RETURN TO SENDER

Viele Jahre war mir die Bedeutung des Liedertextes dieses Hits von Elvis Presley völlig unklar. Die gelehrten und gelernten English Kenntnisse reichten definitiv nicht aus, um diese schnelle gesungene Passage zu verstehen. Einige unverständliche Interpretationen waren im Freundeskreis über Jahre im Gespräch und Diskussion. Niemand jedoch war in der Lage hier im Ösiland dieses „Gsangl“ vom King zu erhorchen, geschweige denn einwandfrei auf Deutsch zu übersetzen. Niemand wusste, was

beispielsweise:

Ritörn to Zinda – no satsch namba
Wo san de Zinda – do san de Zünda
Hitöörg to Zünda – mo fatsch mama
Riedörn go Sinda – nosaschamba
itörn du Cinda – no satscha amber
we törn do zindah – ho sascha hampa

oder noch 100 verschiedene Textmöglichkeiten heissen sollen.

Erst vor wenigen Tagen klärte sich mein Unwissen praktisch über Nacht auf. Ein Brief, den ich nach Amerika gesendet habe kam wieder zurück. Darauf klebte ein Sticker mit der ominösen Textzeile: RETURN TO SENDER Ahhhhaaaahhaaa!
So wirkt das bekannte Aha Erlebnis!

Ein bisschen besserer English Unterricht hätte vielen Österreichern schon einige Schwierigkeiten und Peinlichkeiten erspart

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TOS ENDER NO SUCH NUMBER

Endlich, nach vielen Jahren fällt es wie Schuppen von den Augen und ich verstehe den Liedtext: RETURN TO SENDER
NO SUCH NUMBER

Gegen Delphin- und Walfang: Tierschutz Protest in Wien

Am 13. Februar fand in Wien vor der japanischen Botschaft ein Protest von Tierschützern gegen den Delphinfang in Taiji/Japan statt. Von den Japanern als Tradition beschrieben, ist es in Wirklichkeit ein grausames Geschäft mit den intelligenten Meeressäugern. Die Tiere werden in eine Bucht getrieben und die für „Shows“ geeigneten Tiere werden aussortiert und an Zoos und Aquaparks verkauft. Dort müssen die Tiere bis ans Ende ihrer Tage in winzigen Basins Touristen unterhalten. Die anderen, die ungeeigneten Delphine werden abgetötet und weggeworfen, denn essen kann man das schwerst belastete Delphinfleisch nicht. Jungtiere werden zurück ins offene Meer getrieben, wo sie ohne Mutter elendig sterben. Auf diese Weise halten die Japaner die Quote ein.

Um gegen diese barbarischen „Tradition“ zu protestieren haben sich in Wien Tierschützer getroffen und haben die Öffentlichkeit aufmerksam gemacht. Eine grosse Leistung der Demonstrierer!

Wiener Tierschutzprotest gegen das Abschlachten der Delphine in Japan

Wiener Tierschutzprotest gegen das Abschlachten der Delphine in Japan

Schrifftliche Informationen wurden an Passanten ausgegeben

Schrifftliche Informationen wurden an Passanten ausgegeben

Mein Berufskollege Michael Hünseler/Schlüsseldienst im Sat1 Fernsehen

Einen ungewöhnlichen Auftrag übernahm mein Berufskollege Michael Hünseler vor einigen Tagen in Raum Düsseldorf – Köln. Ein Pärchen in Not rief verzweifelt um Schlossknackerhilfe. Eine präkere Situation wurde nachgespielt in der eine halbnackte Delinquentin mit Handschellen ans Bett gefesselt wurde. Und das was kommen musste, kam auch. Der Schlüssel für die Handschellen war plötzlich verschwunden und so musste der Schlüsseldienst ran. Was Michael Hünseler „Der Indianer“ nicht wusste, das ganze Dilemma war gestellt und von Sat1 inszeniert. Insgesamt wurden drei Schlüsseldienste „reingelegt“, jedoch Michael Hünseler (Hürther Schlüssedienst) meisterte die Situation souverän. Innerhalb weniger Minuten öffnete er die Handschellen der Dame ohne jegliche Beschädigung, und war im anschliessenden Interview wortgewandt und äusserst witzig. Der Preis von 77 Euro ist in Anbetracht der delikaten Situation mehr als human, geradezu billig!

Falls hier jemand einmal in eine solche Situation gelangen sollte und einen diskreten Schlüsselservice beauftragen muss, dem sei der Hürther Schlüsseldienst wärmstens empfohlen!

Michael Hünseler ist dritte Prüfling am Video: Hier zum angucken

Der Indianer befreit Sie!

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag  Hat man nicht jeden Tag

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag
Die Handschellen sind im Handumdrehen offen

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview von Michael Hünseler: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Vor 7 Jahren: 4Phones berichtet über Tresoröffnung per Handy

Am 4. 4. 2008 erschien im „Telefonjournal“ 4Phones ein Artikel über die Möglichkeit elektronische Tresore mittels eines handelsüblichen Mobiltelefons zu öffnen. Das ist 7 Jahre her. Interessant wäre es nachzuforschen, was sich in der Zwischenzeit punkto Sicherheit bei elektronischen Tresoren getan hat? Der Autor der Schlosserzeitung wird sich in den nächsten Wochen etwas Zeit nehmen und dieser Frage nachgehen.

Geht das noch immer (KLICK – KLACK – OFFEN)?
Kann ein hochmodernes Smartphone teurere und bessere Tresore öffnen?
Was haben die Hersteller in der Zwischenzeit gelernt und verbessert?

Fragen über Fragen, denen sich nachgehen lohnt

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Die nächsten Wochen werden spannend für den Wunderschlosser
Er will wissen was sich auf dem Gebiet der elektronischen Schlösser seit 7 Jahren getan hat

Österreich: Die Krankenkassa Beiträge der Beitragshelden

Die Versicherten der Krankenkassa der selbstständig Erwerbstätigen („Geschäftsleute“) in Österreich bilden eine sogenannte Solidargemeinschaft. Diese Kassa nennt man SVA. Das bedeutet, jeder Mensch, der in Österreich selbstständig erwerbstätig ist, ist automatisch SVA versichert. Es handelt sich um eine Pflichtversicherung. Ausnahmen gibt es keine. Gesetz ist nunmal Gesetz. Das gute und gerechte an dieser Solidargemeinschaft ist, dass derjenige der viel verdient, viel einzahlt und derjenige, der wenig verdient, wenig einzahlt. Es erhalten jedoch alle dieselbe Leistung und Behandlung beim Arzt oder im Spital, im Falle einer Erkrankung. Dies nennt man solidarisch!

Danke an die Beitragshelden

Manche Geschäftsleute in Österreich sind wirklich tüchtig und erwirtschaften hübsche Gewinne. Glück, Fleiss, oder Zufall, wie auch immer. Wie gesagt, die Vielverdiener werden anschliessend zur Kassa gebeten und leisten einen enormen Beitrag für diese Solidargemeinschaft. Jetzt ist es an der Zeit sich bei diesen Beitragshelden öffentlich zu bedanken. Zum Beispiel an den Beitragshelden, den ich heute auf einer Facebookseite entdeckt habe. Der Mann (es ist ein Mann) postete öffentlich seine SVA Beiträge für das Jahr 2015. Der selbstständige Erwerbstätige ist bereit in diesem Jahr 31397,50 Euro (Einundreissigtausend) in die Gemeinschaft einzuzahlen. Dies ist wirklich solidarisch.

Mercedes CLA AMG Style kostet 31288 Euro

Dieser Mann ist ein Vorbild für alle jene, die Österreich ein Geschäft betreiben oder vorhaben sich in der Alpenrepublik selbstständig zu machen. Herr Bernd K. hätte (jetzt nur als Beispiel genannt) um diese 31000 Euro einen nigel nagel neuen Mercedes CLA AMG Style kaufen können. (Und noch volltanken können) Jedoch ist er bereit auf diesen Luxusschlitten zu verzichten und für andere zu zahlen. Besonders lobenswert ist, dass Bernd K. auch die Gehälter der vielen fleissigen Beamten in der SVA (in der Krankenkasse der Selbsständigen arbeiten Beamte) finanziert. Und natürlich auch deren Pension, und deren Frühpension.

Hiermit: Vielen Dank an all die Ladenbesitzer, Kleingewerbetreibende und andere EPUs (Ein Personen Unternehmen) die auf soviel verzichten nur um ein wichtiges Mitglied in dieser Solidargemeinschaft sein!

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:  Er sit bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirschaftes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Beitrgaszahler der SVA ist Vorbild:
Er ist bereit auf einen wunderbaren Mercedes zu verzichten und sein erwirtschaftetes Geld der Krankenkasse zu überweisen

Der Schlosserzeitungs Diät Tipp

In der kalten Jahreszeit ist Bewegung schwierig. Radfahren fast unmöglich, laufen ist gefährlich, weil es rutschig ist und man von Autofahrern nicht gesehen wird. Die Sonne macht sich rar, und die dunklen Stunden sind in der Überzahl, so kann es passieren, dass man mehr Nahrungsmittel zu sich nimmt als das Bauchfett verträgt. Dort ein schmackhaftes Törtchen, da ein knackiges Schnitterl, und in den endlosen Nachtstunden wird die köstliche Schokoladentafel allmählich kleiner. Im Nu sind ein paar Kilo zuviel. Kurz und brutal gesagt: Übergewicht. Was tun?

Der Appetit ist stärker als der Willen
Das Problem ist der Einkauf. Man kauft gerne Leckerlis und Qualität und glaubt man besitzt die enorme Willensstärke den Leckerein zu widerstehen. Mit einem Wort, man schätzt seine psychischen Lage gänzlich falsch ein. Ein Biss von der süssen Versuchung genügt und schon sind die Brüsseler Pralinen Vergangenheit. Die Waage dreht sich weiter nach oben

Kaufen Sie nur ungeniessbare Lebensmittel

Der Herausgeber der Schlosserzeitung erfindet nicht nur fantastische Schlossknackertricks, er hat einen einfachen und ebenso genialen Trick zur Gewichtsreduktion entdeckt. Er kauft nur Schnitten, Kuchen, oder sonstige Nascherein, die ein absolutes „No Go“ sind. Schokoriegel von denen er zu 100 Prozent weiss, dass er dieses billige Zeugs nicht runterkriegt. Nur das allergrauslichste Klumpert vom allergrauslichen landet im Einkaufswagerl, und das ist gut so. Der grösste Gusto auf Süsses ist mit dem ersten Biss in dieses Kuchengebilde im Nu verschwunden. Ist dann diese Schokoschnitte noch aus dem „Ablaufwagerl“ und mit 50% Rabatt gekennzeichnet, so wird sich jegliche Versuchung ein zweites Mal abzubeissen garantiertmit Lichtgeschwindigkeit in Luft auflösen, und das für Tage!

Einmal abbeissen und geheilt, so bleibt man schlank!

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.  Eine "Yes" Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Übergewicht und Fettleibigkeit lassen sich mit solchen Produkten leicht in den Griff bekommen.
Eine „Yes“ Schnitte um die Hälfte verbilligt hilft beim Reduzieren der Nahrungsmittelaufnahme

Gastkommentar von Management Pöllmann

Schlossknacken mit dem Handy

Kein Scherz, sondern Wahrheit. Ein gewiefter Schlossknacker oder Hacker kann mit einem Handy elektronische Schlösser knacken. Diese Erkenntnis stellte schon vor rund sieben Jahren Michael Bübl Schlosser- Schmied- und Mechanikermeister fest. Er demonstrierte damals mit einem Handy Tresore mit elektronischem Schloss öffnen zu können. Nun wurde die Tage auch der BMW-Konzern mit dieser ernüchternden Tatsache konfrontiert. Die sogenannte Connected-Drive-Software vom Autobauer war davon betroffen und laut ADAC hätten geübte Hacker die Autotüren in Minutenschnelle mit dem Mobiltelefon öffnen können und ohne Spuren zurück zu lassen. Das Handy ein Werkzeug zum Schlösser knacken! Keine Utopie mehr. Viele moderne Anlagen, Kraftfahrzeuge und natürlich etliche Schlösser verfügen bereits über die elektronische Sperrtechnik. Stellt sich die Frage, wie sicher sind diese nun wirklich? Eine Frage, die nur Experten im Knacken von Schlössern aller Art zu beantworten wissen. So wie Michael Bübl. Seine Demonstration sorgte seinerzeit schon für Aufregung und es versteht sich von selbst, dass etliche Erzeuger solcher Schlösser sich dieser heiklen Frage nur ungern gegenüber stellen. Doch was tun, wenn fast jeder heutzutage ein Handy hat und dabei zu wissen, dass man damit Schlösser knacken kann? Noch dazu in Minutenschnelle, leise und unerkannt. Wie sicher ist man dann noch? Was sagen die Handyhersteller dazu? Und die Versicherungen? Gewichtige Fragen die jeden Interessierten jetzt durch den Kopf gehen und die ehrlichen Antworten, sie sind noch offen. Einen Tipp hat aber Schlossermeister Michael Bübl für alle Besorgten. Bevor man sich von Hochglanzprospekten blenden oder von Ungelernten beraten lässt, sollte man den Weg zu einem soliden Handwerksmeister suchen. Denn schließlich geht es ja doch um das eigene Hab und Gut. Einbrecher, Diebe und Hacker werden immer mehr. Warum? Weil sie im Dunklen gut munkeln können und freie Bahn haben, solange der Verbraucher hinter verschlossenen Türen sitzen bleibt, wenn es um die Wahrheit in diesem heiklen Thema geht.

Management Pöllmann

presse@poellmann.at
www.poellmann.com

Schlossknacker unter sich Keine Tür bleibt verschlossem

Schlossknacker unter sich
Keine Tür bleibt verschlossem

Vorsorgeuntersuchung wird ausgelassen

Heute lag eine Einladung zur Vorsorgeuntersuchung der Krankenkassa im Postkasten des Herausgebers. Da wird viel geschrieben, wie wichtig es ist sich „anschauen“ zu lassen. Man hat die Möglichkeit seinen Körper so richtig durchchecken zu lassen. Blutdruck, Blutbild, Luluprobe, Röntgen, Krebsabstrich und was weiss der Teufel noch alles wird ganz genau untersucht. Man will ja schliesslich gesunde Bürger. Ärzte und Spezialisten werten dann die genommen Proben aus und nach wenigen Tagen weiss man, ob man eine Erkrankung hat. Es geht um die allerfrüheste Früherkennung. Das Karzinom oder Geschwür oder Herzinsuffienz oder Schlaganfall oder Tumor oder erhöhter Blutdruck oder Herzinfarktrisiko, all diese bösen Dinge sollen im Frühstadium entdeckt werden, um möglichst gründlich dagegen vorgehen zu können. Die Götter in weiss von der staatlichen Krankenkassa, ja, ja, die schauen ganz genau! Und wie genau die schauen!

Ergebnis macht nachdenklich

Seltsam an der Geschichte ist nur eines: Mein langjähriger Freund Herr XY war bei dieser Vorsorgeuntersuchung. Zwei Tage haben die Doktoren meinem Freund hinten, oben und vorne rein geguckt, dann nach zwei Tagen die erlösende Diagnose. „Herr XY, wir haben Sie vollkommen durchuntersucht. Sie sind vollkommen gesund! Gratulation!“

Mein Freund Herr XY ist wenige Wochen nach der Gesundenuntersuchung an einem Herzinfarkt gestorben.

Ich glaube, ich lass den Check aus…

Die Einladung zur Vorsorgeuntersuchung nehme ich nicht an

Die Einladung zur Vorsorgeuntersuchung nehme ich nicht an

Schlosserzeitung: 13000 Leser im Jänner

Nach einem Hackerangriff im Juli und August mit Totalabsturz des Servers hat sich die Schlosserzeitung wieder zum beliebten Magazin für Sicherheit und Schlüsseldienst etabliert.

Mit mehr als 13000 Leser/Besucher im Monat Jänner gehört es zur Elite der Blogs mit diesem Inhalt.

Es gilt das Motto der Schlosserezitung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Der Herausgeber und das Team freuen sich über die vielen Leser und spricht seinen grossen Dank aus!
DANKE für die Treue!

Wenn Ihnen die Schlosserzeitung gefällt, dann freuen wir uns über jede Empfehlung und Verlinkung!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Handy öffnet BMW (und Tresore)

Der ADAC entdeckte vor wenigen Tagen eine eklatante Sicherheitslücke. Mit einem stinknormalen Mobiltelefon gelang es dem Autofahrerklub die Türen von Autos der Marke BMW zu öffnen. Innerhalb einer Minute kann jeder halbwegs talentierte Hacker die Autos knacken. Das ist aber was ganz neues!

Michael Bübl entdeckte Schlossnacken per Handy bereits 2008
Vor sechs Jahren gelang mir bereits das Unglaubliche: Mit meinem Handy öffnete ich einige elektronische Tresore im Nu. Klack – Klack und offen waren die Panzerschränke. Wie gesagt, das war im April 2008! Ich habe daraufhin einige Unternehmen auf die Schwachstelle hingewiesen, die aber allesamt keinerlei Interesse an meinem „Trick“ hatten. Ein Trick, der einfacher nicht sein kann.

Fast kein Interesse der Medien
Sowohl die gefährdeten Tresorhersteller als auch die Medien hatten mit wenigen Ausnahmen absolutes Desinteresse an dieser bedeutenden Öffnungsmethode. Offensichtlich ist man noch immer der Meinung, dass die Leute nichts von den Schwächen eines Produkts erfahren sollen und schweigt. Wenn das Auto weg ist, oder der Tresor leer, dann hat man eben Pech gehabt. So einfach ist das! Auch der ADAC wartete eine gewisse Zeit mit der Veröffentlichung des Lecks, wie lange das weiss wohl niemand. Wieviel Autos während der Schweigezeit mit dem Handy geknackt wurden, auch das wird wohl nie wer erfahren.

Kunden von Wunderschlosser sind zufrieden
Sei es wie es sei, meine Kunden sind mir sehr dankbar. Wie auf viele andere Schwachstellen habe ich eben auch auf diese „Schlossknacken per Handy“ aufmerksam gemacht. UND DAS SCHON VOR 7 (!) JAHREN.

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Mit einem Handy kann man nicht nur telefonieren *gggg*

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit

Achten Sie auf das Datum: 7 Jahre Vorsprung im Sicherheitsbereich und elektronischer Sicherheit