Niemals zuvor gelesen – Die unvorstellbare Realität

Wieder hat mein Buch „Endlich bin ich erlöst“ eine Rezension eines begeisterten Lesers bekommen: 5 Sterne! Diesen Leser hat dieses Buch ausserordentlich bewegt und fasziniert, das geht aus dem Text seiner Zeilen hervor. Ehrlich gesagt, dies wundert mich, den Autor dieser bedeutenden Schrift keineswegs, denn ohne im Eigenlob zu ersticken: Dies Buch ist einzigartig und in seinem Stil und Klarheit nicht zu überbieten. Nebenbei bin ich der erste Autor, der sich an an dieses furchtbare und extrem heikle Thema ohne Umschweife und Umschreibungen heran gewagt hat.

Tipp: Lesen Sie diesen Realschocker!

Hier die wunderschöne Rezension des Lesers von „Endlich bin ich erlöst“

Rezension bezieht sich auf: Endlich bin ich erlöst: Von Selbstmord zu Selbstmord (Taschenbuch)

Es ist zu tiefst traurig, dass so viele keinen anderen Weg mehr sehen und sich selbst unter oftmals grossen Qualen für den Suizid entscheiden. In den schwersten Albträumen kann sich niemand vorstellen, welche Wege scheinbar normale Menschen auswählen, um aus dem Leben zu scheiden. Der Leidensdruck muss enorm sein.

Dieses Buch ist absolut nichts für schwache Nerven und es sei jeder davor gewarnt. Der Autor, ein typischer Wiener, schlidert auf emotionslose und nüchterne Art und Weise seine offenbar furchtbarsten Erlebnisse als Notdienst-Schlüsseldienst und nimmt den Leser weiter mit, als dieser es vielleicht möchte. Jedoch einmal begonnen zu lesen, ist ein aussteigen unmöglich. Zu packend, zu authentisch, zu real!
Mir war es dennoch unmöglich mehr als ein Kapitel täglich zu lesen, so sehr haben mich die Schicksale am Lesen gehindert und so manche schlaflose und nachdenkliche Nacht bereitet.
Es bleibt zu wünschen übrig, dass der Autor mit den Erlebten besser klar kommt, als der Leser!

So beschreibt ein begeisterter und zufriedener Leser ein fantastusches Buch

So beschreibt ein begeisterter und zufriedener Leser ein fantastisches Buch

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Auto Einbrecher mit Schloss-Stich

Die Tageszeitung „Heute“ berichtet über einen kleinen bis mittleren Justizskandal. Ein Auto-Einbrecher wurde auf frischer Tat vom Eigentümer des Fahrzeugs erwischt und festgehalten. Die Polizei hat den Einbrecher festgenommen und der Justiz übergeben. Diese reagierte jedoch für alle beteiligten völlig unverständlich. Trotz der eindeutigen Beweise wurde der Mann wieder auf freien Fuss gesetzt!

Fahrzeug mit Schloss Stich geknackt

Der Einbrecher bediente sich einer älteren, jedoch immer noch äusserst wirkungsvollen Methode, um ins Innnere des Autos zu gelangen. Mit dem sogannten Schloss-Stich! Dabei wird mit einer dünnen Nadel oder mit einem dünnen Dorn unterhalb des Türschlosses ein Loch durch die Gummidichtung gestochen. Durch dieses Loch wird der Mechanismus der Türverriegelung betätigt. Das geht schnell und ist unauffällig. Wie man sieht, wird diese Technik immer noch angewendet.

Hilf dir selbst
Lieber Leser, was sagt uns diese Geschichte? Es lehrt uns, dass sich der Bürger selber helfen muss und sich nicht auf Hilfe vom Staat verlassen kann. Der Bürger, also Sie lieber Leser, muss sich selbst vor Verbrechern schützen!

Wie soll man das machen?
Als erstes muss man erstmals wissen welche Methoden der Verbrecher anwendet. Das ist etwas schwierig, aber möglich. Als nächstes MUSS man die EIGENEN Schwachstellen kennen. Auch das ist möglich. Mit etwas Bildung und Lesen des richtigen Buches geht das ausgezeichnet. Die Schloss-Stich Methode wird im Buch „Geheimwissen Schlüsseldienst“ vorgestellt und exakt beschrieben. Jeder Autobesitzer sollte diese Schlossöffnungs Technik kennen, um sich schützen zu können.

Tipp des Meisters: Lesen Sie Geheimwissen Schlüsseldienst!
Lernen Sie, wie Einbrecher arbeiten, und verhindern Sie ein Verbrechensopfer zu werden!

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Mit einem Schloss-Stich gelang der Einbrecher ins Auto und wurde erwischt. Die Justiz liess den Einbrecher wieder laufen

Mit einem Schloss-Stich gelang der Einbrecher ins Auto und wurde erwischt.
Die Justiz liess den Einbrecher wieder laufen

wiener-schluesseldienst.com

Als der bekannteste Schlossermeister und Schlüsseldienstbetreiber Wiens und weit über die Grenzen hinaus, liegt es nahe seine Dienste mit einer guten Internet-Domain zu präsentieren. Der Anstoss dazu kam von vielen zufrieden Kunden in meiner Laufbahn als Schlossknacker. Einfach ausgedrückt sagte eine grosser Teil der Ausgesperrten und Schlüssellosen wörtlich zu mir:
„Wissen Sie, Meister, wissen Sie, wer Sie sind? Sie sind der Wiener Schlüsseldienst! Wer sonst?“
Naja ohne jetzt arrogant zu wirken, muss ich diesen Kunden recht geben. Das bin ich wirklich!

Unvorstellbares geleistet
Alles was ich für und in dieser Branche geleistet habe, all die zufriedenen Kunden. Die ungeheuerliche Anzahl der in Not geratenen und völlig verzweifelten Menschen, denen ich Tag und Nacht die Türe zu fairen Preisen geöffnet hatte. All mein Wissen, welches ich weiter gegeben habe. Die unzähligen fachkundigen Sicherheitsberatungen, die ich getätigt habe, um Einbrüche zu verhindern. All die Vorträge, die ich gehalten, die vielen Wissbegierigen, denen ich das Schlossknacken beigebracht habe und schliesslich meine weltbekannten Bücher, allen voran „Geheimwissen Schlüsseldienst“, welches zum internationalen Bestseller wurde und in 8 Sprachen übersetzt wurde. Ja, ich kann mit stolz sagen: Ich bin das Original, ich bin DER Wiener Schlüsseldienst! Und einzigartig, wie ich es bin, einzigartig ist auch meine neue Internet-Domain:
www.wiener-schluesseldienst.com!

Hier geht es zu wiener-schluesseldienst.com dem originalen „Wiener Schlüsseldienst“
Dieser Name wird weltweit nur ein einziges Mal vergeben – Einfach , einzigartig!

Im Moment wird die Domain noch weiter geleitet auf „meine“ Homepage, aber bald wird ein neues Projekt starten. Und eines kann ich versprechen:
Ein Projekt zur Freude der Menschen!

Es kann nur ein Original geben: Den originalen Wiener-schluesseldienst.com

Es kann nur ein Original geben: Den originalen Wiener-schluesseldienst.com

Die Geschichte der Biomedizin

Ich hatte heute einen sehr interessanten, informativen und lehrreichen Tag mit/bei Ryan. Er erzählte über: „Die Geschichte der Biomedizin“ ( Naturheiler)!
Wie etwa den Urvater Hippokrates, Paracelsus, Sigmund Hahn und dessen Sohn, Vinzenz Priessnitz, Johann Schroth, Sebastian Kneipp, Leopold Emanuel Felke, Samuel Hahnemann, Christoph Hufeland, Johann Künzle usw. und wisst ihr was alle gemeinsam haben – dass deren „Berufskollegen“ sie massiv boykotiert und sabotiert haben und sie als Quacksalber angezeigt hatten.

Paralellen zu mir
Ryan fragte mich, ob mir das nicht bekannt vor komme in meinem Bestreben – wo ich mich doch sehr sozialkritisch für die arbeitenden der Gesellschaft mit meinen Büchern stark mache und insbesondere den ausbeuterischen Lehrberuf anprangere als Wissender. Er machte mir Mut und Hoffnung und sagte mir, dass ich weiterhin an mich glauben soll und, dass die Menschen von heute und noch mehr von morgen mir mein Engagement hoch würdigen werden. Denn es gibt leider so viele boshafte Hinterwäldler sagte er, die einfach alles daran setzen wahre Grössen zu blockieren. Der Neid, die Missgunst und die Angst um den Brotjob ist der Indikator dessen und es sagt alles über sie aus.

Nicht den Mut verlieren
Denn so Ryan zu mir Michael Bübl- Alle diese wahren und richtigen Mediziner sollen mich ermutigen, mich und jeden anderen in seinem Schaffen – denn alle sie haben eines mit mir/uns gemeinsam – sie hatten einen sehr schweren Berufs- und Lebensweg und sie leisteten wahre Pionierarbeit und die Menschheit verdankt ihnen hohen Dank und Repsekt.
Und nicht jeder ist ein Meister oder ein Mensch mit Herz, Hirn und Seele – und deswegen nur wenige den Himmel erreichen…

Viele Naturheilmittel gelernt
Ich habe heut auch so manches Naturheilverfahren erlernt und anderes Wichtiges bei und durch Ryan – und ich bin auch begeistert von dem hohen Wissensstand der damaligen Mediziner, den sie schon in der Vergangenheit hatten.
Jetzt muss ich mal Pause machen und nachdenken und ja, es war ein sehr beglückender Tag der heutige Tag Danke an „Ryan“!

In jeder Pflanze schlummert eine chemische Substanz, die medizinische Wirkung auf den Körper hat.  Die "alten" Weisen wussten wo was drin ist

In jeder Pflanze schlummert eine chemische Substanz, die medizinische Wirkung auf den Körper hat.
Die „alten“ Weisen wussten wo was drin ist

Unfassbar. Spannend, nachdenklich. Aber zu viele Fehler

„Endlich bin ich erlöst“
Von Selbstmord zu Selbstmord

Diesem Leser ging es wie allen, die „Endlich bin ich erlöst“ gelesen haben. Sie können das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Es sind eben die authentischen Geschichten, die uns Menschen fesseln und zum Nachdenken anregen. Der Rezensent gab dem Buch drei statt fünf Sterne, wegen der Rechtschreibfehler. Das stört mich, den Autor und Schlossermeister nicht im geringsten. Die paar Fehlerchen kann man ausbessern, den Inhalt und die Aussage nicht. Bei einem Buch kommt es immer noch auf den Inhalt an, und den findet der unbekannte Leser: Unfassbar und spannend!

Mein Tipp: Lesen Sie „Endlich bin ich erlöst!“ Dieses Buch wird einen grossen Einfluss auf Ihr Leben haben!

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Und wieder ein begeisterter Leser von Endlich bin ich erlöst - Das unglaublichste Buch des Jahres

Und wieder ein begeisterter Leser von Endlich bin ich erlöst – Das unglaublichste Buch des Jahres

Verweste Leichen

„Das Auffinden verwester Leichen oder der Einsatz bei Brandkatastrophen kann schwere psychische Belastungen auslösen.“
Dies stellte eine österreichische Politikerin fest. Dazu gab es sogleich ein neue Verordnung. Polizisten, die eben solche „verweste Leichen“ auffinden, werden aufgrund der psychischen Belastung dieses Vorfalls dienstfrei gestellt. Das ist grundsätzlich nicht schlecht, aber warum sämtliche Sonderzahlungen während der Zeit der Dienstfreistellung weitergezahlt werden, das ist ein grosses Rätsel. Der psychisch belastete Beamte belommt währdend seiner gesamten Krankenstandszeit (Burn out kann Jahre dauern) Fahrtkostenzuschuss oder Gefahrenzulage und so weiter. Seltsam, denn wenn man zu Hause seine Krankheit auskuriert, dann ist man ja keiner Gefahr aus gesetzt. Auch der Fahrtkostenzuschuss mutet etwas befremdend an, denn weit wird der psychisch kranke Staatsdiener nicht fahren???

Schlüsseldienst findet Leichen und arbeitet weiter
Wie einfach es dagegen beim Schlüsseldienst geregelt ist. Man bricht ein Wohnung auf und findet darin eine verweste Leiche. Oder einen Typen, der an einem Gürtel baumelt, oder den Rest eines Menschen, der sich einen Liter Säure über den Kopf gegossen hat, oder einen Mann, dem der Kopf fehlt, weil er eine Schrottflinte in seinem Mund abgefeuert hat, oder, oder, oder…. (Viele Fälle sind beschrieben in Endlich bin ich erlöst ). Jedenfalls findet jeder Schlüsseldienst in seiner Laufbahn einige dieser Appetithäppchen und alles was er tun kann ist:
– WEITERARBEITEN – als wäre nichts gewesen. Ob der Handwerker ebenfalls psychisch belastet wird, das interessiert keine Sau!

Gerechtigkeit ist eben ein seltenes Gut

Seltsame Regelung: Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Seltsame Regelung:
Gefahrenzulage, auch wenn man gar nicht in Gefahr ist

Carsharing, BMW und die Daten

In vielen Ländern und Städten ist es nahezu Normalität geworden ein Auto zu teilen. Eigentum war gestern. Man nennt dies „Carsharing“. Haben Sie sicher schon gehört. Man meldet sich bei einem Carsharingdienst einmalig an und kann dann in einem gewissen Gebiet die Fahrzeuge nutzen. Drive-Now von BMW ist äusserst bekannt und gehört zu den Marktführern. Die Firma BMW schwört hoch und heilig, dass die Daten der Benutzer nicht gespeichert werden. Ausschliesslich der Einstiegs- und der Ausstiegspunkt wird zu Abrechnungszwecken elektronisch verarbeitet – Geht ja nicht anders.

Schwerer Unfall deckte Datenmissbrauch auf
Ein tödlicher Unfall mit einem Radfahrer deckte nun ein mögliche illegale Speicherung der Daten von Carsharing Kunden auf. Ein Drive Now Fahrer überfuhr einen Radfahrer und flüchtete. Der Radfahrer starb und der Lenker beging Fahrerflucht. Ein Zusammenhang mit dem Unfall war dem Lenker nicht mehr nachzuweisen. Bis das Gericht von BMW alle Daten des Autos und des Mieters forderte. Und das verblüffende an der Forderung der Staatsanwaltsschaft ist: BMW lieferte sämtliche Kleinigkeiten, wie gefahrene Wegstrecke, Geschwindigkeit, Pausen und alles was dazu gehört. In diesem Falle zweifellos ein Vorteil, aber nicht jeder Lenker verursacht einen tödlichen Unfall und aus vielen Gründen ist es verboten Menschen im vorraus zu überwachen. Es ist verboten Bewegungsprofile von Menschen zu erstellen und zu speichern. Jetzt stellt sich für den unbescholtenen Menschen und Carsharing Kunden die Frage: Wieso kann BMW die Daten liefern, wenn das Unternehmen nicht speichern darf und nach eigenen Angaben auch nicht tut?

Also lieber Leser und Automieter: Passen Sie auf, wenn Sie einen „blauen Montag“ feiern und mit dem Carsharing Auto ins Bad oder eben nicht ins Bad fahren. Alle wissen alles!

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Offensichtlich werden bei Drive Now alle Daten gespeichert und auch verwendet

Grossmama rockt

Tja, so kann es einem gehen. Heute als ich im parkenden Auto wartend sass fiel mir auf, dass ich vor einer Arztpraxis stand. Ich wartete also und während ich so da sass parkte sich ein junger Mann neben mir ein. Er schleppte sich müde aber nicht krank wirkend Richtung Arztpraxis. Er hatte eine neue Baseballkappe auf mit der Aufschrift San Fransisco. Er machte einen Eindruck auf mich, als hätte er einen Jetlag und der Hauch von Urlaub hing noch an ihm. Als er vor der Artzpraxistüre stand versuchte er diese zu öffnen.

Tür blieb zu
Aber die Türe öffnete sich nicht. Er rüttelte, zog den Türgriff an sich und mal weg von sich. Ohne Erfolg! Nach ein paar Misserfolgen überprüfte er, ob die Öffnungszeiten des Arztes mit seiner Uhr übereinstimmen und ob dieser nicht auf Urlaub ist. Keines von beiden war der Fall, die Öffnungszeiten stimmten und auf Urlaub war der Arzt auch nicht. Der junge Mann unternahm einen neuen Versuch die Arztpraxistür zu öffnen – wiederum blieb er erfolglos.

Grossmutter näherte sich
Während diesem minutenlangen Unterfangen schritt eine Grossmutter mit Krücken im Schneckentempo des Weges daher. Sie ging tapfer und wacker gebückt auf ihren Krücken ebenfalls in Richtung Arztpraxis. Der junge Mann gab unterdessen auf die Tür aufzubringen. Er hob seine Hände in die Luft und fluchte. Er drehte sich im Kreis am Stand vor Wut und nahm seine Baseballkappe ab um den Schweiss des Zornes sich von der Stirn zu wischen. Dann nahm er verstört und verärgert sein Handy zur Hand und warf einen Blick darauf. Unterdessen schleppte sich die Grossmutter mit eingefaschten Beinen bei Temperaturwerten von 30 Grad plus die paar Stufen hoch zur Arztpraxistür. Völlig genervt warf er einen Blick zur Grossmutter die ebenso zum Arzt ging. Stufe nach Stufe rackerte sich die kränklich wirkende Grossmutter hinauf. Oben angekommen ging sie in einem Tempo gleich einem Faultier mit der Hand in gebückter Haltung zur Türklinke. Es fiel ihr eindeutig schwer und der Gang zum Arzt war mit Sicherheit eine grosse Anstrengung für sie gewesen.

Oma öffnete ohne Mühen
Sie griff also zur Türklinke und wie mit einer Zauberhand öffnete sie die Tür sanft und ohne grosse Mühe. Der junge Mann völlig entsetzt und mit fragenden Augen stand da wie ein angegossener Pudel. Er erklärte der Grossmutter, dass er die Tür nicht und nicht aufbrachte. Die Grossmutter fing schliesslich zu lachen an und gab ihm zu verstehen. Dass ihm der Teufel ein Schnippchen geschlagen habe und er auch, wenn er ein junger Hund ist nicht mit der Stärke, dem Wissen und der Erfahrung der alten Leute mithalten kann. Auch dann nicht, wenn er ein Smartphone habe. Denn zum neue Wege öffnen bedarf es an Weisheit und nicht an Eiltempo. Der junge Mann lies der Grossmutter letztendlich höflich den Vortritt und er verneigte sich vor ihrem Know-How und ihrer Power.

Erinnerungen aus der Schlüsseldienstzeit wurden wach
Ich musste laut lachen, als ich den jungen Mann beobachte wie er minutenlang die Tür versuchte zu öffnen, die ohnehin offen war und die man nur mit einem zarten Druck aufbrachte. Menschen wie er, die in ihren Gedanken und Begierden hastig durch das Leben laufen immer die Augen auf die Karriere und den unerfüllten Wünschen gerichtet haben, habe ich nicht selten gehabt in meiner Berufslaufbahn als Schlüssennotdienst. Jeder von ihnen sagte nach dem ich die Tür ohne Mühe öffnete das selbe: Die Tür ging nicht und nicht auf usw. Es hat sich also nichts geändert und es wird sich nie ändern. Nämlich, dass mit den Jahren die Einsicht kommt, Dinge nicht ändern zu können, die sich nicht ändern lassen können. Aber genau diese Hürden zeigen uns, dass diese Dinge der Anfang sind sich selbst zu ändern. So wie der junge Mann, der die Dinge sicher nach dem „Grossmutter-Schlüsselerlebnis“ nun sicher nach und nach gelassener angehen wird. Denn mit Druck, Muss und Gewalt kommt man nicht ans Ziel. Sie machen einem nur blind und man vergisst auf die wahren Dinge und Freuden seines Lebens!

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Das Dilemma: Unternehmer gegen Steuerberater

Oder auf dem Weg zum Steuervermeider

Ein Unternehmer, man kann ihn auch Geschäftsmann oder Arbeitgeber nennen, also der Mann, der mit seinem Geld Arbeitsplätze schafft, ist heutzutage ganz schön in Bedrängnis geraten. Aber dazu später. Zuerst wird kurz erklärt, warum ein Unternehmer das alles auf sich nimmt. Ein ganz banaler Grund, wegen des Geldes! Somit ist er interessiert, so wenig Steuer wie nur irgendwie möglich zu zahlen. Sonst macht das ganze Unterfangen wenig Sinn. Und genau dieses Vorhaben bringt ihn in eine Zwickmühle.

Gezwungen unnötiges Zeugs zu kaufen
So ereilt den fleissigen Unternehmer jedes Jahr ein Anruf des Steuerberaters, dass der Gewinn zu hoch wird, es sei denn, der Geschäftsmann kauft „Irgendwas zum Abschreiben“. Er kauft nun Büromöbel oder einen teuren Hydrobaum, oder tolle neue Arbeitsjacken für seine Truppe. Diese Ausgabe lindert die Steuerlast, macht aber keinerlei unternehmerischen Sinn, denn dieses Zeugs braucht kein Mensch. Der Geschäftsmann weiss, dass er nächstes Jahr eine z.B. Hebebühne oder eine andere Maschine benötigt, aber wie gesagt, erst nächstes Jahr.

Insolvenz ist leicht möglich
Das Problem ist, dass durch den unnötigen Kauf der Büromöbel zwar die Steuer gesenkt wird, aber nächstes Jahr kein Geld für die Maschine in der Kassa ist, das leuchtet auch einen Volksschüler ein. Der Kauf der Maschine entfällt, es sei denn ein Kredit wirf aufgenommen und der Mann verschuldet sich. Steigen die Zinsen, oder flattert eine zusätzliche Ausgabe ins Haus, so kann es leicht passieren, dass ein Konkurs eintritt. Völlig unnötiger Weise. Keinen Sinn würde es machen, auf die Jacken oder Hydropflanzen zu verzichten, denn das Geld wäre ebenfalls weg. Es müssten Steuern bezahlt werden. Ein Dilemma!

Keine Chance für Unternehmer
Deshalb gibt es in diesen Land so schlechte Unternehmer, weil sie gezwungen werden, ihre Firma aus steuerlichen Blickwinkel zu führen und nicht unternehmerisch zu agieren.

Steuern sind wichtig, keine Frage, aber dieses Problem muss gelöst werden, sonst gibt es bald keine Unternehmer mehr, sonder nur noch Steuervermeider. Und ob diese Leute Arbeitsplätze schaffen, das kann ich mir nicht vorstellen.

Ein grosse Steuerreform ist unbedingt nötig, dieses System führt Europa in die Pleite

Ein grosse Steuerreform ist unbedingt nötig, dieses System führt Europa in die Pleite

Open the door ist OK

Amerikaner sind normalerweise nicht wortkarg – tinker2473 schon.
Er meinte, mein Buch OPEN THE DOOR sei OK, sonst nichts und gab drei Sterne.
Das ist die kürzeste und eindeutigste Rezension, die ich je bekam
Sei es wie es sei, Locksmith Bücher in der USA zu verkaufen ist für einen Österreicher eine gigantische Leistung FREU

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Ein OK ist völlig ausreichend für Qualitätsbewertung

Ein OK ist völlig ausreichend für Qualitätsbewertung