus und mit ihnen Fachwissen und Handwerkliches Können

    Radhaus Grubich, einer der letzten Meisterbetriebe
    Leider sterben die alten Meister aus und mit ihnen Fachwissen und Handwerkliches Können

    3000. Auflage von der „Heute“

    und Geheimwissen Schlüsseldienst ist von Anfang an dabei!

    Ende 2004 erblickte die Tageszeitung „Heute“ das Licht der Welt. Damals hatte das junge Blatt noch den (inoffiziellen) Namen U-Bahn Zeitung. Es hat sich jedoch sehr früh abgezeichnet, dass diese neue Zeitung rasch an Bedeutung und Auflage gewinnt. Nun nach 3000 gedruckten und verteilten Exemplaren ist „Heute“ die unangefochtene Nummer 1 in Wien!

    Geimwissen Schlüsseldienst in einer der ersten Exemplaren
    Dieser Erfolg ist kein Zufall, denn „Heute“ beschäftigt nur Journalisten und Redakteure der Spitzenklasse. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die Zeitung einer ersten Medien war, welche über meinen Bestseller „Geheimwissen Schlüsseldienst“ berichtet hat. Das war Anfang März, genauer gesagt am 3. März 2005. Also nur wenige Wochen nach den Stapellauf.
    „So werden Türen und Fenster absolut blitzartig geknackt“, lautete damals die Überschrift.
    In der Zwischenzeit hat „Heute“ immer wieder über meine Aktiväten berichtet!

    VIELEN DANK AN DAS TOLLE TEAM DER HEUTE!

    Michael Bübl`s Geheimwissen Schlüsseldienst ist bei der Heute von Anfang an dabei

    Michael Bübl`s Geheimwissen Schlüsseldienst ist bei der Heute von Anfang an dabei

    Unaufhaltsames Zeitungssterben

    Alle sind besorgt! Herausgeber, Redaktionen und Journalisten wissen nicht mehr weiter. Das Zeitungssterben ist voll im Gange und keiner kann es stoppen. In obersten Chefetagen wird ebenso beratschlagt und diskutiert wie bei Praktikanten und Volunteuren am Kaffeeautomaten. An Schuldzuweisungen mangelt es jedenfalls nicht. Facebook, Twitter, googleplus, Instagramm, Pintarest und was weiss ich noch alles ist schuld. Sogar der Blogger vom Gänseblümchenverein, der seine Inhalte kostenlos zur Verfügung stellt trägt Schuld am Untergang der Medien. Niemand, aber niemand von diesen Damen und Herren hat eine Ahnung, woran es wirklich liegt. Naja, so ist es nicht.

    Ein Freund weiss die Lösung – Es ist wirklich simpel
    Der Schlossermeister, der hier schreibt, also ich, der kennt jemanden, der die Lösung dieses Problems weiss. Er ist ein äusserst erfolgreicher Manager und was er angreift gelingt. In einem Gespräch hat er mir erklärt woran das Zeitungssterben liegt! Ich muss zugeben, die Lösung ist wirklich mehr als einfach und leuchtet jedem in einer Sekunde ein! Es ist wirklich unglaublich, dass keiner der Zeitungsfritzln an dieses leicht lösbare Problem gedacht hat. Wenn die Verantwortlichen der Medienbranche dieses winzige Hindernis überwinden, dann stimmt bald wieder die Auflage und damit der Rest!

    Das muss nicht sein!  Die Lösung ist einfach

    Das Ende der Presse muss nicht sein!
    Die Lösung ist einfach

    Amerikanische Handwerkskunst

    Viele Leute sind der Meinung, dass Amerikaner keine besonders guten Kunst-Handwerker sind. Das ist falsch! Auch ist die USA keine „Wegwerfgesellschaft“, dieser Ruf entspricht nicht der Wahrheit. Mein Berufslollege Jason Meeks aus Jackson in Mississippi ist der Beweis. Immer wieder bastelt der begabte Schlosser aus alten „Schrott“ und abgenutzten Dingen, die im Altmetall landen sollten, wunderbare Kunstwerke.

    Mit Liebe und Geschick zum Türklopfer
    Mit viel Liebe und Geschick hat der Mann aus dem tiefen Süden aus einem uralten Schlüssel ein wirklich kleines Kunstwerk schaffen. Er lötete und feilte bis ein einzigartiger Türklopfer entstand. Der neue Besitzer dieses Türschilds wird viele Jahre seine Freude haben. Es wäre wirklich schade gewesen diesen alten Messingschlüssel wegzuwerfen.

    Mister Jason Meeks is Owner of the locksmith shop >Singlekeys< http://www.singlekeys.com/

    AnklopferNostalgie in Amerika

    Fadensteiglauf: Fitness für Schlossermeister

    Auch Schlossermeister müssen auf ihre körperliche Fitness schauen. So wie alle anderen Menschen eben. Ein bisschen Joggen oder etwas Rad fahren, für viele ist das schon eine echte Herausforderung. Wer jedoch wirklich zäh ist (vielleicht ein Mann vom Schlüsseldienst), der macht Bergläufe, und wem das noch immer nicht reicht, der sucht sich einen Berglauf mit kleinen Kletterein. Das ist dann das ultimative Erlebnis!

    Fadensteiglauf auf den Schneeberg

    Am höchsten Berg Niederösterreichs, dem Schneeberg findet am Samstag 20. August der „Fadensteiglauf“ statt. Da geht es echt zur Sache und ist wirklich nur etwas für Topsportler. 4,5 Kilometer, das wäre nicht so schlimm, wenn es nicht noch fast 1200 Höhenmeter zu bewältigen gäbe. Und das ganze kombiniert mit leichter Felskletterei! (Nebenbei bemerkt ist der Fadensteig ein sehr gefährlicher Kletterpfad, an dem schon unzählige Opfer zu beklagen waren).
    Die Bestzeit für diese Tortour beträgt 45 Minuten (Für Österreichkenner: Von Puchberg auf die Fischerhütte)

    Als eingefleischter Schneebergfanatiker (Auch ich musste vor einigen Jahren auf diesem Berg fast mein Leben lassen Schneeberghölle ) werde ich mir dieses Spektakel nicht entgehen lassen!

    Nähere Infos auf der Website des Veranstalters: Zur Website des Veranstalters

    Für echte Hardliner und Bergsportfanatiker: Ein Berglauf der Oberklasse

    Für echte Hardliner und Bergsportfanatiker:
    Ein Berglauf der Oberklasse

    Usain Bolt und der Blick in die Zukunft

    Vor ein paar Jahren veröffentlichte ich „Traumjob Schlüsseldienst“. In diesem Buch spielt Usain Bolt eine nicht unerhebliche Rolle. Dieser Ausnahmesportler wird herangezogen als Beispiel für exorbitante Geschwindigkeit im (Davon)laufen. Damals als ich dieses Buch geschrieben hatte, war Usain Bolt noch nicht diese historische Person, welche er heute ist. Ab heute weiss es so gut wie jeder auf der Erde, der Jamaikaner ist eine lebende Legende. Niemand jemals zuvor hat drei Mal die Königsdisziplin 100 Meter-Lauf gewonnen!

    Als wäre ich Hellseher gewesen und gewusst, dass dieser Mann Geschichte schreibt, habe ich seinen Namen in Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Damit habe ich bewiesen, dass ich in die Zukunft sehen kann und weiss was auf uns zukommen wird.

    Kritik an Beamten
    So wie ich Usain Bolt damals schon in den Olymp des Sports gehoben habe, warnte ich auch vor der unvorstellbaren und unaufhaltssamen Beamtenvermehrung, als gäbe es irgendwo eine gigantische Beamtenfabrik.
    Denn diese Beamten werden immer mehr und immer mächtiger! Und es kam so wie es kommen musste, auch hier hatte ich Recht. Dieser Tage wurde verlautbart, dass die Kosten der (EU)Beamten alle Vorstellungen sprengen und die Bürger praktisch nur mehr für das Wohl der Staatsdiener missbraucht werden.

    Tipp des Meisters:

    Lesen Sie dieses weise Buch! Es zahlt sich aus!
    Es wird Sie berühren!

    Hier Traumjob Schlüsseldienst bestellen und gleich lesen

    Vor Jahren erwähnte ich Usain Bolt, als wäre die Zukunft ein offenes Buch. So wie dieses Ereignis wird sich alles bewahrheiten in meinem sarkastischen Roman Traumjob Schlüsseldienst

    Vor Jahren erwähnte ich Usain Bolt, als wäre die Zukunft ein offenes Buch.
    So wie dieses Ereignis wird sich alles bewahrheiten in meinem sarkastischen Roman Traumjob Schlüsseldienst