Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Buch über die schlechten Menschen

Wer viel mit Leuten zu tun hat, der weiss wie sie sind. Allein als Schlossermeister im Notdienst habe ich genug Erfahrung über die Menschen gesammelt, um eine Bibliothek zu füllen. Dazu gesellt sich die Zeit als Schaffender oder die Konfrontationen mit Sportlern in meiner Leidenschaft des Bergsteigens. Natürlich hat sich auch ausserhalb jeglichen Hobbys und Berufs eine beachtliche Lebenserfahrung angesammelt, die nicht für die Menschheit spricht.

Aber nicht nur das, man braucht sich ja nur ein wenig umzusehen, rasch erkennt man wie die Menschen zueinander, zur Natur und zu den Tieren sind.

So kam ich zur weisen Erkenntnis: Der Mensch in sich ist böse!

Es wundert mich keineswegs, dass Zerstörung, Elend und Not die Erde beherrschen, denn genau das ist es, was die Menschen wollen. Sie sehnen sich nach Hungersnöten, Krieg und Qual. Das Gute daran ist, diese Sehnsucht wird erfüllt werden.

Davon handelt dieses Buch. Heute beginne ich!

Ich brauche nicht viel zum Arbeiten, alles was ich benötige habe ich bereits. Es ist in meinem Kopf und wartet auf Befreiung.

Spartanische Ausrüstung zum Schreiben. Was braucht ein Schriftsteller mehr? Die Welt ist in seinem Kopf

Spartanische Ausrüstung zum Schreiben. Was braucht ein Schriftsteller mehr? Die Welt ist in seinem Kopf. Hier wird das neue Werk entstehen.

Nobelpreis 2015

Den Nobelpreis für Wirtschaft hat 2015 ein Mann gewonnen. Ein amerikanischer Mann. Ein reicher amerikanischer Mann. Sowie fast immer in den letzten 100 Jahren. Selten gewinnt diesen Preis jemand, der nicht aus Amerika kommt. Und niemals eine Frau (fast nie, erst ein einziges Mal).

Manche wollen wissen wofür Herr Angus Deaton diese Auszeichnung erhielt? Für ein Meisterwerk! Herr Doktor Deaton erforschte die Armut. Auf wissenschaftlicher Basis erklärte er der Welt, wie es zur weltweiten Verarmung der Massen gekommen ist und, dass „Arme“ unglücklich sind, total unglücklich!

Da sind wir aber froh, dass wir dies nun wissen.

Also, um das nochmals festzuhalten:
Ein schwerreicher Amerikaner (britischer Herkunft) mit einem Lehrstuhl auf einer amerikanischen Eliteuniversität (geschätztes Jahresgehalt 5 000 000 Dollar) erklärt der Welt, warum so viele Menschen arm und unglücklich sind. Und für dieses populistische Werk gibt es nochmals fast eine Million Euro als Preisgeld für den Millionär.

Lieber Leser: Die Geschichte der Armut ist ganz einfach: Das ist der Grund!

Was für ein kluger Kopf ist Angus Deaton Der richtige Preis für den richtigen Mann

Was für ein kluger Kopf ist Angus Deaton
Der richtige Preis für den richtigen Mann

Ein Vergleich mit Charles Dickens

Der Autor hat eine Mail eines gelehrten und studierten Journalisten erhalten, welche ihm besondere Freude bereitet. Mit einem der grössten Schriftsteller der Literaturgeschichte verglichen zu werden ist schon eine Ehre, die nicht jedem widerfährt.

Traumjob Schlüsseldienst: Authentische Elendsliteratur vom Feinsten

Der Journalist:

Michael Bübl ist der moderne Charles Dickens und sein Held ist Oliver Twist – Traumjob Schlüsseldienst ist ein Meisterwerk der Elendsliteratur. Der Autor erzählt Elend und Not, von Ausbeutung, Skrupellosigkeit und Kriminalität – von Lebensverhältnissen, die er aus seiner Arbeit bestens kennt. Der gesamte Schmutz der Grossstadt kommt zum Vorschein.

Armut auch bei Einbrecher

Nicht alle Einbrecher wollen sich unvorstellbar bereichern durch deren Taten. Manche dieser Verbrecher sind auch mit äusserst kleiner Beute zufrieden und begehen die Tat nur aus der täglichen Not heraus. So auch ein Einbrecher in Wien. Er brach in ein Kaffeehaus ein um einen Liter Milch und einige Schachteln zu stehlen. Die steigende Armut macht sichtlich auch nicht vor Ganoven halt, von geraubten Diamanten und Millionen in Bargeld sind die allermeisten Einbrecher weit entfernt. Sie sind froh, durch den Verkauf der Minibeute einen Tag zu überleben. Es geht ums nackte Überleben dieser Kriminellen, und gerade das macht sie so gefährlich

Armut produziert Opfer

Dieses Armutsproblem der Einbrecher ist somit IHR Problem, lieber Leser. Denn niemand kann sich seiner bescheidenen Habseeligkeiten sicher sein, denn in der Not wird alles gestohlen, auch ein Liter Milch. Aus diesem Winkel betrachtet sind Sie, lieber Leser das wahre Opfer und der echte Verlierer.

Eine kleine Reform des Sozialsystems wäre von Vorteil insbesondere für die „normalen Bürger“ wie Sie. Einen Straftäter nur verurteilen, wegsperren und dann nach Monaten oder Jahren einfach auf die Strasse stellen ist definitiv von Nachteil, nämlich für SIE!

Wir brauchen Arbeit und keine Gefängnisse

Milcher Einbrecher

Einbruch wegen eines Liter Milchs spricht nicht gerade für das Sozialsystem.
Das Opfer sind die Bürger