Ein Gruss von EU Abgeordneten Stefan Eck aus Brüssel

Die deutsche „Tierschutzpartei“ ist seit der letzten Wahl im Europaparlament in Brüssel vertreten. Herr Stefan Bernhard Eck ist deren Vorsitzender und Abgeordneter (seit 1. Juli 2014) im Europäischen Parlament. Dieser Mann setzt sich für die Rechte der Tiere ein. Ein harter und steiniger Weg für den hohen Politiker. Seine Stimme den ärmsten und ausgebeuteten Lebewesen zu geben, das ist wahrlich eine schwere Aufgabe und erfordert Selbstaufgabe.
Aber wie der Mensch mit den Tieren umgeht, das sollte und muss beendet werden. Tiere sind keine Sache und kein Eigentum grausamer Ausbeuter. Herr Stefan Eck kämpft für die Befreiung unserer tierischen Mitbewohner.

Karte aus Brüssel
Trotz des 24 Stunden Tages des selbstlosen Abgeordneten hat der vorbildliche Politiker noch Zeit gefunden um seinen (Fell)Freund Ryan Derkater* eine Fotokarte aus Brüssel zu senden!
Wir danken Herrn Stefan Eck für seine wertvolle Arbeit und seinen Beitrag für die Freiheit aller Lebewesen Gottes!

Verzichtet auf Fleisch und andere tierische Produkte

Liebe Leser, im Sinne der Freiheit und Gleichheit, bitte verzichtet auf den Verzehr jeglicher tierischen Produkte. Kein Schnitzel und kein Pelzkragen rechtfertigt das unvorstellbare Leid an Tier und Umwelt. Nur manipulierte verrohte Prekariatsbürger sind sich nicht bewusst, dass auch sie lediglich Erfüllungsgehilfen der Tier- und Umweltausbeuter sind.

* Ryan DerKater ist ein internationales Tierschutzprojekt mit Beteiligung des Herausgebers der Schlosserzeitung (Michael Bübl). Ryan Derkater wurde 2011 verletzt gefunden und gerettet. Nun kämpft das tapfere Tier für Tierrechte und Abschaffung der grenzenlosen Ausbeutung der Tiere. Ryan Derkater auf Facebook

Möge noch viele Pfoten Platz finden im Eu-Parlament und sich wie Stefan eifrig und voller Tatendrang für die Rechte der Tiere einsetzen, für eine gerechte und bessere Welt für Tiere.

DANKE Stefan wir freuen uns, dass du da bist und es dich gibt.

Eine Pfote für Alle – Alle Pfoten für Einen

Mehr Infos:www.tierschutzpartei.de

Eine Karte für Ryan Derkarter vom Vorsitzenden der Tierschutzpartei und EU Abgeordneten Stefan Eck

Eine Karte für Ryan Derkarter vom Vorsitzenden der Tierschutzpartei und EU Abgeordneten Stefan Eck

Eine Freude: Autogrammkarten

Lange Zeit hatte der Herausgeber der Schlosserzeitung (Michael Bübl) keine Autogrammkarten. Bei Lesungen oder Begegnungen mit Fans wurde ich regelmässig nach Telefonnummer oder nach Visitenkarten gefragt. Immer wieder musste ich diese Frage verneinen, „Ähhhh, leider,….“ So wurde Email oder Domain auf einen Zettel gekrixelt und übergeben, eine flüchtige Angelegenheit. Wer hebt schon einen „Kaszettel“ auf?

Seit einigen Tagen Autogrammkarten

Diese unangenehmen Situationen gehören ab nun der Vergangenheit an. Der Schlossermeister hat sich entschlossen und Autogrammkarten (Fankarten) in Auftrag gegeben. Die wunderschönen Karten sind bereits eingetroffen und werden ab sofort fleissig verteilt. Als Motiv ist nicht das Konterfei des Schlossknackers, sondern das Cover der Autobiographie „Traumjob Schlüsseldienst“ zu sehen.

Falls hier jemand eine Karte haben möchte – gerne! Frankierten Umschlag an das „s‘ Schlosserhaus“ genügt
Hier gehts zum "s‘ Schlosserhaus"

Eine Freude für jeden Autor oder Künstler Auch der Wunderschlosser freut sich über seine neuen Karten

Eine Freude für jeden Autor oder Künstler
Auch der Wunderschlosser freut sich über seine neuen Karten

Feuerwehren sind begeistert von Geheimwissen Schlüsseldienst

Florianiritter stehen täglich vor geschlossenen Türen. Im Einsatz zählt jede Sekunde, dann ist richtiges Handeln essentiell. Oftmals hängt Leben und Überleben an der richtigen Entscheidung, auf welche Weise eine Tür bei geöffnet werden muss. Dennoch muss der Feuerwehrmann (Feuerwehrfrau) immer den Weg der kleinsten Zerstörung gehen. Unnötige Beschädigungen von Tür und Schloss müssen auch während einer Notöffnung verhindert werden.

Gute Ausbildung ist das A und O
Schulungen im Bereich Schlossöffnung und Türöffnung stehen bei Feuerwehren an der Tagesordnung und jeder Ausbildner ist bestrebt seinen Schützlingen solide Kursunterlagen und Bücher zur Verfügung zu stellen.

Geheimwissen Schlüsseldienst seit Jahren als Lehrbuch
Unzählige Kursleiter setzen auf das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst als Ergänzung ihrer Schulungen. Die Führungskräfte der Feuerwehren schätzen das geballte Wissen in der „Schlossknacker Bibel“. Das Buch des österreichischen Schlossermeisters gehört zur Feuerwehrausstattung wie Helm und Stiefel. Davon sind Führungskräfte und Auszubildende gleichermassen überzeugt!

Eindeutiges Feedback im Briefkasten des Autors: Feuerwehrleute sind begeistert vom Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein Dickes „Danke Schön“ an Annika vom feuerwehrdiscount.de in Steinfurt (Nordrhein-Westfalen)

Das Buch ist lagernd in ihrem tollen Laden Feuerwehrdiscount.de

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/// Firefighters are enthusiastic about my Bestseller ( Open the door)

Big „Thank you“ to Annika and (y) for her great shop in germany feuerwehrdiscount.de

Feuerwehren

Feuerwehren setzen auf gute Ausbildungsunterlagen und Bücher beim Einkauf.
Der Shop von feuerwehrdiscount.de bietet beides

Mangelnde Sicherheitsberatung: Einbruch trotz Sicherheitstür

Am achten November wurde in Wien ein Einbruch begangen. Das ist nicht wirklich etwas besonderes und von dieser Straftat hätte wahrscheinlich so gut wie niemand erfahren, ausser einige Polizisten und das Opfer selbst. So etwas passiert viele Mal täglich in jeder Grossstadt. Diesmal liegt die Sache etwas anders, denn ein befreundeter Journalist wohnt im selben Haus und hat mir davon erzählt. Auch das ist noch nicht weltbewegend. Das wirklich erstaunliche ist, dass die Wohnungsbesitzer vieles getan hatten, um sich vor Einbruch zu schützen Sie hatten sich bei vielen Institutionen erkundigt und sich da und dort beraten lassen. Nach diesen vielen Beratungen entschlossen sie sich um viel Geld eine Sicherheitstüre einbauen zu lassen. Eine richtig teure sollte es sein, kein Mensch sollte in die Wohnung gelangen.

Opfer wurden nicht aufgeklärt – Sicherheitstür sinnlos
Die tolle einbruchshemmende Türe war völlig sinnlos, denn die Einbrecher wählten einen anderen Weg um in die Wohnung zu gelangen. Die Ganoven stiegen durchs Fenster ein. Bei den vielen Beratungsgesprächen wurden die Opfer total im Finstern gelassen und kein Mensch hatte ihnen erzählt, wie einfach es ist ein gekipptes Fenster zu öffnen. Einfach verschwiegen!

Selbes Schema bei Sicherheitsberatungen
Sicherheitsberatung bei Institutionen finden meist nach immer dem selben Schema statt. Die Berater hören den Bürger geschickt aus, um seinen Wissenstand punkto Kriminalität zu erfahren. Auf dieses Wissen wird die darauf folgenden Beratung aufgebaut. Nach zwei Stunden Ohrenabquatschen seitens des Beraters weiss der Bürger extakt das selbe wie zu Beginn. Die Berater hüten sich davor „gefährliches Wissen“ in den Umlauf zu bringen. So erzählen sie den Kunden nichts, aber absolut nichts neues, nur dass was man schon zu Anbeginn selbst wusste. Nach dem Motto „Man weiss ja nie“!

Leichter Einbruch durchs gekippte Fenster
Kippfensteröffnung ist bei Einbrechern äusserst beliebt. Es ist einfach, man benötigt so gut wie kein Werkzeug und es ist leise. Hätten die Berater ihre Schützlinge ehrlich und wahrheitsgetreu aufgeklärt, so hätte dieser Einbruch nie statt gefunden und den Opfern wäre viel Leid und und ein hoher Schaden erspart geblieben.

Schlossermeister informiert ehrlich
Aufklärung ist alles! Nur mit Wissen lassen sich Straftaten verhindern! Der Herausgeber der Schlosserzeitung hält sich bei Beratungen nicht zurück und weisst auf alle bekannten Einbruchsmethoden schonungslos hin. Im Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst wird ehrlich informiert und in einem eigenen Kapitel auf die Möglichkeit der Fensteröffnung mit aussagestarken Bildern hingewiesen. Nichts wird verschwiegen!

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache Man benötigt nur eine Schnur  Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache
Man benötigt nur eine Schnur
Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Spanien ruft: Buchlieferung nach Zaragoza

Vicunja tools, der spanische Händler von Sicherheitsartikel und Aufsperrwerkzeugen hat seine Bestände des Fachbuches „La ciencia secreta de la cerrajería“ wieder aufgefüllt. Die Firma Vicunja bietet nebenbei auch Seminare und Schulungen zum Thema Schlossöffnen an. Zum Lieferspektrum gehören auch einige Fachbücher, darunter auch „La ciencia secreta de la cerrajería“ (die spanische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst) welches sich in Spanien grosser Beliebtheit erfreut.

Paket ist geschnürt und geht auf die Reise nach Zaragoza!
Die spanischen Leser werden sich freuen!

Leser, die der spansichen Sprache mächtig sind, können hier direkt bei Vicubja bestellen: MANUAL DE CERRAJERIA – La ciencia secreta de la cerrajería

Gracias a José Luis G. de Vicuña!

MANUAL DE CERRAJERIA - vicunja En España un éxito de ventas

MANUAL DE CERRAJERIA – vicuna
En España un éxito de ventas

Rauer Ton am Feiertag

Samstag, dem ersten November war Feiertag, Allerheiligen. Kein Handwerksbetrieb arbeitet an einem Samstag, und am einem Feiertag sowieso nicht, ausser dem Schlüsseldienst. Diese kleinen Unternehmen sind das ganze Jahr über Tag und Nacht zu erreichen, auch an einem Samstag, Sonntag, oder an einem Feiertag. Sogar an einem Samstag-Feiertag.

Eine kleine Episode des Schlüsseldienstlebens

23.52 Uhr / Samstag-Feiertag: Der Schlüssedienst Mitarbeiter liegt in seinem Bett und schläft. Das Telefon läutet.
Anrufer: „Kommen Sie in die XX Gasse 4. Wir haben uns ausgesperrt!“
Schlüsseldienst: „Ich kann in einer halben Stunde bei Ihnen sein.“
Anrufer: „WAS? So lange? Was dauert da bitte so lange?“
Schlüsseldienst „Ich beeile mich, ok?“

Also raus aus dem Bett, rein in Klamotten, ein Schluck Löskaffee, zum Auto hasten, und durch die halbe Stadt brausen.

Am Ziel: „Guten Abend, warten Sie auf den Schlüsseldienst?“
Kunde: „Na auf den Kaiser von China warte ich nicht; Na endlich sind Sie da, ich warte schon ewig, eigentlich eine Frechheit!“
Schlüsseldienst (blickt auf die Uhr): „Sie haben vor 25 Minuten angerufen.“
Kunde: „Ist schon gut und auch wurscht, da ist die Tür“

Schlüsseldienst
öffnet die Tür ohne jegliche Beschädigung in etwa 3 Minuten. „Das macht 85 Euro bitte, inklusive Mehrwertsteuer, Anfahrt und Feiertags-Nachtzuschlag!“
Kunde: „Schau, dass das kriegst!“

Schlüsseldienst: „Würden Sie bitte meine Dienstleistung bezahlen!“
Kunde: „Ned frech werden, du eingerissenes Ar****ch!“

Schlüsseldienst: „Ich muss noch Ihre Identität überprüfen.
„Könnten Sie mir bitte einen Ausweis zeigen?“

Kunde: „Ich kann dir mein Ar*****ch zeigen!“

Schlüsseldienst: „Bitte zeigen Sie mir Ihren Ausweis und begleichen Sie die Rechnung. Ich muss auch essen.“
Kunde: „Wennst ein bissi wartest, dann kannst ein Stückerl Scheisse haben. Ich muss sowieso grad, ha ha ha!“


Tonfall der Kunden wird immer schlimmer

Leider häufen sich diese Kunden und Aufträge in der letzten Zeit. Viele Kollegen berichten von verbalen und auch tätlichen Übergriffen.

Lieber Leser, Sie sehen also, Schlüsseldienst im direkten Kundendienst ist ein echter Traumjob.

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Palettenweise Schlossknacker Wissen

Der Wissensdurst ums Schlösserknacken reisst nicht ab. Immer mehr Leute interessieren sich für das Schlüsseldienstgewerbe und werden zum Leser von „Geheimwissen Schlüsseldienst“. Beim Autor dieses Bestsellers ist seit einigen Wochen eine verstärkte Nachfrage zu verspüren. Einerseits steht Weihnachten vor der Tür, und dieses feine Büchlein ist das perfekte Weihnachtsgeschenk. Ein Geschenk, das wirklich glücklich macht. Anderseits wollen und können viele Menschen den leider oftmals teuren Aufsperrdienst nicht bezahlen und lernen selbst Schlösser zu öffnen.

Konradin Medien hat vorgesorgt

Um Lieferengpässe im Weihnachtsgeschäft zu vermeiden hat die Firma Konradin Medien vorgesorgt und mit einem Satz eine ganze Palette des Fachbuches „Geheimwissen Schlüsseldienst“ bestellt, direkt beim Autor, direkt beim Schlossermeister Michael Bübl.

Die Firma Konradin Medien betreibt natürlich auch einen perfekt funktionierenden Versand. Interessierte Leser können direkt hier bestellen:

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Eine Palette voll mit geballtem Schlossknackerwissen geht auf die Reise nach Deutschland. Viele Leser werden glücklich gemacht

Bürokratie bis zum bitteren Ende

Das ist die Geschichte von Bernd Z. – Bernd ist ein Freund von mir, eigentlich kein richtiger Freund eher ein Berufskollege mit freundschaftlichen Verhältnis. Egal. Er war bis vor kurzem Schlosser mit eigener kleiner Werkstatt, schon fast eine kleine Fabrik. Sein Unternehmen stellte kleine einfache Metallteile her, Beilagscheiben, Splinte und solche Dinge. Jetzt nicht mehr, jetzt lebt er in Menorca und betreibt wieder eine kleine Schlosserei.

Bernds Erfolgsgeschichte
Bernd Z. lernte Werkzeugmacher und Schlosser und gründete vor etwa 20 Jahren sein eigenes Unternehmen. Bald hatte er Erfolg und stellte Leute ein. Die Firma florierte und schon nach wenigen Jahren beschäftigte er 40 Menschen. Mit den Angehörigen der Arbeiter ernährte seine Firma 100 Menschen. 100 Menschen konnten sich Wohnung und Essen kaufen, manche bauten Häuser und waren in Lage Nachwuchs zu bekommen. Das Unternehmen platzte schliesslich aus allen Nähten und Bernd baute eine eigene kleine Halle am Stadtrand von Wien. Seine Mitarbeiter sollen es gut haben. Er natürlich auch.

Zuständigen Beamten fehlt der Realitätssinn

Der Schritt die Halle zu bauen war der falsche. Nun fing das Dilemma an. Dutzende Mitarbeiter von allerlei Behörden kamen in Bernds neue Halle mit Klemmbrett und Laptop und wiesen auf hunderte Verstösse hin. Der Handlauf war zu hoch, das Geländer zu nieder, die Toilettentür zu klein, der Feuerlöscher zu klein, die Schiebetür zu streng, der Türschliesser zu schwach, und so weiter und so fort. Bernd war geduldig und beseitigte alle. Dann kamen die Männer mit den guten Schuhen wieder und begannen erneut zu messen und zu unken. Der Betrieb und die Produktion lief einstweilen in der alten Fabrik weiter. Jedoch alle freuten sich auf den Umzug in die neue Halle. Sauber, modern und licht.

Das dicke Ende
Mit einem Lasermessgerät wurde von einem Beamten festgestellt, dass ein einziges von 13 Fenster um 0,7 Zentimeter zu klein für den Raum sei. Dadurch entspricht die „Raumbelichtung“ nicht den gesetzlichen Vorgaben. Bernd Z. erhob Einspruch mit dem Argument, dass

1. in der momentanen Halle gar keine Fenster sind
2. sich die 0,7 Zentimeter bei einem einzigen Fenster nicht auswirken
3. dass dieses nur mit enormen baulichen Aufwand ändern lasse

Keine Chance, die Behörde blieb stur und verweigerte die Betriebserlaubnis. Bernd fragte den zuständigen Amtsschackel an einem Dienstag um 10 Uhr 40: „Ist das Ihr ernst?“ Der Behördenvertreter: „Ja, Herr Z. Sie müssen die Belichtung gesetzeskonform machen.“

Bernd Z. macht folgendes: Er fuhr in seine Firma und traf dort um 11 Uhr 15 ein. Dann rief er sämtliche Mitarbeiter zu eine Versammlung zu sich und sagte: „Liebe Leute, vielen Dank für eure Treue, aber ab nun seid Ihr arbeitslos. Bitte packt sofort zusammen und geht, die Firma ist geschlossen!“ Nächsten Tag meldete Bernd sämtliche Mitarbeiter beim AMS an und legte den Gewerbeschein nieder. Die Immobilien verkaufte er und zog nach Menorca.

Alles hat Grenzen und was zuviel ist, ist zuviel

Bernd Z. verkaufte seine Firma und zog nach Spanien. Irgendwann muss ein Unternehmer handeln

Bernd Z. verkaufte seine Firma und zog nach Spanien. Irgendwann muss ein Unternehmer handeln

Jobangebot: www.zu-vermieten.at sucht Programmierer

Seit wenigen Wochen ist die Website „zu-vermieten.at“ und „zu-verkaufen.at“ online. Geplant ist eine Plattform für die Vermittlung aller Arten von Immobilien vom Parkplatz über Privatzimmer und Wohnungen bis zur Luxusvilla.

Schwerpunkt des Angebots liegt auf:
Schlichtes Design
Schnelle unkomplizierte Suche
Einfachstes Einstellen von Inseraten
Einfaches Eröffnen und Verwalten von Benutzerkonten

Serversoftware: PHP und Mysql

Dem Autor dieses Journals ist zu Ohren gekommen, dass die Betreiber dieses Servers (zu-vermieten.at) noch Verstärkung im Team benötigen. Falls hier jemand mitliest, der einen (Neben)Job als Programmierer sucht, der ist herzlich eingeladen eine kurze Mail zu senden.
Entweder direkt an das „zu-verkaufen“ Team: office@zu-verkaufen.at
oder an die Schlosserzeitung: office@schlosserzeitung.de

www.zu-vermieten.at

www.zu.vermieten.at

Schlichtes Design und spartanische Auswahlmöglichkeiten versprechen Erfolg!

www.zu-vermieten.at

www.zu-vermieten.at die neue Plattform für Häuser, Wohnungen, Zimmer, Garagen usw. sucht Verstärkung

Der Schlossermeister ist beliebter denn je

Pünktlich zum Valentinstag postete der Herausgeber der Schlosserzeitung einen kleinen Gruss für seine Freunde auf Facebook. Ein schönes Bild mit Ryan Derkater wurde erstellt und auf dessen Startseite geladen. Binnen weniger Stunden waren dutzdende „Likes“ und unzählige Kommentare unter dem Valentinsgruss. All diese Antworten kamen vom Herzen und bewiesen das sowieso schon allgemein bekannte: Der Schlossermeister (ich) ist beliebter als jemals zuvor, natürlich auch wegen seiner tier- und umweltfreundlichen Gesinnung.

Fazit: Der modern denkende Bewohner der Erde liebt Menschen mit Sinn für die Tierwelt. Ausbeutung, Zerstörung und Raubbau an Natur ist endgültig vorbei und wir Menschen sollten alles daran setzen die Grausamkeiten gegen unsere vierbeinigen Freunde zu stoppen!

Facebook,Tierschutz

Ein Beweis: Tierschutz macht Freunde!
Herr Bübl wird geliebt