Von der Friseur Lehre zur Prostituierten

Heute habe ich in einer Zeitung vom bedauernswerten Schicksal einer Wienerin gelesen. Von der Kindheit der nun 29Jährigen weiss ich nicht viel, aber vom Rest ihres Lebens alles was ich wissen muss. Sie wurde vom Lehrling zur Sex-Arbeiterin. Die Dame mit dem Szenenamen Herrin Emily absolvierte in jungen Jahren eine Friseur Lehre. Wahrscheinlich wollte sie der trüben Kindheit entfliehen, jedoch als Lehrling gelingt das nicht. Wenige Jahre nach der Lehre war sie bereits in die Prostitution abgerutscht und arbeite als Domina. Dabei kam es zu einem tödlichen „Arbeitsunfall“. Die Prostituierte kam einigermassen klimpflich davon.

Offen bleibt, ob sie auch ins Rotlicht Millieu abgedriftet wäre, wenn sie eine andere Ausbildung genossen hätte. Zum Beispiel eine höhere Schule. Wir werden es nicht erfahren.

Tipp: Wenn ein Leser hier vorhat eine Lehre zu machen, oder jemanden kennt, der dies tun will, dann sollte er das Buch Untermensch Lehrling lesen – Es wird Ihr Leben, und Ihre Einstellung zu einem Lehrberuf völlig verändern.

Untermensch Lehrling

Vom Lehrling zur Prostituierten - Das will wohl niemand!

Vom Lehrling zur Prostituierten – Das will wohl niemand!

Selbstmord-Androhung wegen österreichischer Krankenversicherung

Jeder Unternehmer oder selbständig Erwerbstätige wird in Österreich gezwungen in eine Krankenversicherung einzuzahlen. Ob er will oder nicht. Man kann sich auch die Kasse nicht aussuchen, man muss in die SVA einzahlen. Also von freier Marktwirtschaft und Konkurrenz innerhalb der Sozialversichungen ist keine Spur. Klassischer Postkommunismus! Allerdings mit einem Unterschied: Im Kommunismus war die Krankversicherung kostenlos oder extrem billig. Bei der SVA ist es genau umgekehrt. Sie ist extrem teuer und existenzvernichtend und bringt so manchen, eigentlich jeden Unternehmer an den Rand des Wahnsinns und treibt einzelne Selbständige mitunter sogar soweit an Selbstmord zu denken! Warum? Einfach zu teuer, kein normaler Geschäftsmann/frau kann diese Zahlungen leisten.

Krankenversicherung ist wichtig, das ist keine Frage, aber sie sollte ja nicht der Grund oder Auslöser für einen Suizidgedanken sein.

Sceenshot mit Selbstmorddrohung
Dieser Text hier ist keine graue Theorie sondern real. Als Beweis für den Wahrheitsgehalt habe wir heute ein Posting in einer Österreichischen Tageszeitung entdeckt. Das Posting ist gar nicht lustig, sondern bitter ernst, traurig und ein Schandbild ohne Gleichen für Österreich. Ein Mensch sieht keinen anderen Weg, als den Ausweg in Selbstmordzu suchen – und das wegen Sozialversicherung.

Interessiert niemanden
Unglaublicherweise nimmt niemand Notiz von der Ankündigung sich selbst das Leben zu nehmen. Der Mensch ist so verzweifelt, dass sich am liebsten aufhängen würde. Das heisst, er würde nichts lieber mehr als zu sterben, und das durch die eigene Hand! Und das traurigste daran ist, dass dieses Posting tausende Menschen lesen und niemand hilft dem Menschen! Niemand bringt die SVA zu einem Ende und befreit die Menschen unter deren Zwangsherrschaft sie leiden.

Unglaublich! Niemand nimmt die Selbstmorddrohung eines Zwangsversicherten ernst. Der/Die Mann/Frau will sich aufhängen und jedem ist es egal

Unglaublich- Nein schandhafte Wahrheit! Niemand nimmt die Selbstmorddrohung eines Zwangsversicherten ernst.
Der/Die Mann/Frau will sich aufhängen und jedem ist es egal

Österreich ist am Anfang vom Ende

Die Alpenrepublik pfeift am letzten Loch, also nicht das Land, sondern die Bewohner. Sozial und wirtschaftlich ist bei den Eingeboren dieses landschaftlich schönen Landes nicht mehr viel los. Unvorstellbare Verdrossenheit, die sich entweder von tiefster Apathie in völlige Selbstaufgabe steigert, oder das Gegenteil. Einige leidgeplagte Einwohner begehen trauriger Weise eine fatale Tat und rasten aus. Mit einfachen Worten: Viele Österreicher drehen durch!

Offensichtlich ist der Druck auf Österreichs Bevölkerung unermesslich gross, und die Situation ist für einige Bürger derart aussichtslos, dass diese Menschen ein Ende mit Schrecken einem Weiterleiden vorziehen. Dieser finale Schritt mündet in Mord und Totschlag.

Es wäre Zeit (höchste Zeit) die Hintergründe der extremen Taten verganger Tage zu beleuchten und gegebenfalls gegenzuwirken. Irgendwas muss die Alpenbewohner zu diesen Greueltaten getrieben haben.

Hier ist eine Liste der öffentlich gewordenen Mord und Selbstmordtaten der letzten Tage. Lieber Leser, normal ist das nicht mehr!

  • Polizist erschiesst schwangere Frau und eigenes Kind
  • Frau eschiesst eigene Mutter, ihren Bruder, ihre 3 Kinder den Hund und richtet sich selbst
  • Mann ersticht seine Frau und erhängt sich im Garten
  • Sohn erschiesst seine Mutter und erhängt sich im Stall
  • Sohn erschlägt Eltern mit Baseballschläger
  • Mann erschiesst seine Frau, den Hund und zündet das Haus an, anschliessend erschiesst er sich selbst im brennenden Haus
Was ist los in Austria? Fast jeden Tag gibt es Mord mit Selbstmord

Was ist los in Austria?
Fast jeden Tag gibt es Mord mit Selbstmord

Lehrling musste bis in die Morgenstunden putzen

Einen perfekt passenden Artikel zu meinem Buch „Untermensch Lehrling“ hat die österreichische Tageszeitung „HEUTE“ veröffentlicht. Ein Lehrling, also ein ganz junger Mensch musste während seiner Lehrzeit schwerste Arbeiten verrichten, die gegen viele Gesetze verstossen. Nun muss der arme Jugendliche noch zittern, ob er zur Lehrabschlussprüfung zugelassen wird, und ob er diese überhaupt besteht, denn gelernt hat er ja nicht viel bis gar nichts.

Bewahren Sie Ihr Kind vor einer Lehre, oder gehören Sie zu der Gruppe der schlechten Eltern?
Lesen Sie „Untermensch Lehrling“ – 30 Minuten lesen ändert das Leben Ihres Kindes positiv!

Untermensch Lehrling

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Die Zeiten der Ausbeutung und Kinderarbeiten sollten endgültige vorbei sein

Untermensch Lehrling – Neues Buch

Dieses Buch wird Sie schockieren!

Vor einigen Wochen habe ich mein neues Buch bereits angekündigt. Nun ist es soweit. Ab heute ist es erhältlich.

Eine Anklagschrift gegen die Jugendverhetzer!

In diesem aussagestarken Werk warne ich jeden Jugendlichen vor der falschen Berufswahl „Lehre“.
Lehrlinge sind arme ausgebeutete und im Stich gelassene Kinder, aus denen von skrupellosen Lehrherren das Maximum herausgeholt wird. Das Schicksal der Lehrlinge ist den Eltern, den Lehrberechtigten und auch der Gesellschaft völlig egal. Es zählt ausschliesslich deren billige Arbeitskraft. Lehrlinge werden als Untermenschen gesehen, und dementsprechend behandelt.

Lesen verhindert Ausbeute
Liebe Leute, liebe Kinder lest dieses neue Buch „Untermensch Lehrling“ und haltet Abstand von dieser falschen Berufswahl. Ihr zerstört sonst euer Leben!

Glaubt mir, denn ich war einst ein Lehrling und weiss wovon ich spreche!
Glaubt keinem, der euch zu diesem Schwachsinn überreden will – Er meint es nicht gut mit euch!

Das Buch kostet keine 10 Euro (Ich verdiene daran so gut wie nichts) und kann euer Leben retten. Es wird euch bewahren vor dem gesellschaftlichen Abseits in einer prekären Unterschicht.

Untermensch Lehrling bei Amazon

Dieses Buch „Untermensch Lehrling“ erzählt die Wahrheit über die Lehre! Lehrlinge haben schlechte Eltern

Dieses Buch „Untermensch Lehrling“ erzählt die Wahrheit über die Lehre!
Lehrlinge haben schlechte Eltern

15jähriges Kind (Lehrling) auf dem Weg in die Arbeit niedergestochen

Gesetzlich erlaubt, jedoch moralisch total verwerflich! Was sollte ein 15 jähriges Kind um 6 Uhr in Früh nicht tun? Richtig! Es sollte auf keinen Fall „in die Arbeit gehen“! Mit 15 Jahren ist man minderjährig und keinesfalls in Lage arbeiten zu gehen. In vielen Ländern ist dies auch verboten, in Österreich macht sich die „WKO“ die Wirtschafts Kammer stark diese Art der „noch halbes Kinderarbeit“ weiter voranzutreiben. Es leuchtet doch jedem intelligenten Menschen ein, dass man mit 15 Jahren in die Schule gehen soll und absolut nichts in einer Werkstatt oder an sonstigem Arbeitsplatz etwas verloren hat.

Ein Kind auf dem Weg „in die Arbeit“ – Das ist das wirklich Tragische
Leider wurde gestern in Wien ein 15jähriger Kind, ein „Lehrling“ auf dem Weg in Arbeit niedergestochen! Natürlich finden Verbrechen zu jeder Tageszeit statt, aber um 6 in Früh hat es ein Straftäter besonders leicht, denn um diese Tageszeit sind fast noch keine Menschen auf der Strasse unterwegs. Nur ein paar ausgebeutete „Kinderarbeiter“, die unter dem Deckmantel Lehrling verbraucht werden.

Arbeit unter 18 Jahren muss verboten werden!

Liebe Kinder! Lasst euch keinen Schwachsinn erzählen und geht in die Schule!
Liebe Kinder! Dann könnt Ihr auch länger schlafen!!
Liebe Kinder! Macht niemals eine „Lehre“!

Schule bis 18 Arbeit mit 15 muss verboten sein

Schule bis 18
Arbeit mit 15 muss verboten sein

Mit einer Lehre „ist alles drin“

Heute habe ich einen Propaganda Artikel in einer österr.Tageszeitung gelesen. Als Aufhänger werden die suggerierenden Worte >Mit einer Lehre „ist alles drin“< kraftvoll eingesetzt. Es soll den ungebildeten und uninformierten Jugendlichen, manchmal noch Kindern vermittelt werden, dass einem Menschen mit einer „Lehrlings-Ausbildung“ die ganze Welt offen steht.

Liebe Leser!
Liebe Kinder!

Das ist Schwachsinn!
Mit einer Lehre ist absolut nichts drin, Ihr werdet ein Leben lang in Armut, Not und Elend fristen.
Mit viel Engagement, Übereifer und jahrejangem Schuften über eure Grenzen werdet Ihr vielleicht, so Gott will, irgendwann einmal ein mikriges Wohnklo in einem Plattenbau beziehen können. Das ist das einzige, was „drin ist“ ist. Vielleicht dürft Ihr euch das Stockwerk aussuchen…., von dem Ihr euer Ende als „Facharbeiter“ abwartet.

Denkaufgabe: Wenn mit einer Lehre alles drin ist, warum stammt dieser Satz nicht von einem Lehrling, sondern von einem Akademiker mit Magister-Titel? Hmmm, nachdenk!

Tipp des Meisters: Liebe Kinder, verzichtet auf eine Lehre und geht auf die Schule und Uni. Das ist besser als bis 67 Jahre als Tellertaxi durch die Hotels und Gasthöfe zu hatschen und angewiesen sein auf die Gunst des Gastes – Sprich Trinkgeld!

Mit einer Lehre ist das drin - Ein Existieren im Wohnklo, irgendwo auf der gründen Wiese

Mit einer Lehre ist das drin – Ein Existieren im Wohnklo, irgendwo auf der gründen Wiese

Welttag der Suizidprävention

Ich habe jahrelang als Schlossermeister im Notdienst gearbeitet und leider viele, viel zu viele Selbstmörder aufgefunden.
Aus diesen schrecklichen Erlebnissen habe ich ein erschütterndes Buch gemacht, um der Welt zu zeigen, was sich hinter verschlossenen Türen abspielen kann, auch wenn es augenscheinlich harmonisch und friedlich ist.

Handwerker sind besonders betroffen

Ich glaube fast niemand ist derart schwer betroffen, wie der normale Handwerker. Der Schlüsseldienst ist meist der Erste! Wir haben keinerlei Schulung oder Unterstützung von nirgendwo und müssen mit den extrem drastischen Erlebnissen einfach weiterleben. (z.B. Lockführer gehen wochenlang in den Krankenstand). Ein Schlüsseldienst kassiert ( Ja auch das müssen wir noch! Und es ist nicht einfach von einer Mutter Geld zu fordern, deren Sohn im Wohnzimmer hängt) und fährt zum nächsten Fall. In seinem Kopf fährt die entstellte Leiche mit…

Prävention ist alles
Der Grund warum ich dieses Buch in dieser plakativen Darstellung geschrieben habe, ist weil ich glaube auf diese Art und Weise Menschen vom Suizid abzuhalten. Denn wenn man liest (und im geistigen Auge sieht) wie ein Körper entstellt ist, nach einem Selbstmord, dann wird der eine oder andere doch überlegen, dies seinen Körper anzutun.

Tabubruch
Ich breche als erster dieses Tabuthema auf, um auf diese unhaltbare Situation aufmerksam zu machen.
Jeder, aber auch wirklich jeder war oder ist Betroffener eines Selbstmordes, jedoch spricht kein Mensch darüber, aus Angst der ewigen Stigmatas in der „Doppelmoral-Gesellschaft“

Endlich bin ich erlöst – bei Amazon

Lesen Sie dieses Buch!  Es ist einfach erschütternd was sich Menschen in ihrer Verzweiflung selbst antun

Lesen Sie dieses Buch!
Es ist einfach erschütternd was sich Menschen in ihrer Verzweiflung selbst antun

Meister weg – Lehrplatz weg

Und das ist gut so!
Der fragwürdige Verein, der sich WKO nennt (Wirtschaftskammer – warum auch immer sich die so nennen?) droht auf untersten Niveau den Heranwachsenden mit einer miesen Kampagne. Meister weg – Lehrplatz weg. Leere Drohung! Macht eh kein vernünftiger junger Mensch mehr!

Angst um fette Gehälter
Hintergrund dieser Kampagne ist, dass die tausenden völlig unnötigen Mitarbeiter dieser Institution Angst um ihre fetten Gehälter haben. Die Kammer hat mitbekommen, dass eine Liberalisierung der Gewerbeordnung ansteht und damit eine Reform der „Blinddarm-Kammer“.
Angestrebt wird eine nahezu völlige Freigabe Gewerbevorraussetzungen, das heisst jeder Mensch darf in Zukunft jedes Gewerbe ausüben! Und das ist richtig!
Eine Meisterprüfung war sicherlich interessant vor 200 Jahren (!) aber heute völlig aus der Zeit gekommen.

Lehrplätze verschwinden – Na endlich!
Und das von der WKO angsprochene Problem, dass keine Lehrlinge mehr ausgebildet werden, das mag zum Teil stimmen. Aber das Gute daran ist: Lehrling in einem „Meisterbetrieb zu sein, auch das ist vorbei und im Prinzip nur mehr was für „Kinder mit Lernschwäche“, oder liebevoll „Hirnis“ genannt. Bei uns in der rauhen Schlosserwelt, sagt man „Volltrottel“ zu einem Lehrling, was nicht ganz falsch ist. Denn jeder, der einen winzigen Rest von Gehirn hat, der macht eine Schule und wenn das Gehirnschmalz noch reicht, dann studiert er auch noch.

Lehre ist peinlich!
Lehrlinge sind primitiv!

Liebe Kinder bitte seid nicht primitiv: Geht in die Schule und lernt kein Handwerk.
Oder wollt Ihr ein Leben lang ein Trottel sein?

Lehre Drohung der Kammer Kein vernünftiger Jugendliche ansolviert  eine Lehre in einem Meisterbetrieb Wozu auch? Gibt ja tolle Schulen!

Leere Drohung der Kammer
Kein vernünftiger Jugendliche absolviert eine Lehre in einem Meisterbetrieb
Wozu auch? Gibt ja tolle Schulen!

Getötet aus Verdacht der Zechprellerei (3,90 Euro)

In Wien hat sich gestern ein trauriger Fall ereignet, der in vielen Foren heiss diskutiert wird. Ein 62 Jähriger Mann wird von ein Kellnerin beschuldigt ein Glas Bier im Wert von 3,90 Euro konsumiert zu haben und ohne zu bezahlen das Lokal verlassen zu haben. Die Meinung der Kellnerin: Klassische Zechprellerei.
Sie nahm augenblicklich die Verfolgung des 62 jährigen Mannes auf, und mit ihr drei Männer, wesentlich jünger und bei weitem kräftiger. Das Quardet holte den Mann alsbald ein und umzingelte ihn. Der Mann fühlte sich von den drei starken Männern offensichtlich in die Enge getrieben und zog eine Schlagwaffe untermauert mit der Drohnung diese zu benutzen. Daraufhin stürzte sich einer der jungen starken Männer auf den „Opa“ entwaffnete ihn und zwang ihn zu Boden. Dort fixierten die drei den alten Mann und warten auf die Polizei. Die Fixierung war devinitiv zu stark, denn als die Exelutive eintraf, war der Mann blau wie ein Veilchen und mausetot.

Die Anzeige wegen fahrlässiger Tötung wurde erstattet und wird möglicherweise auf Totschlag erweitert. Die ganze Geschichte hat absolut nichts mit „Zivil Courage“ oder „Notwehr“ und „Rechtschaffenheit“ zu tun.

War es tatsächlich ein Zechpreller?
Niemand weiss die Gründe, warum der alte Mann das Lokal ohne zu bezahlen verlassen hat?

  • Hat er wirklich nicht bezahlt? Wir wissen nur was die Kellnerin behauptet
  • Vielleicht hat er Alzheimer?
  • Vielleicht ist der dement?
  • Vielleicht hat ein anderer Gast für ihn bezahlt?
  • Vieleicht hat er nur einfach vergessen zu bezahlen?
  • Vielleicht wurde er gezwungen das Lokal sofort zu verlassen?
  • Vielleicht trat ein absoluter familiärer Notfall ein und er musste sofort gehen
  • Vielleicht lügt die Kellnerin?
  • Das ist alles möglich (und noch mehr) und kann nur ein ordentliches Gericht klären.

    Niemals vergessen!
    Wir dürfen nicht vergessen:
    Bis zum Urteil gilt die Unschuldsvermutung! Also war der Mann unschuldig! Aus dieser Tatsache lässt sich ableiten, dass die 4 Verfolger einen Unschuligen vermutlich getötet haben

    Eindeutig falsch ist es, diesen Mann zu verfolgen, zu bedrohen und dann mit einer Fixierung zu Tode kommen lassen.
    Diese „Wirtshausrambos“ und „Recht-selbst-in-die-Hand-nehmer“ haben in einem Rchtsstaat nichts verloren.

    Niemand hat das Recht einen anderen zu töten, wegen eines (unbezahlten) Bieres!

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch

    Getötet zu werden, wegen eines unbezahlten Bieres (und das ist nicht bewiesen) ist falsch