144 Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Langsam aber sich bewegen sich auch die Bewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst in Rekordhöhe. 144 Menschen haben sich die Mühe gemacht und sich Zeit genommen meinen Bestseller auf Amazon zu bewerten. Das ist eine ganze Menge! Nicht viele Bücher erreichen eine derart hohe Anzahl an Rezensionen. Man kann aus dieser Anzahl leicht schliessen, wie zufrieden die Leser mit dem Buch waren und wie vielen es geholfen hat. Sei es um Einbruch zu verhindern, sich selbst zu helfen, wenn man ausgesperrt ist, oder sogar als Weiterbildung im Job. Manche Leser wechselten sogar den Job wegen des Buches und wurden Schlüsseldienst-Mitarbeiter!

Den Autor freut der Erfolg dieses Buches riesig!

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

144 Kundenbewertungen für Geheimwissen Schlüsseldienst

Krone berichtet über „Todesschlosser“

Das Flaggschiff der österreichischen Medienlandschaft, die „Kronenzeitung“ bat mich um ein Interview bezüglich des Tabuthemas Suizid. Anlass war der Selbstmord der österreichischen „Impf-Ärztin“ Dr. Kellermayr.
Im Artikel der Krone kommt endlich ein wichtiger Aspekt ins Gespräch.
Wie gehen eigentlich die Helfer, also die Menschen, welche die Toten auffinden, mit den Bildern und Eindrücken um?

Eine Leiche zu finden geht an niemanden spurlos vorüber, es bleibt für lange Zeit im Hirn eingebrannt, manche Fälle für immer.

Hier der gelungene Artikel mit Foto des Autors. In den Händen das Buch (Endlich bin ich erlöst) über die grausigsten Fälle als Schlosser in Wien. Man kann eigentlich nur jeden raten dieses einzigartige Werk zu lesen.

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Vielen Dank an das freundliche Team der Krone!

Geschossen – Schlüsseldienst ist ein gefährlicher Beruf

Als Schlüsseldienst-Mann zu arbeiten ist nicht nur gefährlich, nein es ist lebensgefährlich! So geschehen in Korneuburg, einer Kleinstadt im Speckgürtel von Wien, bei einer routinemässigen Räumung. Ein Mieter bezahlte seine Miete nicht und wird deshalb aus der Wohnung geschmissen. Ganz normaler Vorgang. Was nicht normal ist, und dennoch ab und zu vorkommt, ist, dass der Mieter das nicht ohne Gewaltausbruch geschehen lässt. Die meistern Delinquenten schimpfen, schlagen oder halten sich am Türrahmen fest um ein Rausschmeissen auf die harte Strasse zu verhindern.

Mann schoss sofort
Dieser Mann in Korneuburg jedoch zog seine Waffe und feuerte! Ob er in die Luft geschossen hat oder auf einen Menschen gezielt hat, das ist noch im Unklaren. Fest steht, dass der Schlüsseldienst in der ersten Reihe stand und daher auch in allergrösster Lebensgefahr war. Eine Schussverletzung ist kein Spass und endet oft tödlich. So kommt es immer wieder zu extremen Gefahrensituationen für die Handwerker. In den letzten Jahren sind einige Schlosser während der Arbeit zum Handkuss gekommen und wurden schwer verletzt oder gar getötet. Ich selbst war ebenfalls einige Male in grosser Gefahr und überlebte nur durch Glück oder Schicksalsfügung. Dies habe ich auch in meinen Büchern erzählt.

Ein angeforderter Schlüsseldienst entging nur knapp einem Schussattentat

Ein angeforderter Schlüsseldienst entging nur knapp einem Schussattentat

Langsam stellt sich ernsthaft die Frage: Was ist los in Österreich? Was ist los in Wien? Gibt es nur mehr verzweifelte Menschen, die ihre Lebenspartner und sich selbst umbringen. Bei der letzten Tat ist nicht einmal der Hund verschont worden. Selbst der Vierbeiner wurde kaltblütig erschossen. Niemand kann mehr abstreiten, dass dies absolute Verzweiflungstaten sind, begangen von Menschen, die am Ende ihrer Weisheit stehen und keinerlei Ausweg mehr wissen, und keinerlei Hoffnung mehr haben.

Totale Ausweglosigkeit
Vier erweiterte Suizide innerhalb zweier Wochen, das sagt alles über den Zustand dieses Landes aus. Armut, psychische Krankheit und das Gefühl totaler Ausweglosigkeit sind die Ursache dieser schlimmen Taten. Dazu gesellt sich bitterste Einsamkeit und keinerlei Unterstützung von Gesellschaft oder Staat. Besonders nach den Jahren der pandemiebedingten Isolation (die für manche Leute einer Haft glich), treten nun die Folgen ans Tageslicht. Viele Menschen wollen einfach nicht mehr leben und richten sich und ihre Liebsten selbst.

Seine Frau, seinen Hund und sich selbst zu erschiessen, das macht nur ein Mensch, der am absoluten Tiefpunkt steht. Oft genug habe ich solche toten Menschen aufgefunden.

Seine Frau, seinen Hund und sich selbst zu erschiessen, das macht nur ein Mensch, der am absoluten Tiefpunkt steht. Oft genug habe ich solche toten Menschen aufgefunden.

Nashornkäfer – Ein neuer Mitbewohner

Einige Menschen können es nicht verstehen, dass ich keinen Rasenmäher besitze. Zugegeben, der Garten sieht etwas verwildert aus, aber nur auf den ersten Blick. Schaut man nämlich genauer hin, dann offenbart sich eine Wunderwelt, die dem Kurzrasen-Pedant verschlossen bleibt. In meinem echten Naturgarten wohnen viele seltene, ja sogar vom Aussterben bedrohte Tierarten. Das gefällt den Tieren, und das gefällt auch mir. Jemanden, der sich nicht gegen tödliche und rohe Gewalt wehren kann, zu helfen und eine Unterkunft zu gewähren, das ist gelebte Menschlichkeit.

Der Lohn für den Verzicht auf Nutzgarten mit Golfrasen ist grösser als erwartet. Mitten im Unterholz sah ich etwas kriechen. Einen Käfer, einen grossen Käfer. Bei genauer Betrachtung wurde mir enorme Freude zuteil. Vor meinen Füssen in all den vermoderten Gehölz und Biomasse sass ein extrem seltener Nashornkäfer und freute sich seines Lebens und, wenn er sprechen könnte, hätte er mir seinen Dank ausgedrückt. Dass er in dieser zerstörten Welt ein kleines Fleckchen Erde gefunden hatte, auf dem krabbeln und leben darf. So etwas zu finden, das ist nicht so einfach geworden.

So freuten wir uns beide! Der Käfer und ich.

Man muss nicht alles abschneiden.

Dieser extrem seltene Nashornkäfer lebt in meinem Garten. Foto gemacht und wieder freigelassen

Dieser extrem seltene Nashornkäfer lebt in meinem Garten.

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Wenig Überlebenschancen bei brennendem Auto

Hundert Meter vor der Ortstafel war noch nichts zu sehen. Plötzlich eine Stichflamme und schwarzer Rauch verdunkelte den Himmel. Was ist geschehen? Einige Meter von mir entfernt brannte ein Auto! Binnen weniger Sekunden stand das gesamte Fahrzeug in Flammen und ein gewaltiges Feuer loderte lichterloh. Das Auto stand wenige Meter abseits der Strasse auf einem Parkplatz. Der Rauch wurde immer intensiver, mittlerweile erfasste das Feuer auch die Reifen. Der Innenraum stand sowieso schon Flammen und Rauch. Falls jemand in diesem Auto sass, zum Aussteigen hatte er wenig Zeit. Man glaubt es nicht, aber in kaum einer halben Minute brennt alles, aber wirklich alles, Sitze, Plastik, Räder usw..

Wasser marsch
Schon richteten einige Leute von der Feuerwehr ihre Wasserschläuche auf das qualmende Auto, was sich als ziemlich sinnlos herausstellte. Erst mit einem Schaumwerfer konnte das Feuer eingedämmt werden, aber vom vollständigen Löschen waren alle weit entfernt. Das Auto brannte und qualmte weiter. Der ölige Rauch muss kilometerweit zu sehen sein. Alles schwarz!
Der Fahrzeugbrand stellte sich als Übung und Demonstration heraus der Feuerwehr heraus. Die Feuerwehr wollte sich einerseits im Löschen üben, andererseits den Zuschauern zeigen, wie chancenlos man bei einem solchen Unglück ist. Und das ist man tatsächlich.

Hätte ich nie geglaubt, dass es so schnell geht

Man muss schnell sein, um aus einem brennenden Auto fliehen zu können

Man muss schnell sein, um aus einem brennenden Auto fliehen zu können

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Menschen in Not – Einbrüche steigen wieder

Die Pandemie ist vorbei, zumindest vorerst. Natürlich gibt es Pandemiegewinner, und was für welche! Der Grossteil der Leute hat allerdings verloren, die Arbeit, das Vertrauen und das Geld. Der Staat lässt den Bürger allein mit seinen Sorgen, denn Hilfe gibt es wenig bis gar keine, wie sollte der Staat auch helfen. Gegen Armut ist kein Kraut gewachsen.
Der erste Gedanke gegen Armut ist „Arbeiten gehen und Geld verdienen“ – Genau das stellt sich allerdings als schwierig heraus. Zumeist werden Jobs geboten, deren Qualifikationen niemand erfüllen kann, oder die Bezahlung ist dermassen mies, dass man es gleich lassen kann.

Zeitungskommentar bringt es auf den Punkt
Jetzt kommen wir zum Moment, an dem der Affe ins Wasser springt. Geld ist ein absolutes Muss. Ohne Geld geht gar nichts. Und, wenn man es nicht verdienen kann, dann muss man es stehlen. So denken leider manche Menschen. Auch in einem Kommentar in der Zeitung wird diese Tatsache so gesehen.

Häufig ist der Einbruch einer der ersten Straftaten im Portfolio der Kriminellen und angehenden Kriminellen. So wundert es einen Kriminalexperten wenig, dass in Zeiten wie diesen die Einbruchszahlen schräg nach oben zeigen.
In der Not, und wir sprechen hier von echter Not der Täter, wird die Schwelle zum Verbrechen leider oftmals überschritten. Mit einem „kleinen“ Einbruch fängt vieles an – Insbesondere das Leid der Opfer. Denn das Einbruchsopfer kann ja nichts dafür, dass der Täter in der Klemme sitzt.

Somit: Schützen Sie sich gegen Einbruch!

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Der Leser bringt die Wahrheit an Licht: Dem Täter bleibt oftmals nichts anderes übrig als Einbrechen. Niemand fragt nach dem Opfer

Erneute Verzweiflungstat

Die tragischen Verzweiflungstaten scheinen sich zu häufen. Es kam schon wieder zu einem erweiterten Suizid. Leider werden diese furchtbaren Fälle nur klein und unscheinbar in den Medien erwähnt. Eine grössere Berichterstattung würde sicherlich einige Leute zum Nachdenken bewegen, wie schlimm es mittlerweile in der Gesellschaft geworden ist.

Mord und Selbstmord
Ein älteres Ehepaar wurde erschossen aufgefunden, diesmal von einer Heimbetreuerin und nicht vom Schlüsseldienst. Es muss schockierend für die Frau gewesen sein, denn man findet ja nicht jeden Tag Leichen mit Kugeln im Körper oder Kopf. Diese Bilder gehen einem nie mehr wieder aus dem Kopf. Man träumt davon, man denkt daran, man wird von diesem Schreckensszenario regelrecht verfolgt.

Milderung durch Verarbeitung
Eine kleine Hilfe ist, wenn man es schafft darüber zu sprechen, oder so wie darüber zu schreiben. Dennoch, verschwinden tun die Bilder nie. In meinem furchtbaren Buch „Endlich bin ich erlöst“ verarbeitete ich die grauslichsten Aufträge als Schlüsseldienst in der Grossstadt. Ein Buch voller toten Menschen.

Mord und Selbstmord in der Grossstadt gehört scheinbar bald zur Normalität.

Mord und Selbstmord in der Grossstadt gehört scheinbar bald zur Normalität – Im Buch geht es um ähnliche Fälle

Zwischen Bahnschranken eingesperrt – Keine Panik

Heute gibt es mal ein gänzlich anderes Thema, was aber nicht heisst, dass es unwichtig ist. Im Gegenteil, diese Zeilen können Leben retten, Ihres und von anderen. Um was geht es?
Leider kommt es hin und wieder vor, Gott sei Dank sehr selten, dass ein Auto zwischen den Bahnschranken auf den Gleisen stehend, eingesperrt wird. Die Gründe sind mannigfaltig werden hier nicht beleuchtet. Fest steht, es passiert. Da zählt jede Sekunde, da geht es um Leben und Tod. Es kommt auf die richtige Entscheidung an! In einem solchen Fall gibt es keine zweite Chance, oder die andere Entscheidung wäre auch möglich gewesen. Hopp oder Tropp! Soll man aussteigen und davon laufen, soll man sitzen bleiben und warten bis der Zug bremst, oder soll man aussteigen und den Zugfahrer mit wachelnden Händen entgegen laufen, oder, oder, oder…?

Die Bahn rät
Laut Sprecher der Bahn gibt es einen einzigen Ausweg: Vollgas und durch die geschlossenen Schranken fahren! Jeder Schranken ist so gebaut, dass er rasch nachgibt und den Weg frei macht. Sofort nach dem Befreiungsschlag Polizei anrufen und Vorfall/Unfall melden. Das Wichtigste an der Sache ist: Sie haben überlebt! Und der Schaden ist minimal geblieben, im Gegensatz zu einem Crash mit der Eisenbahn.

Picklock24 sperrt zu

Mein langjähriger Geschäftspartner und beliebter Händler von Aufsperrwerkzeugen „picklock24.de“ wirft das Handtuch und schliesst seinen Laden. Den Grund dazu kennt jeder, noch ist nicht jeder davon betroffen, aber keine Sorge auch das kommt. Bald, ja sehr bald wird jeder von uns unter den Mit-Opfern des Ukrainekonflikt sein. Die einen bekommen keine Nahrungsmittel, die anderen keine Energie, die nächsten werden zahlen müssen, dass sich die Ohren anlegen. Es geht uns alle an.

Schlüsseldienst Händler als Vorreiter der Katastrophe
Picklock24 ist einer der ersten, welcher die immensen Auswirkungen zu spüren bekommt. Und damit auch seine vielen Kunden. Kunden, die gewohnt waren Werkzeuge für den Schlüsseldienst aus bester Qualität zu ehrlichen Preisen zu erstehen. Zum Teil Private, aber auch viele Gewerbekunden sind vom Schliessen des Schlüsseldienst- und Sicherheitsartikel Händlers betroffen.
Eine winzige positive Seite hat die Geschäftsauflösung auch. Sämtliche Artikel sind durch den Aabverkauf massiv verbilligt. Falls Sie also Werkzeuge oder andere Dinge zum Schlossöffnen benötigen: Schlagen Sie jetzt zu! Es gibt viele Schnäppchen!
Dennoch schade um das gute Unternehmen!

Abverkauf von Picklock24.de

picklock24

Picklock24 hat grossen Räumungsverkauf gestartet. Viele Schnäppchen sind zu haben