Sicherheit hat viele Gesichter

Die wenigsten Menschen denken beim Wort Sicherheit auch an unsaubere Lebensmittel.
Dabei ist diese Gefahr real. Klar denkt der Verbraucher, dass jeder, der in der Lebensmittelbranche tätig ist, sich immer verantwortungsbewusst und penibel sauber verhält.

Doch tun dies auch die meisten branchenbezogenen MitarbeiterInnen?
Ist das auch immer so?
Scheinbar nicht!

Life gesehen bei Hofer/Aldi: Eine unschöne Szene (Siehe Foto) wirft nun Fragen auf in Sachen Lebensmittelhygiene. Eine Mitarbeiterin (Hofer) hat ungeniert vor den Augen der KundInnen einfach die Backwaren aus dem Regal genommen und auf den Boden geschmissen. Danach hat sie die mit Rabattmarkerl beklebten Backwaren wieder aufgehoben und weggetragen.

Hunderte, vielleicht sogar tausende Kunden gehen täglich mit schmutzigen Strassenschuhen bei Hofer/Aldi ein und aus. Das macht unsicher beim Kauf von Backwaren und Lebensmittel im allgemeinen.

Aber wen wundert es, wenn im Job Fehler passieren?
Bei der tagtäglichen fast schon unmenschlichen Mehrbelastung im Alltag, die immer mehr der leistende und arbeitende Mensch zu spüren bekommen. Und das alles oftmals nur für einen Hungerlohn.
Wo dieser Weg in Zukunft für alle hinführen mag, kann sich jeder selbst denken.

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist. Das ist widerlich und dreckig

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist.
Das ist widerlich und dreckig

Wiener Zeitung berichtet über Tattoo-Killer

Schwere Kost für Krimifans!

Die älteste Tageszeitung der Welt, die Wiener Zeitung, veröffentlicht eine Rezension über meinen extremen Thriller „Der Tattoo-Killer. In der Buchbesprechung werden sowohl positive als auch die negativen Seiten des Romans aufgezeigt. Verbesserungswürdig wäre die Rechtschreibung und Grammatik. Positiv wird der mitreissende Inhalt und meine Kunst diese schaurige Geschichte lustvoll zu erzählen erwähnt.
Lesen lohnt sich in jedem Fall!

Einen besonderen Dank an Mathias Ziegler und die Redaktion der Wiener Zeitung!

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Nummer 1 in Deutschland

Über eine solche Rezension freut sich wohl jeder Autor, so auch ich. Ein Leser hat den Wert meines Buches „Geheimwissen Schlüsseldienst“ richtig bewertet und auf Amazon 5 Sterne vergeben. Abgesehen vom gesamten Lob über das Buch, trifft der Abschlusssatz den Nagel auf den Kopf!

Geheimwissen Schlüsseldienst ist die Nummer Eins in Deutschland!

geheimwissen-5 Sterne-Nr.1

Biene kostete fast das Augenlicht

Wortwörtlich ins Auge gegangen ist unser Radausflug zum Vatertag in den Leiser Bergen am „familienfreundlichen“ gekennzeichneten Radweg „Blauburger“, und das im wahrsten Sinn des Wortes. Man rechnet auf so dieser „Touristen“-Strecke wohl kaum mit einer ganzen Armee von Bienen, die den Radweg kreuzen müssen, um vom Feld zu deren vielen Bienenstöcken am Rand des Weges kommen zu können. Wir fuhren mit gemässigtem Tempo. Frau Ilse P. fuhr, wie alle anderen, nichts ahnend mit ihrem Bike einfach den gekennzeichneten Radweg entlang. Dann plötzlich aus dem Nichts kollidierte sie mit einer fliegenden Biene. Die Biene flog zuerst ins rechte Auge und purzelte dann runter nahe zum Augenlid. Dort stach die Biene dann zu.

Ein schmerzerfüllter gellender Schrei ging durchs Weinviertel!

Alle waren entsetzt und Frau Ilse P. (auch allergisch auf Bienenstiche) krümmte sich vor Schmerz und Angst vor der Reaktion im eigenen Körper. Ich leistete sofort erste Hilfe und entfernte den Stachel. Danach träufelte ich kaltes Wasser auf die aufkommende Schwellung. Das Auge schwoll sofort zu und ich musste Ilse P. Hand in Hand ins nahe Schlosserhaus führen, um dort legten wir eiskalte Umschläge auf und alles andere. Gott sei Dank stach das Tier nicht ins Auge! Haarscharf daneben war das!

Es geht mir hauptsächlich dabei um folgendes Anliegen: Müssen Bienenstöcke so knapp am Wegrand eines beliebten Familien Radweges aufgestellt werden? Das ist doch eine potenzielle und unnötige Gefahr für alle Sportler, Familien mit Kinder und Hunden. Im Wald ist doch Platz genug!?! Ich hab gelesen, dass dies sogar unter Umständen zur Blindheit fuhren kann.

Abgesehen davon frage ich mich schon seit Jahren, welcher fehlgeleitete Mensch Honig isst? Das ist doch absolute Tiernahrung und gehört den fleissigen Bienen alleine. Ich esse ja auch kein Hundefutter oder Whiskas….

Jedenfalls berichtete die “heute“ online und print. Vielen dank an das tolle Team der HEUTE!

Hier online zu lesen in der heute

Grosser Bericht in der Heute über diesen gefährlichen Unfall

Grosser Bericht in der Heute über diesen gefährlichen Unfall

„Eiscampen ist wie russisches Roulett“

„Eiscampen ist wie russisches Roulett“, so lautet die Überschrift der NÖN (Niederösterreichische Nachrichten), der wichtigsten Wochenzeitung für Niederösterreich (dort wo das Schlosserhaus steht).

Das ist etwas untertrieben, denn in Wahrheit ist es noch ein wenig schlimmer. Es ist „Eiscampen ist wie russisches Roulett mit fünf Kugeln in der Trommel“!

Ein lesenswerter Bericht über mein Abenteuer auf dem Eis der Neuen Donau in den letzten Winternächten.

Vielen Dank an das tolle Team den NÖN!

Es muss nicht immer Kanada sein, um etwas besonderes zu erleben

Es muss nicht immer Kanada sein, um etwas besonderes zu erleben

Eis Camp auch im der Heute Print

Nach dem Online Bericht in der „Heute“ erschien ein Tag später auch eine Meldung über mein Eis-Zelt-Abenteuer in der gedruckten Ausgabe der Tageszeitung „Heute“.

Viele Menschen haben sich bei mir gemeldet und mir gratuliert und bestaunt. Manche fragen, ob es sich um ein Kunstprojekt handelt. (Mehr darüber später)

Bevor ich nun viele Worte verliere: Lesen Sie selbst!

Danke an das tolle Team der „Heute“!

Wiener zeltet am Eis der Neuen Donau - Dieser Zeitungsbericht brachte grosses Echo!

Wiener zeltet am Eis der Neuen Donau – Dieser Zeitungsbericht brachte grosses Echo!

Eis-Zelten – Nur für extreme Persönlichkeiten

Viele Menschen sind auf der Suche nach dem besonderen Abenteuer. Nach Erlebnissen, die nicht alltäglich sind und sich tief ins Bewusstsein einbrennen. Die Anforderungen werden immer höher und immer schwieriger, denn irgendwie war schon alles da und etwas neues zu finden, das ist nicht so einfach. Bergsteigen, Winterbergsteigen, Apnoetauchen, Höhlenforschen, Falschirmspringen, diese Aktivitäten sind längst alltagstauglich und vom Wohnzimmer aus zu buchen.

Absoluter Kick – Eiszelten
Wer jedoch den ultimativen Kick sucht, für den habe ich einen Tipp. Man suche sich einen zugefrorenen See oder Gewässer und baue darauf ein Zelt auf. Damit nicht genug, denn dann fängt es erst an. Man warte bis die Nacht hereinbricht und übernachtet im Zelt auf der Eisplatte direkt auf der zugefrorenen Eisplatte.

Der See spricht
Wenn man das Ohr auf das zugfrorenen Wasser legt, dann hört man den See sprechen. Wie Stimmen aus dem Jenseits dringen die Geräusche in den Kopf. Es knirscht, es knistert, und es dröhnt, der See hat viel zu berichten. Dieses Erlebnis ist wirklich nichts für schwache Nerven, da muss man schon ein echter Desperado sein, oder ein Schlossermeister!

Danke an die „HEUTE“, die über mein Abenteuer berichtet haben!

Mehr geht nicht mehr! Auf einem zugefrorenen See schlafen,  das lässt sich nicht mehr toppen! Im Hintergrund der Milleniumtower  von Wien

Mehr geht nicht mehr!
Auf einem zugefrorenen See schlafen, das lässt sich nicht mehr toppen!
Im Hintergrund der Milleniumtower von Wien

Kater Idefix auch in der„Heute“ Print

Einen Tag nach dem Onlinebericht über die wunderbare Rettung des herzigen Katers Idefix erscheint der Artikel auch in der gedruckten Version der Tageszeitung Heute. Die Heute ist einer der auflagenstärksten Zeitungen des Landes, wird etwa 600 000 (!) mal verteilt und erreicht mehr als ein Million Leser!
Das macht Hoffnung! Hoffen wir, dass viele Leute animiert werden und ebenfalls so wie ich etwas für unsere Mitbewohner auf der Erde, den Tieren, tun. Ein bisschen mehr die Augen auf, und helfen wo es geht.
Also Leute, wenn Ihr irgendwo ein Tier in Not seht, scheut keine Mühe, sondern helft!

Ein bisschen was kann jeder tun!

Wiederum Danke an das supertolle Team von der HEUTE!
Vielen Dank an den Redaktionsleiter Joachim Lielacher!

So ein schöner Artikel über die Rettung von Idefix in der Heute

So ein schöner Artikel über die Rettung von Idefix in der Heute

Ganze Woche: Die schwarze Seite des Schlosserberufs

Die ganze Woche“ ist wohl eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen der Alpenrepublik. Fast 400 000 (!) Stück werden jede Woche gedruckt und auch verkauft. Das ist schon eine ganze Menge. Umsomehr freut es mich, dass diese wichtige Zeitschrift eine Doppelseite über meine schwere Arbeit und mein dazugehörendes Buch „Endlich bin ich erlöst“ schreibt.

Es geht um tote Menschen
Öfters als mir lieb war, fand ich in meiner Laufbahn als Schlüsseldienst Leichen in den Wohnung. Das ist nicht gerade das, was man sich wünscht, wenn man den Auftrag erhält eine Wohnung zu öffnen. Aber es kommt vor. Oft! Sehr oft! Darüber handelt mein Buch. Und darüber berichtet „Die ganze Woche„.

Einen grossen Dank an das super nette und tolle Team der ganzen Woche!

Hier bestellen:Endlich bin ich erlöst

ein toller Bericht über Die Kehrseite des Berufs Schlüsseldienst und Schlosser

ein toller Bericht über Die Kehrseite des Berufs Schlüsseldienst und Schlosser

Huffington Post: Handwerk hat keinen goldenen Boden

Huffington Post Deutschland bringt Interview über die Situation der Handerksbetriebe

Die Armut im Lande greift um sich und macht vor niemanden halt. Fast unbemerkt rutschen immer mehr kleinere Gewerbetriebe in die Armut. Und, wenn es auch keiner glauben will, hinter diesen Betrieben verbergen sich Menschen. Arbeiter, Angestellte und Oh Wunder auch ein „Chef“, ja es gibt auch einen Chef. Ein Mensch, Mann oder Frau, die den ganzen Laden am Laufen halten, sonst hätte der Arbeiter keine Arbeit und der Kunde keine Dienstleistung oder Ware. Das Dumme an Sache ist nur, der Chef bekommt für seine Leistung kaum mehr Geld. Ob Sie das nun glauben oder nicht, spielt keine Rolle: Es ist Tatsache. Immer mehr Unternehmer sind auf dem direkten Weg ins Elend!

Lesen Sie den tollen Bericht in der Huffington

Danke an die supernette Redakteurin Franziska Kiefl!
Danke an die Huff!

Ein lesenswerter Bericht über die Armut der Leistenden

Ein lesenswerter Bericht über die Armut der Leistenden