Schlüsseldienst – Paar unterschrieb Vertrag im Dunkeln

Am Silvesterabend ist einem Pensionisten-Paar die Tür zugefallen. Keine Hexerei, kein Mahleur. Sollte man glauben. Man ruft den Schlüsseldienst, dieser öffnet die Wohnung und alles ist wieder in Ordnung. So ist die übliche Vorgangsweise. In diesem Fall jedoch nicht. Das Paar hat einen grossen Fehler gemacht. Sie haben einen Vertrag unterschrieben, welchen ich nicht. Verträge sind meist gültig, jedoch nicht immer. Zum Beispiel kann man in diesem Fall den Vertrag anfechten.
Warum?
Ganz einfach, weil das Stiegenhaus dunkel war und man nicht in der Lage war, den Vertrag genau zu lesen. Man kann, aber man muss damit nicht durchkommen, jedoch stehen die Chancen nicht schlecht mit einem Rechtsanwalt.
Was natürlich gar nicht geht, ist dass die beiden unter Druck gesetzt wurden. Das darf man nicht. Ob und wie und so weiter, muss ein Gericht klären.
Am besten ist in so einem Fall, man ruft die Polizei. Macht sich der Schlüsseldienst aus dem Staub, so hat man nichts verloren, man ruft einfach einen anderen.
Ein weiterer kostbarer Tipp vom Schlossermeister: Unterschreiben Sie nichts!

Weitere tolle Tipps im Umgang mit Schlüsseldienst erfährt man in meinem günstigen Buch:
Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps: Profi Tricks

Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen! Informieren Sie sich im Vorfeld!

Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen! Informieren Sie sich im Vorfeld!

Tötlicher Einbruch – Tat wie im Horrorfilm

Diese Überschrift ist nicht von mir, sie ist von der Kronenzeitung.
Ein Einbruch in Wien wurde zum absoluten Horror für die Bewohnerin, einer Mutter. Sie hörte Geräusche in ihrem Haus, sah nach und plötzlich stand ein Einbrecher vor ihr. Der fackelte nicht lange und rammte ihr ein Messer in den Körper. Wahrschein hat er sie auch noch geschlagen. Genaueres weiss derzeit niemand, ausser, dass die Frau tot ist. Ihre Kinder sind mit einenmal Halbwaisen. Wie gesagt, wir wissen noch nicht, ob es missglückter Einbruch oder eine geplante Home Invasion war, aber das was wir wissen, das genügt. Eine junge Frau musste durch die Hand eines Einbrechers sterben.

Lieber Leser, Einbruch ist kein Kinderspiel! Es ist und bleibt ein schweres Verbrechen, welches manchmal sogar bis zum Mord und Totschlag führt. Lesen Sie „Geheimwissen der Einbrecher“ und schützen Sie sich!

Der absolute Alptraum - Ein Einbrecher mit Messer im Haus

Der absolute Alptraum – Ein Einbrecher mit Messer im Haus

NÖN berichtet über Hunderettung mit Happy End

Es geschah im grössten Bundesland Österreichs, in Niederösterreich. Was? Die Rettung des Hundes Pecolino. Darum schreibt auch die grösste Zeitung Niederösterreichs darüber. Halbseitig, frontal und faktenreich, so wie es der Leser möchte. Er will informiert werden über die Geschehnisse im eigenen Land, im eigenen Bundesland.

Somit freuen sich alle beteiligten Personen, natürlich auch ich, über den schönen Bericht in der NÖN – Niederösterreichische Nachrichten. Am meisten freut sich garantiert „Pecolino“ – der betroffene Hund!

Danke an die NÖN!

Pecolino-noen-print

Überhöhte Forderungen – Nicht zahlen

Immer wieder liest und hört man von unvorstellbaren hohen Forderungen von Schlüsseldiensten. Tausend Euro, zwei Tausend Euro, oder gar noch mehr wird verlangt. Den Kunden haut es bei solch einer Rechnung meist um, allzu verständlich. Berichtet wird, dass diese Handwerker aggressiv auftreten und mit gewaltigen Druck eine Zahlung erreichen möchten. Solange es sich nicht um Nötigung handelt, darf er das. Falls der Kunde jedoch der Meinung ist, dass er genötigt oder gar erpresst wird, dann bleibt nur mehr der Weg zur Polizei. Die Polizei ist schnell da und beruhigt die Situation. So kann nicht geschehen was negative Folgen für alle hat.

Wichtig:
Wenn der Kunde der Meinung ist, dass die Rechnung zu hoch ist, dann gibt es einen guten Weg, den Rechtsweg. Einfach nicht zahlen und lassen sie den Handwerker den Schritt zum Gericht gehen. in den allermeisten Fällen wird die Abzockfirma NICHT Klage einreichen und die Sache nach unzähligen Drohbriefen mit Einschüchterungen ruhen lassen. Der Grund ist relativ einfach. Die Gerichts- und Anwaltskosten muss der Kläger vorstrecken, und die sind um das Vielfache höher als der Rechnungsbetrag. Da der Kläger ein enormes Prozessrisiko hat, er wird (wenn die Forderung unrecht ist), verlieren und auf sämtlichen Ausgaben sitzen bleiben. Möglicherweise wird vor Gericht nicht nur eine überhöhte Forderung festgestellt, sondern sogar der Strafbestand von Wucher, oder gar Betrug. Das riskiert keine Firma – Wozu auch?

Tageszeitung Heute veröffentlicht mein Gespräch
In einem Gespräch mit der „HEUTE“ habe ich dieses Insiderwissen dem netten Redakteur mitgeteilt. Er hat es freundlicherweise an die Öffentlichkeit gebracht. So soll es sein. Niemand darf betrogen werden!

Wucher-Schluesseldienst-heute-nicht-zahlen

Der grösste Geizhals Wiens

Die Adventzeit ist vorbei, Weihnachten ebenfalls. Jetztliegt nur mehr die „Zeit zwischen den Jahren“ vor uns. Eine ruhige und beschauliche Zeit soll es sein, der Stress ums Geld geht sowieso bald wieder los. Weil wir gerade beim Geld sind, so habe ich einen guten Ratschlag für alle, die gerne unterwegs sind und sich nicht immer in beträchtliche Kosten stürzen wollen. Die Preise sind wie überall auch in der Gastro rasant gestiegen. Das kann ungut sein und einem die entspannte Stimmung vermiesen. Da ich ein fleissiger Adventmarktbesucher bin, jedoch kein Elon, Warren, oder Mateschitz, muss auch ich den Pfennigfuchser markieren, ansonsten stürze ich in „Punsch-Pleite“.

Was tun?, stellte sich die Frage. Die Lösung war einfach und leicht umzusetzen. Ich nehme mir meinen Punsch, Glühwein, oder meinen Tee selbst auf den Adventmarkt mit. Das hat Vorteile, man gibt weniger sauer verdientes Geld aus, aber auch Nachteile! Man wird als „grösster Geizhals Wiens“ von der Presse tituliert!

Hier geht es zum Onlinebeitrag in der „heute“

Ehre wem Ehre gebührt - Das muss man erstmal schaffen, der grösste Geizhals zu sein

Ehre wem Ehre gebührt – Das muss man erstmal schaffen, der grösste Geizhals zu sein

Krone berichtet über „Todesschlosser“

Das Flaggschiff der österreichischen Medienlandschaft, die „Kronenzeitung“ bat mich um ein Interview bezüglich des Tabuthemas Suizid. Anlass war der Selbstmord der österreichischen „Impf-Ärztin“ Dr. Kellermayr.
Im Artikel der Krone kommt endlich ein wichtiger Aspekt ins Gespräch.
Wie gehen eigentlich die Helfer, also die Menschen, welche die Toten auffinden, mit den Bildern und Eindrücken um?

Eine Leiche zu finden geht an niemanden spurlos vorüber, es bleibt für lange Zeit im Hirn eingebrannt, manche Fälle für immer.

Hier der gelungene Artikel mit Foto des Autors. In den Händen das Buch (Endlich bin ich erlöst) über die grausigsten Fälle als Schlosser in Wien. Man kann eigentlich nur jeden raten dieses einzigartige Werk zu lesen.

krone-endlich

Vielen Dank an das freundliche Team der Krone!

Mord und Selbstmord in Schladming

Es gehört wohl zu den schrecklichsten Erlebnissen im Leben einen toten Angehörigen aufzufinden. Wenn dieser Mensch dann noch durch Gewalt aus dem Leben gerissen wurde, dann ist dies noch eine Steigerung des unfassbaren Schmerzes. Auch dies ist noch nicht das Ende der Fahnenstange des Leids, denn es kann auch sein, dass es sich um mehrere Menschen aus der Familie handelt, beispielsweise den Eltern. So geschehen in Schladming, im Bundesland Salzburg. Mutter und Vater wurden erschossen im Haus aufgefunden, von den Verwandten. Alle Umstände sind noch nicht restlos geklärt, aber es dürfte sich um Mord und Selbstmord handeln, fachsprachlich um einen erweiterten Suizid. Schrecklich!

Ähnlichen Fall selbst erlebt
Ob in diesem Fall ein Schlüsseldienst die Tür geöffnet hat, das weiss ich nicht, ich erinnere mich jedoch an die vielen furchtbaren Einsätze, zu welchen ich als Schlosser im Notdienst gerufen wurde. Ein Fall ähnelte diesem in Schladming sehr. Sofort waren die Erinnerungen an dieses schreckliche Erlebnis wieder in meinem Bewusstsein. Über die furchtbarsten Fälle habe ich das Buch „Endlich bin ich erlöst“ verfasst, um den Lesern nahezubringen, welche Belastungen man als Verwandter und auch als Schlüsseldienst-Mann zu ertragen hat.

Achtzig Plus: Hier können Sie mein grauenhaftes Erlebnis nachlesen

Endlich bin ich erlöst als Buch

Dieses Buch handelt von solche grausamen Fällen wie diesen in Schladming

Dieses Buch handelt von solche grausamen Fällen wie diesen in Schladming

Schlossermeister ist der härteste Wiener

Die Tageszeitung „heute“ berichtet über meine Aktivitäten im bitterkalten Wasser und vergab an mich den Titel „der härteste Heute Leser Wiens“. Die Zeitung widmet mir einen Artikel, indem ich zu sehen zu sehen bin, wie ich die „heute“ lese – im Eiswasser!

Hier online lesen: Artikel in der heute

heute-eisschwimmen

Sicherheit hat viele Gesichter

Die wenigsten Menschen denken beim Wort Sicherheit auch an unsaubere Lebensmittel.
Dabei ist diese Gefahr real. Klar denkt der Verbraucher, dass jeder, der in der Lebensmittelbranche tätig ist, sich immer verantwortungsbewusst und penibel sauber verhält.

Doch tun dies auch die meisten branchenbezogenen MitarbeiterInnen?
Ist das auch immer so?
Scheinbar nicht!

Life gesehen bei Hofer/Aldi: Eine unschöne Szene (Siehe Foto) wirft nun Fragen auf in Sachen Lebensmittelhygiene. Eine Mitarbeiterin (Hofer) hat ungeniert vor den Augen der KundInnen einfach die Backwaren aus dem Regal genommen und auf den Boden geschmissen. Danach hat sie die mit Rabattmarkerl beklebten Backwaren wieder aufgehoben und weggetragen.

Hunderte, vielleicht sogar tausende Kunden gehen täglich mit schmutzigen Strassenschuhen bei Hofer/Aldi ein und aus. Das macht unsicher beim Kauf von Backwaren und Lebensmittel im allgemeinen.

Aber wen wundert es, wenn im Job Fehler passieren?
Bei der tagtäglichen fast schon unmenschlichen Mehrbelastung im Alltag, die immer mehr der leistende und arbeitende Mensch zu spüren bekommen. Und das alles oftmals nur für einen Hungerlohn.
Wo dieser Weg in Zukunft für alle hinführen mag, kann sich jeder selbst denken.

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist. Das ist widerlich und dreckig

Also ich mag dieses Brot nicht mehr essen, auch nicht, wenn es verbilligt ist.
Das ist widerlich und dreckig

Wiener Zeitung berichtet über Tattoo-Killer

Schwere Kost für Krimifans!

Die älteste Tageszeitung der Welt, die Wiener Zeitung, veröffentlicht eine Rezension über meinen extremen Thriller „Der Tattoo-Killer. In der Buchbesprechung werden sowohl positive als auch die negativen Seiten des Romans aufgezeigt. Verbesserungswürdig wäre die Rechtschreibung und Grammatik. Positiv wird der mitreissende Inhalt und meine Kunst diese schaurige Geschichte lustvoll zu erzählen erwähnt.
Lesen lohnt sich in jedem Fall!

Einen besonderen Dank an Mathias Ziegler und die Redaktion der Wiener Zeitung!

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt

Die Wiener Zeitung bringt einen Artikel über einen Thriller, wie es in nur einmal gibt