Wissen verändert das Verhalten

Eine neue Rezension eines zufriedenen Kunden bringt es auf den Punkt. Das Lesen des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst ändert die Einstellung zu verschlossenen Türen. Was bis jetzt als sicher galt, wird sehr rasch als Risikofaktor entlarvt. Der Leser schreibt, alles was er an seinen eigenen Türen und Schlössern ausprobiert hat funktioniert, und das ist schlecht für das persönliche Sicherheitsgefühl. Stimmt! Das schlechteste ist, dass sich ein Bürger sicher fühlt und es in Wahrheit nicht ist. Denn, nur weil uns Schwachstellen verschwiegen werden, bedeutet dies noch lange nicht, dass diese nicht existieren. So manch Einbrecher kennt die Schwachstellen Ihrer Türen und Schlösser besser, als Sie sich es vorstellen können.

Der Tipp des Meisters: Lesen Sie Geheimwissen Schlüsseldienst, informieren Sie sich und überdenken Sie Ihren Sicherheitsstatus!

Nirgendwo erhalten Sie mehr Ehrlichkeit als in diesem Buch!

Danke an den Rezesenten! (Geheim)Wissen verändert alles

Danke an den Rezesenten!
(Geheim)Wissen verändert alles

Schock SMS – Mieser Konkurrenzkampf

Ein Fall von extremen (Cyber)Mobbing

Konkurrenz zwischen Schlüsseldiensten hat es immer schon gegeben, aber die Methoden waren in der Vergangenheit meist harmlos und niemals strafrechtlich von Belang. Das soll nicht heissen, dass die verschiedenen Schlüsseldienste in einer Stadt „Freunde“ waren, nein das waren sie nicht. Aber der Kampf um die Kundschaft hielt sich in Grenzen. Dies änderte sich vor einiger Zeit. Ein unbekannter skrupelloser Dienstleister versucht seit einigen Monaten die Konkurrenz mit unlauteren Mitteln aus dem Geschäft zu drängen und zu vernichten. Fieser und gemeiner geht es eigentlich kaum mehr, denn es werden auch unbeteiligte Personen mit einbezogen und belästigt.

Versand von Schock SMS
Ein speziell programmierter Telefoncomputer versendet automatisch tausende SMS an unbekannte Telefonbesitzer mit schockierendem Wortlaut: „Ich brauche Hilfe ruf mich bitte an“ oder mit ähnlichem Inhalt. Die Mehrzahl der SMS Empfänger wählen aus leicht nach vollziehbaren Motiv dann die angegebene Nummer. Und landet bei einem Schlüsseldienst. Dieser weiss nicht wie ihm geschieht, abgesehen davon läutet das Handy des Schlüsseldienstes hunderte Mal täglich. So oft, dass ein normaler Geschäftsbetrieb nicht mehr möglich ist. Kunden erreichen die Firma nicht mehr. Die Firma verliert Aufträge und kommt in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Hält dieser Terror einige Tagen oder Wochen an, geht das bis zum Konkurs.

Tausende Leute bekommen täglich solche Schock SMS und rufen sofort zurück - Und landen bei einem Schlüsseldienst

Tausende Leute bekommen täglich solche Schock SMS und rufen sofort zurück – Und landen bei einem Schlüsseldienst

Visitenkarte der Superlative

Man sollte immer eine Visitenkarte bei sich haben, man weiss ja nie ob nicht jemand danach fragt. Das ist nicht das Problem, das wahre Problem liegt ganz wo anders. Man überreicht die Karte, das Gegenüber bedankt sich und die Karte verschwindet irgendwo in den Weiten der Hosen- oder Jackentasche und ward nicht mehr gesehen. Mit Glück tauchen die Visitenkarten nach Jahren wieder auf, aber dann kräht kein Hahn mehr danach.

Problem des Verlegens gelöst
Dieses Problem hat der Autor dieses Bloggs gelöst. Er überreicht kein simples winziges Kärtchen, auf dem man ohne dicke Brille nicht einmal den Namen, geschweige denn die Telefonnummer lesen kann. Der Wunderschlosser übergibt nur anständige und solide Qualität. Die Spezialkarte ist leicht leserlich (auch ohne Lupe) und kann hundert Prozent nicht verlegt werden. Ein Erinnern an den Überreicher ist garantiert, über Jahre! Und das ist ja der Sinn einer Visitenkarte.

Ein Unikat wie der Meister!

Diese Visitenkarte kann man nicht merh verlieren oder verlegen Es ist die Geschäftskarte von Schlossermesiter Michael Bübl Eindeutig ein Unikat

Diese Visitenkarte kann man nicht mehr verlieren oder verlegen
Es ist die Geschäftskarte von Schlossermeister Michael Bübl
Eindeutig ein Unikat

Schlüsseldienst Motzer in Wien sucht Nachfolger

Das ist ein eher seltener Fall. Gatrobetriebe, Gewerbefirmen und alle Arten von Handelsbetrieben werden verkauft, verpachtet und oder suchen einen Nachfolger. Das liest man jeden Tag. Aber, dass ein Schlüsseldienst abzugeben ist, das ist echt selten. Schlüsseldienste gelten als solide Existenz mit vielen Möglichkeiten Geld zu verdienen. In Wien steht derzeit ein gut eingeführter Schlüsseldienst eines Schlosserkollegen zum Verkauf. Die Firma ist gut eingesessen und bekannt. Beheimatet ist das kleine Unternehmen im zehnten Wiener Gemeindebezirk, mit über 150 000 Einwohner, also Kunden genug!
Falls, also irgendwer hier mitliest, der plant einen Schlüsseldienst zu eröffnen, hier bekommt er ein echtes Schmankerl. Bestens ausgerüstet mit modernen Maschinen und umfangreiches Lager.

Schlüsseldienst Robert Motzer
Triester Strasse 7
1100 Wien
Austria

Hier die Kontaktdaten:
Immobilien
REMAX Mödling in Vösendorf
43/699/13 002 004

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden! Klug ist, wer diesen übernimmt

Kollege Robert Motzer verkauft seinen Laden!
Klug ist, wer diesen übernimmt

 

Schlüsseldienst Kurs für Piloten

150 Menschen sind auf tragische Weise ums Leben gekommen. Wir haben alle von der furchtbaren Katastrophe von German Wings gehört. Noch weiss niemand die absolute Wahrheit, jedoch eines steht mit Sicherheit bereits fest. Eine geschlossene Türe stand zwischen Tod und Leben. Eine Tür, die einem Piloten den Zutritt zum Cockpit verwehrt hat. Hätte der Pilot die Türe knacken können, dann wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Katastrophe zu verhindern gewesen. Der Mann hatte laut Medien alles versucht! Selbst mit einer Axt hat er auf die Tür eingeschlagen. Leider ohne Erfolg.
In Anbetracht dieser tragischen und vermeidbaren Umstände wäre es garantiert eine Überlegung wert, Piloten einen „Schlüsseldienstkurs“ oder einen ähnlichen Workshop mit Schwerpunkt „Türöffnung“ zu verpflichten. Ein Halbtagesseminar für Flugpersonal kann Leben retten!

Fachwissen rettet Leben
Schlossermeister und Fachbuchautor Michael Bübl denkt darüber nach seinen Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst an diverse Fluglinien zu senden, mit dem Hinweis einen Lehrgang in Türöffnungstechnik für ihr fliegendes Personal in die Ausbildung aufzunehmen.

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Dieses Wissen sollte jeder Pilot und Bordpersonal gelesen haben

Volkssport Selbstmord

Die Medien haben sich teilweise zur Selbstzensur bereit erklärt, sie werden aber auch von höherer Stelle aufgefordert nicht über ein gewisses Thema zu berichten. Das heisst, so wenig wie möglich. Gemeint ist das heikle Thema Suizid. Bei keiner anderen Berichterstattung kommt es zu derart grosser Anzahl von Trittbrettfahrern, wie bei Selbstmordartikeln. Es scheint, als warten tausende Leute nur auf einen Vorreiter, der sich aus dem Fenster stürzt, oder vor die Ubahn, oder sonst wie seinem Leben selbst ein Ende setzt, um dies dann augenblicklich nachzumachen. Aus dieser Ecke betrachtet kann man es verstehen, dass so gut wie keine Selbsttötung in der Zeitung erwähnt wird. Der Staat will sich den Anstieg ersparen, der unweigerlich durch Zeitungsberichte ausgelöst wird.

Bürger erfährt wenig
Die meisten Suizide werden diskret behandelt und nur ein kleiner involvierter Personenkreis erfährt von diesen finalen Verzweiflungstaten. Polizei, Leichenbestatter, Amtsarzt und der Schlüsseldienst, das war es auch schon. Nur die allerdramatischsten Fälle gelangen in die Öffentlichkeit, Fälle, die sich nicht mehr verheimlichen lassen. So geschehen in den vergangen Tagen in Österreich.

Selbstmörder über 80 Jahre alt
Ja, lieber Leser Sie lesen richtig. Manche Selbstmörder in Österreich sind über 80 Jahre alt. Letzte Woche haben sich zwei (!) Ehepaare selbst erschossen, die 83 Jahre alt waren. Wie verzweifelt muss man sein, wenn man sein langes Leben durch selbst erschiessen beenden muss? Diese steinalten Menschen hatten Krieg, Nachkriegselend, Not und Hunger, Mangelwirtschaft und was weiss ich noch alles mitgemacht und überlebt. Aber diese barbarische Zeit, die momentan herrscht hat den Greisen den Mut zum Weiterleben genommen. Und, wie gesagt, dies sind nur die Spitzen, von denen man erfährt. Es sind tausende völligst verzweifelte Österreicher, die mit der derzeitigen Situation nicht umgehen können und absolut keinen Sinn mehr im Weiterleben sehen. Tausende Menschen in Österreich wählen den Freitod aus Mangel an Glauben, Hoffnung und Sinn.

Ich weiss das, denn ich gehöre zum kleinen Kreis der Eingeweihten ins tägliche Drama, denn ich bin der Schlüsseldienst!

Man kann sagen, Selbstmord ist zum Volkssport geworden, und manchmal glaubt man, es gibt mehr Selbstmörder als Fussballspieler in der Alpenrepublik.

Pure Verzweiflung:  Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Pure Verzweiflung:
Zwei Fälle von Selsbtmord innerhalb weniger Tage in nur einem Bundesland. Alle Opfer über 80 Jahre alt.

Mein Berufskollege Michael Hünseler/Schlüsseldienst im Sat1 Fernsehen

Einen ungewöhnlichen Auftrag übernahm mein Berufskollege Michael Hünseler vor einigen Tagen in Raum Düsseldorf – Köln. Ein Pärchen in Not rief verzweifelt um Schlossknackerhilfe. Eine präkere Situation wurde nachgespielt in der eine halbnackte Delinquentin mit Handschellen ans Bett gefesselt wurde. Und das was kommen musste, kam auch. Der Schlüssel für die Handschellen war plötzlich verschwunden und so musste der Schlüsseldienst ran. Was Michael Hünseler „Der Indianer“ nicht wusste, das ganze Dilemma war gestellt und von Sat1 inszeniert. Insgesamt wurden drei Schlüsseldienste „reingelegt“, jedoch Michael Hünseler (Hürther Schlüssedienst) meisterte die Situation souverän. Innerhalb weniger Minuten öffnete er die Handschellen der Dame ohne jegliche Beschädigung, und war im anschliessenden Interview wortgewandt und äusserst witzig. Der Preis von 77 Euro ist in Anbetracht der delikaten Situation mehr als human, geradezu billig!

Falls hier jemand einmal in eine solche Situation gelangen sollte und einen diskreten Schlüsselservice beauftragen muss, dem sei der Hürther Schlüsseldienst wärmstens empfohlen!

Michael Hünseler ist dritte Prüfling am Video: Hier zum angucken

Der Indianer befreit Sie!

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag  Hat man nicht jeden Tag

Michael Hünseler bei seinem delikaten Schlüsseldienst Auftrag
Die Handschellen sind im Handumdrehen offen

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview von Michael Hünseler: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Dem Fernsehteam von Sat1 gibt Michael Hünseler ein witziges Interview: Ihm ist dies selbst schon passiert!

Schlosserzeitung: 13000 Leser im Jänner

Nach einem Hackerangriff im Juli und August mit Totalabsturz des Servers hat sich die Schlosserzeitung wieder zum beliebten Magazin für Sicherheit und Schlüsseldienst etabliert.

Mit mehr als 13000 Leser/Besucher im Monat Jänner gehört es zur Elite der Blogs mit diesem Inhalt.

Es gilt das Motto der Schlosserezitung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Der Herausgeber und das Team freuen sich über die vielen Leser und spricht seinen grossen Dank aus!
DANKE für die Treue!

Wenn Ihnen die Schlosserzeitung gefällt, dann freuen wir uns über jede Empfehlung und Verlinkung!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

13421 Leser waren im Jänner der Meinung: Mit Sicherheit nicht langweilig!

Schlüsseldienst per Email

Heute hatte ich wieder mal einen „Auftrag“ per Email. Ein ziemlich verzweifelter Mann sucht meine Hilfe. Er hatte mehrfach vergeblich in „Fachbetrieben“ für sein relativ einfaches Zimmerschloss einen passenden Schlüssel erstehen wollen. Keiner der aufgesuchten Betriebe war in Lage dieses Problem zu lösen. So fand der Mann den Weg zu mir, dem Wunderschlosser. Der Mann machte ein Bild mit dem Smartphone von seinem Schloss und sendete es mir. Dies genügte mir, um die richtigen Ratschläge zu geben. Ich fotographierte ebenfalls meinen 50 Jahre alten Sperrhaken und sendete das Pic mit kurzer Beschreibung, was zu tun ist an den „Ausgesperrten“.

Alter Sperrhaken – treuer Diener

Diesen Sperrhaken habe ich vor vielen Jahren gebraucht von einem meiner Meister geschenkt bekommen und nun steht er mir zur Seite und leistet unermüdlich treue Dienste. Nun wurde der Sperrhaken digitalisiert und hilft auch anderen Menschen in weiter Ferne!

Online Schlüsseldienst ist relativ häufig
Es kommt immer wieder vor, dass online um Hilfe gebeten wird. Der spektakulärste Fall war wahrscheinlich Rufus der Einbrecherkater, dessen „Mami“ mich per Facebook um Unterstützung gebeten hat. Die Schlosserzeitung berichtete:

Hier

und hier

Haben Sie ebenfalls „Schlüsselprobleme“? Senden Sie dem Herausgeber ein Email, vieles kann man online lösen!

Dieses einfache Bild vom Smartphone sendete der Mann ohn Schlüssel - Das genügt

Dieses einfache Bild des Zimmerschlosses (aufgenommen mit dem Smartphone) sendete der Mann ohne Schlüssel – Einen guten Schlosser genügt das

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung - Erfolg garantiert!

Ein Bild meines 50 Jahre alten Sperrhakens und eine kurze Anleitung – Erfolg garantiert!

Frührentnerin verklagt Schlüsseldienst

Eine etwas seltsame Auseinandersetzung fand dieser Tage vor einem Gericht statt. Eine Frührentnerin, etwa 40 Jahre alt und seit einigen Jahren in Pension. Die vormals im Staatsdienst tätige musste ihre Arbeit aufgrund von Depressionen aufgeben und sich in Pension begeben. Tut hier zu diesem Artikel keine Sache, dennoch erwähnenswert. Die Dame hat sich vor einigen Wochen an einem Wochenende am Abend ausgesperrt (Das Schloss versagte) und rief einen Schlüsseldienst zu Hilfe.

Schlüsseldienst erschien innerhalb einer Stunde

Die Dame musste nicht allzu lange warten, denn vor Ablauf einer Stunde erschien der Schlosser, ein schlohweisser alter Mann mit vielen Berufsjahren am Buckel. Er kämpfte und werkte knapp vier Stunden an der Tür bis diese geöffnet war. Es ist nicht einfach ein defektes Schoss zu öffnen, ohne die Tür zu beschädigen. Anschliessend montierte der Schlüsselmann einen neuen Zylinder und stellte die Rechnung aus. Etwa 500 Euro (plus die MWST). Der Frühpensionin empfand dies als überzogen und zeigte den Monteur wegen Wuchers an

Gericht verurteilte Schlüsseldienst
Der Richter stellte sich auf die Seite der Rentnerin und verurteilte den Schlosser (67 Jahre) zu einer Geldstrafe und zu einer unbedingten Haftstrafe wegen Wuchers. Die Argumente des Schlüsseldienstes, dass es es sich um Wochenende, und Abend gehandelt hat, liess der Richter nicht gelten. Der Schüsseldienst führte noch an, dass es im Bereitschaftsdienst auch Leerzeiten gäbe, die auch Kosten verursachen. Ausserdem wies er, und das ist eine sehr wichtiger Hinweis, auf die horrenden Sozialabgaben hin, welcher ein Gewerbetreibender zu leisten habe. Kein Interesse seitens des Gerichtes.

Dieses Urteil ist zwar RECHT aber UNGERECHT.

Gewerbetreibende kennen keine Frühpension
Die allermeisten Gewerbetreibenden müssen bis zum Erreichen der Alterspension (65 Jahre) arbeiten und haben so gut wie keine Chance auf Frührente. Trotz oftmals schwerer körperlicher Arbeit seit dem 14ten oder 15ten Lebensalter und enormer Abnutzung von Geist und Körper. Staatsdiener werden anders beurteilt. Viele Beamte benötigen nur ein (Gefälligkeits)gutachten über „Burn Out“ oder Depressionen und schon wird die Pension bewilligt und das immer häufiger im Alter von nicht einmal 50 Jahren. Zwischen 45 und 48 Jahren ist der Rentenantritt beim Staat als normal zu sehen.

Das Schräge an diesem Urteil: Der „Eintreiber“ wird fürs „Eintreiben“ verurteilt!

Es ist nicht so einfach bis fast 70 Jahre zu arbeiten während andere schon mit 40 in Pension sind

Es ist nicht so einfach bis fast 70 Jahre zu arbeiten während andere schon mit 40 in Pension sind