Ganze Woche: Die schwarze Seite des Schlosserberufs

Die ganze Woche“ ist wohl eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen der Alpenrepublik. Fast 400 000 (!) Stück werden jede Woche gedruckt und auch verkauft. Das ist schon eine ganze Menge. Umsomehr freut es mich, dass diese wichtige Zeitschrift eine Doppelseite über meine schwere Arbeit und mein dazugehörendes Buch „Endlich bin ich erlöst“ schreibt.

Es geht um tote Menschen
Öfters als mir lieb war, fand ich in meiner Laufbahn als Schlüsseldienst Leichen in den Wohnung. Das ist nicht gerade das, was man sich wünscht, wenn man den Auftrag erhält eine Wohnung zu öffnen. Aber es kommt vor. Oft! Sehr oft! Darüber handelt mein Buch. Und darüber berichtet „Die ganze Woche„.

Einen grossen Dank an das super nette und tolle Team der ganzen Woche!

Hier bestellen:Endlich bin ich erlöst

ein toller Bericht über Die Kehrseite des Berufs Schlüsseldienst und Schlosser

ein toller Bericht über Die Kehrseite des Berufs Schlüsseldienst und Schlosser

Huffington Post: Handwerk hat keinen goldenen Boden

Huffington Post Deutschland bringt Interview über die Situation der Handerksbetriebe

Die Armut im Lande greift um sich und macht vor niemanden halt. Fast unbemerkt rutschen immer mehr kleinere Gewerbetriebe in die Armut. Und, wenn es auch keiner glauben will, hinter diesen Betrieben verbergen sich Menschen. Arbeiter, Angestellte und Oh Wunder auch ein „Chef“, ja es gibt auch einen Chef. Ein Mensch, Mann oder Frau, die den ganzen Laden am Laufen halten, sonst hätte der Arbeiter keine Arbeit und der Kunde keine Dienstleistung oder Ware. Das Dumme an Sache ist nur, der Chef bekommt für seine Leistung kaum mehr Geld. Ob Sie das nun glauben oder nicht, spielt keine Rolle: Es ist Tatsache. Immer mehr Unternehmer sind auf dem direkten Weg ins Elend!

Lesen Sie den tollen Bericht in der Huffington

Danke an die supernette Redakteurin Franziska Kiefl!
Danke an die Huff!

Ein lesenswerter Bericht über die Armut der Leistenden

Ein lesenswerter Bericht über die Armut der Leistenden

Beamte sind empfindlich

Eine Geschichte aus der Provinz

Sie verwalten, sie schmeissen mit Steuergeld, sie strafen, sie können praktisch machen was sie wollen. Anonym sitzen sie in ihren Büros und befolgen Befehle der Politiker.
Wer? Die Beamten oder Erfüllungsgehilfen! Eines können sie: Austeilen! Sie wollen hinhauen, geheim bleiben und dann in Pension gehen. Aber wehe, es dreht sich das Blatt und ein Anonymi steht im Mittelpunkt und in der Zeitung, und wenn das ganze noch mit Namen passiert, dann drehen sie durch, denn das wollen sie nicht.
So geschehen in einer kleiner Gemeinde Nahe der Stadt Wien, in Korneuburg. Dort kam es zu „Ungereimtheiten“ bei der Bestrafung von Parksündern. Einer musste zahlen, der andere nicht. Keiner weiss warum….
Als diesen (Miss)stand eine Zeitung aufdeckte und den Namen der Beamtin abdruckte, da zuckte die Dame förmlich aus und drehte beinahe durch. Sie beschwerte sich mit einem ellenlangen Leserbrief, wie sie denn nun dastehe, da sie ja viele Bekannte in der Stadt hat und nun ihren Namen in der Zeitung lesen muss!
Na sowas, kommt die Dame nicht klar damit, dass jeder Einwohner nun erfährt WER hinter der Parkplatz Verwaltung in Korneuburg steht!

Mir ist dieses Problem seit Jahren bekannt der etwas ungerechten Strafzettelverteilung und ich habe reagiert: Ich mache um Korneuburg einen Bogen und kaufe dort nichts ein! Wenn das viele Leute tun haben andere ein Problem, ein grosses Problem…

Mein meisterlicher Tipp (sonst wäre die Schlosserzeitung nicht die Schlosserzeitung): Machen Sie Ihr Problem zum Problem der anderen!

Wahrscheinlich ist erst Frieden auf der Welt, wenn wir, die Bürger, uns von der Feudalherrschaft des privilegertiertem Beamtentum befreit haben.

Hier der heftige Leserbrief der Frau Beamtin und die schlagfertige Antwort der Redakteurin darunter

Hier der heftige Leserbrief der Frau Beamtin und die schlagfertige Antwort der Redakteurin darunter

Endlich reich

Endlich Geld verdienen!
Endlich gut leben!

In den Medien wird immer wieder über horrende Summen geschrieben, welche von Schlüsseldiensten verlangt werden. 1000, 1200, oder 1500 Euro sind keine Seltenheit. Das beste daran ist: Das ist legal! Es ist nicht verboten hohe Summen als Handwerker zu verdienen, so lange man sich an die Gesetze hält Z.B. Wucher, das ist wenn man eine Notsituation ausnützt, und das tut ein Schlüsseldienst ja nicht. (Vor der Tür stehen ist keine Not).

Also, worauf dieser Artikel anspielt ist, dass Sie lieber Leser nicht länger in Armut leben müssen (keine Ahnung, ob Sie arm sind). Falls Sie jedoch gerne ordentlich Kohle scheffeln wollen und endlich REICH werden möchten, dann gebe ich Ihnen einen guten, einen sehr guten Rat: Gründen Sie einen Schlüsseldienst! Verdienen Sie endlich richtiges Geld!
Alles was man dazu braucht steht in Geheimwissen Schlüsseldienst, meinem unglaublichen Bestseller!
Überlegen Sie: Wenn Sie nur jeden Tag einen einzigen Einsatz um 1000 Euro haben, dann ergibt das pro Monat eine Summe von 30000 Euro (!) – Das lohnt sich, oder?
Wie lange wollen Sie noch zusehen, dass die anderen verdienen?
Und ja, es ist so einfach, irgendwer hat immer Pech und braucht einen Schlüsselnotdienst!


Lieber Leser: Auf was warten Sie?
Sie haben eine einzige Channce: Werden Sie reich mit Geheimwissen Schlüsseldienst!
Als ebook immer am Handy dabei, oder als gedrucktes Buch für die Werkstatt!

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Wollen Sie reich werden? Mit meinen Tipps und Ratschlägen in Geheimwissen Schlüsseldienst schaffen Sie das locker!

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Richterin stellt fest: „Sie sind ja kein Dummer. Sie sind ja ins Gymnasium gegangen“

In Wien gab es vor einigen Tagen einen Strafprozess gegen einen jungen Mann, einen Dealer, einen Kleinstdealer. Dies ist jedoch nur Nebensache in diesem Artikel hier. Zwei bedeutende Aussagen wurden bei der Befragung des Angeklagten getätigt. Eine von leichter Bedeutung und eine von schwerer. Der Mann versuchte natürlich seine Tat abzuschwächen und sich herrauszureden. Diesen Versuch schmetterte die Richterin mit, „Seien Sie nicht so präpotent“ nieder. Etwas fraglich, warum Präpotenz eine Auswirkung aufs Urteil hat.

Die zweite Aussage der Richterin ist sowas von interessant, dass es gar nicht mehr interessanter geht.
„Geh bitte, Sie sind ja kein Dummer. Sie sind ja ins Gymnasium gegangen“!
Bumm! Das hat gesessen!

Ich freue mich über solche Sprüche ausgesprochen von der Elite und Obrigkeit des Staates! Die Richterin bestätigt damit meine Theorie „Nur Hirnis machen eine Lehre“

Also auf den Punkt gebracht:
Wer nicht dumm ist, geht ins Gymnasium
Wer dumm ist, geht nicht ins Gymansium (und macht eine Lehre)

Beweisen lässt sich diese Aussage sofort. Die Richterin ist bestimmt keine Dumme und ging daher ins Gymnasium und später auf die Universität. Mittlerweile ist sie seit 30 (!) Jahren im Amt mit einem Gehalt von dem ein dummer Lehrling (Facharbeiter) nur träumen kann. Von der Pension mal abgesehen. Diese Frau bekommt im Monat soviel Rente, wie ein Facharbeiter im Jahr.

Also, liebe Leute: Lest Untermensch Lehrling – Das politischte Buch des Jahres
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Eine starke Aussage einer Richterin!  Aber wo sie Recht hat, hat sie recht!

Eine starke Aussage einer Richterin!
Aber wo sie recht hat, hat sie recht!

NZZ.at macht dicht – Hat keinen interessiert

Vor ungefähr zwei Jahren wehte ein neuer Wind durch Österreichs Medienlandschaft. Die berühmte Neue Zürcher Zeitung eröffnete in und für Österreich eine Niederlassung. Sie engagierte Top-Journalisten und hatte ein durchaus ausgeklügeltes System. Interessante Themen von guten Leuten für interessierte Leser, das war das Konzept der Schweizer.

Alles schön und gut, aber jetzt kommt das grosse ABER:
Als echter Wiener (so einer wie ich es bin) weiss man mehr als die klugen Köpfe aus der Schwyz. Die angesprochenen interessierten Leute, die gibt es nicht! Wer soll das hier sein?
Kleine Aufklärung: Ganz Österreich besteht fast nur aus Wien – Ganz Wien besteht fast nur aus dem goldenen U (Kärnter Strasse – Graben – Kohlmarkt) und sonst nix! Und auf dieser Strecke präsentieren sich bezahlte aufgebretzelte „Auf und Ab Wander Modelle“ den Touristen um Reichtum und Wohlstand vorzutäuschen. Geht mal zwei Mal um die Ecke in Wien, fressen die Leute schon den Kitt aus den Fenstern, wie man früher sagte.
Die wunderschönen Damen und Herren (die den ganzen Tag über die Kärnter gehen und scheinshopping betreiben) erfüllen die selbe Funktion, wie die Ferraris und Porsches vor den Tiroler Diskotheken. Sie sollen eine erlesene und betuchte Klientel vorgeben. In Wirklichkeit gehören die Nobelkarossen der Bank.
Traurige Wirklichkeit ist in Wien gibt es keine Manager, keine „Big-Boys“ und auch keine Top-Unternehmer, keine Leute mit politischen oder wirtschaftlichen Interessen. Die Stadt ist plattlvoll und trotzdem leer.

Zurück zur NZZ
Jedenfalls haben sich die Damen und Herren der Zürcher täuschen lassen und auf eine Leserschaft gehofft, die seit vielen Jahren ausgestorben ist. Die einzigen, die noch ein paar Kröten haben sind hundertausende Lehrer und andere Beamte, diese Menschen lesen jedoch garantiert keine NZZ! Die einen interessieren sich nur für die Ferien und die anderen für ihre Pesnion)
Eigentlich ist schade um die NZZ.at, aber was vorbei ist, ist vorbei!

TIPP an die Schweizer: Fragt das nächste Mal einen (echten) Wiener!

Ein leises Sterben einer Alternative zu Österreich Boulevard Landschaft.

Ein leises Sterben einer Alternative zu Österreich Boulevard Landschaft.

Huffington Post berichtet über Todesschlosser von Wien

In der heutigen Ausgabe der modernsten Zeitung Deutschlands, der Huffington Post, ist ein fantastischer Artikel über das Leben des Todesschlossers von Wien (also über mich) zu lesen. Natürlich auf der Titelseite, ganz oben! Ein real getreuer Einblick in das extreme Leben eines Schlüsseldienst Mannes. Der Bericht gibt Aufschluss in die absolut unbekannte Kehrseite dieses Berufes.

Am besten Sie lesen den Bericht selbst (absolut lesenswert!): Huffington Post – Todesschlosser Hier lesen

Vielen Dank an das tolle Team der Huffington!
Ein extra grosses Dankeschön an Julius Zimmer, den superfreundlichen Redakteur der Huff!

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Kein Interesse an Firma, oder: Wozu ist man Unternehmer?

Die täglichen Drangsalierungen durch Behörden, Sozialpartner, Ämter und zu guter Letzt durch die eigenen Mitarbeiter lassen eine Wende im Berufswunsch „selbständig“ erkennen. Täglich 12 bis 14 Stunden arbeiten und das nicht selten 6 und manchmal 7 Tage die Woche, bei mikrigem Gewinn und der täglichen Angst eine existenzvernichtende Strafe von Krankenkasse, Finanzamt oder Arbeitsinspektorat zu kassieren, ist nicht jedermanns Sache. Genau genommen will das keiner.
Wer will schon ARBEIT geben und dafür noch Strafe zahlen?
Wer will jeden Tag Angst vor einem Brief oder einem Behördenbesuch haben?
Richtig! Niemand!

Familie will keine Firma – Erstmals zugegeben
In Salzburg gab es dieser Tage eine Pleite einer Tischlerei (ja, das kann passieren) und die Betreiberfamilie bringt es auf den Punkt: Kein Interesse an der Weiterführung! Obwohl eine Entschuldung und eine Weiterführung unter Aufsicht angeboten wurde, lehnte die Familie ab! Die Unternehmer-Familie (Es sind übrigens Menschen) wollen einfach keine Unternehmer mehr sein.

Diese Art der Erwerbstätigkeit ist in Österreich wohl die mieseste und schwerste Art ein paar Piepen zu ergattern fürs tägliche Überleben am untersten Niveau.

Ob Sie, lieber Leser es glauben oder nicht: Es wird sich aufhören….

Konkurs und Zusperren ist den Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Konkurs und Zusperren ist dem Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Freunde als Einbrecher: Unterschiedliche Meinungen

Interessant ist das schon, wenn man verschiedene Zeitungen liest. In jeder Zeitung steht was anderes. So ist mir dieser Tage etwas seltsames aufgefallen in Punkto Einbrecher. Es scheint, als würde so mancher Redakteur oder Redakteurin völlig verschiedene Quellen mit völlig verschiedener Meinung befragen. Oder die Zeitungsleute werden falsch informiert. Irgendwie kann ich mir nicht erklären, wie es zu zwei so gänzlich konträren Artikeln kommen kann. Wenn die Berichte einwenig von einander abweichen, kann man sich das ja noch erklären, aber bei zwei gänzlich unterschiedliche Weisheiten zu publizieren, das geht wirklich nicht.

Wenn Sie, lieber Leser nun die unterschiedenen Ausschnitte lesen, dann merken Sie bald was da nicht stimmt.
Kommen Einbrecher nun öfters aus dem Bekannten- und Freundeskreis, oder nicht?
Welche der zwei Meldungen stimmt nun?

Muss ich meine Freunde verdächtigen nach einem Einbruch oder nicht?

Tipp des Meisters: Lesen Sie die Schlosserzeitung oder fragen Sie mich. Dann erfahren Sie die Wahrheit über Einbrecher und Einbruch! Denn: Schlossermeister Michael Bübl ist der Spezialist in dieser Sache!

Als was nun? Muss man nun seine Freunde verdächtigen oder nicht?

Also was nun?
Muss man nun seine Freunde verdächtigen oder nicht?

Todesschlosser – Meistgelesenste Artikel im Kurier

Der Bericht über meine Person und meine Arbeit als Todesschlosser von Wien war gestern der meistgelesenste Artikel in Kurier, einer österreichischen Tageszeitung. Das ist eine grosse Sache, denn Sonntag ist ein starke Konkurrenz um die Gunst der Zeitungsleser. Jeder Politiker, jeder Künstler und jeder auch jeder Sportler will natürlich möglichst viel Aufmerksamkeit der Sonntagsklientel der Zeitungsleser. Sonntags haben die Leute mehr Zeit, deshalb ist das Angebot besonders hoch. Aber das stört mich, den Wiener Schlossermeister nicht: Ich habe alle geschlagen! Meinen Artikel haben die meisten Menschen gelesen! Online beweisbar! Im Print lässt sich das nicht beweisen, aber es liegt nahe, dass es auch in der gedruckten Version genauso war.
Es ist eben höllisch interessant was der „Todesschlosser von Wien“ so erlebt hat.

Der  meisgelesenste Artikel im Kurier war welcher? Natürlich der über mich!

Der meisgelesenste Artikel im Kurier war welcher?
Natürlich der über mich!