Die „Hirni Theorie“ – Ausschuss gesucht (Lehrlingsmangel)

Hab mich mal etwas auf die Suche gemacht und mich bei einigen Firmen umgesehen, die Lehrlinge suchen. Dabei wurde mir klar, dass diese Firmen nicht gerade nach Einstein oder nach dem Gelben vom Ei suchen. Erst wird beklagt, dass die Lehre ein schlechtes Image hat, und die Jugendlichen lieber in die Schule gehen und anschliessend studieren. Wenn man sich die Stellenanzeigen für Lehrlinge anschaut, wird einem schnell bewusst, dass offensichtlich nur Kinder, welche den schulischen Unterricht nicht folgen können (politisch korrekt: Kinder mit Lernschwäche) für eine Lehre infrage kommen.

Ausschuss gesucht
Hier auf diesem Screenshot ist ein Beweis für meine „Hirni Theorie“. Die Firma Hartl GmbH (Metallbau) schreibt öffentlich, dass für sie junge Leute interessant sind, welche aus der Schule rausgeflogen sind und ein unterdurchschnittliches Zeugnis haben: Also der „Ausschuss“ , wie es mein Freund ein HTL Lehrer formulierte….

Somit ist meine Theorie wieder ein Stück mehr bewiesen: Lehre ist was für Hirnis

Lehre ist peinlich!

welcher normale Jugedliche oder welcher halbwegs intelligenter Mensch will so einen Beruf lernen?  Schulabbrecher mit schlechten Noten gesucht... Das ist ja peinlich!

Welcher normale Jugedliche oder welcher halbwegs intelligente Mensch will so einen Beruf lernen?
Schulabbrecher mit schlechten Noten gesucht…
Das ist ja peinlich!

Hirni gesucht – Lehrlingsmangel und seine Hintergründe

In Österreich, aber auch in Deutschland gibt es einen akuten Mangel an Jugendlichen, welche sich zu einer sogenannten „Lehre“ entschliessen. Vielen Menschen ist dies unbegreiflich, denn immer noch kursiert das Sprichwort „Handwerk hat goldenen Boden“. Blickt man hinter dieses System, so wird einem sehr schnell klar, warum dieses Modell ausgedient hat. Chancenlosigkeit und Armut über Jahrzehnte, das erwartet einen „Lehrling“ im Laufe seines Lebens.

Heutige Jugend ist klüger als früher
Auch wenn es schmerzlich ist für viele Menschen der älteren und nicht ganz so älteren Generation kann man eines mit Sicherheit sagen. Die heutige Jugend ist bei weitem klüger als die Generationen vor ihnen. Den jungen Menschen ist bewusst, dass sie sich mit einer Lehre das Leben verbauen und mitunter zerstören. Wer kann schon Dächer decken, Fliesen legen oder Suppen servieren bis 65, 68 oder gar 70 Jahre? Nicht zu vergessen, zwischen Lehre und Altersarmut liegt ein Leben voller Entberungen, Kreuzschmerzen und Not.

Lehrling – Geselle – Meister – Volltrottel
Der Autor dieser Zeilen weiss wovon er spricht. Denn er hat all diese Stufen durchgemacht und erfolgreich absolviert. Deswegen kann er mit hundert Prozentiger Sicherheit behaupten und beweisen. Eine Lehre macht garantiert nur die geistige Unterschicht, im Volksmund ein „Hirni“ genannt. Derber ist der Ausdruck Volltrottel, welcher der Realität schon sehr nahe kommt.

Neues Buch über Lehre in Planung
Also habe ich mich entschlossen ein kleines Buch über Lehrlinge und Lehre zu schreiben. Ich will den jungen Leuten helfen und so manchen Ungläubigen bekehren und vor der grössten Dummheit seines Lebens bewahren:
Niemals eine Lehre!
Jedoch bitte ich um Geduld, ein paar Wochen wird es schon dauern bis das Lebenshilfe Buch „Hirni gesucht – Lehre Nein Danke!“ fertig ist.

Herrscht im Hirn Leere dann machst eine Lehre Traurig aber wahr!

Herrscht im Hirn Leere
dann machst eine Lehre
Traurig aber wahr!

Angst vor der Polizei: Mann springt aus dem Fenster, tot

In der Schweizer Kleinstadt Biel am traumhaft schönen Bielersee im Kanton Bern hat sich gestern ein tragisches Unglück ereignet. Kein Unglück im Sinne von Unfall, sondern in Bezug auf extremste Ausweglosigkeit. Ein Mensch, ein Mann hatte so grosse Angst vor der Polizei, dass er lieber Selbstmord beging, als von den Beamten festgenommen zu werden und in Haft landet. Niemand kann sagen, welches unvorstellbares Trauma der Mann in sich trug und welches Leid er hinter sich hatte, um diesem allerletzten Schritt zu gehen. Eines ist sicher: Die Angst vor der Polizei war grösser als die Angst zu sterben.

Im Protokoll steht: „Der Mann hatte sich losgerissen und ist ohne zu Zögern aus dem Fenster gesprungen.“
Und das im dritten Stock!

Diese furchtbare Meldung erinnert mich an ein Fall aus meiner Schlüsseldienstzeit, der ähnlicher nicht sein kann. Ich sollte die Wohnung eines Verkehrssünders öffnen, damit dieser zu seiner Ersatzhaft gebracht werden kann. Als der Polizist klopfte, guckte uns noch ein Auge durch den Spion an, und dann sprang der Mann durchs geschlossene Fenster in den Tod!

Lesen Sie diese tragische Geschichte eines mit Panik und Angst erfüllten Mannes: Klopf Klopf Hier ist die Polizei

Angst ist die stärkste Motivation. Angst treibt Menschen ohne Nachzudenken bis zum Äissersten, sogar bis zum Selbstmord

Angst ist die stärkste Motivation.
Angst treibt Menschen ohne Nachzudenken bis zum Äussersten, sogar bis zum Selbstmord

Steuerbefreiung für Superstars wie Lionel Messi

Weltfussballer wegen Steuerhinterziehung zu Gefängnis verurteilt
Lionel Messi kennen Sie vielleicht. Sogar sicher, denn das ist dieser argentischer Fussballer, der in Spanien für FC Barcelona spielt. Der Mann ist gut, sehr gut sogar. Wahrscheinlich einer der besten Kicker der Welt. Nun, wie sein Beruf schon sagt, er ist Fussballer und kein Steuerexperte. Dies wurde dem Sporter nun zu Verhängnis. Er wurde in Spanien wegen Steuerhinterziehung zu fast zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Das ist heftig und falsch, jetzt aus meiner Sicht.

Messi gibt Millionen Menschen Freude
Der Sportstar ist ein weltweites Idol für Millionen Kinder und Heranwachsende, er gibt Millionen Menschen Freude und das ist noch nicht alles: Herr Messi füllt die Kassen, vom Eintritt ins Stadion bis zum Hersteller des Senfes, in dem die Würstchen getaucht werden, oder die Jugendtrainer im Fussballcamp in dem die Kinder spielen lernen wollen wie das grosse Idol, alle leben von seiner Kunst, den Ball ins Netz zu ballern. Sogar der Busfahrer, der die Massen ins Stadion bringt, wenn Messi spielt, auch er lebt von diesem Mann. Und so weiter und so fort, halb Barcelona lebt von diesem einen Mann.
Denn ohne Lionel Messi – keine Begeisterung – dann auch keine Milliardenumsätze. Ja so einfach ist das!

Keine Steuern für Superstars
Menschen, wie Messi, oder andere weltbekannte Stars (Musik, Sport, Show…) sollten generell von der Steuer befreit werden, denn durch deren Engagement bringen sie den Staat ein vielfaches an Geld, als sie selbst bekommen. Denn auch, wenn sie Millionen an Euros verdienen, ist das nur ein Bruchteil des wahren Wertes dieser Menschen. Abgesehen davon: Sie verdienen es, im wahrsten Sinn des Wortes.

Messi verlässt Spanien
Der Kicker macht den einzig richtigen Schritt. Er verlässt Spanien und kehrt Barcelona den Rücken. Niemand lässt sich das bieten, Millionen Menschen Arbeit, Freude und Wohlstand zu geben und dann in den Knast zu gehen. Für ein Tor Gefängnis zu bekommen, das ist eindeutig falsch!

Wir sollten froh sein, dass es solche Leute gibt, bestrafen ist der falsche Weg.

Dieser Mann muss ins Gefängnis, obwohl er Millionen Menschen Arbeit und Wohlstand bringt.

Dieser Mann muss ins Gefängnis, obwohl er Millionen Menschen Arbeit und Wohlstand bringt.

Der Wochenblick bringt ganzseitigen Artikel über „Endlich bin ich erlöst“

Yiphiii! Die neue österreichische Zeitung „Der Wochenblick“ bringt einen überaus lesenswerten ganzseitigen Artikel über mein sehr spezielles authentisches Buch „Endlich bin ich erlöst“!

Besondere Freude bereitet mir, dass mein kühler, nahzu emotionsloser, aber packender Schreibstihl erkannt wurde, der von meiner Herkunft herrührt.
(Wien ist die Stadt der wahrgewordenen Albträume):

„Der nüchterne Erzählstihl eines Wiener Originals gibt dem ganzen Buch eine möglicherweise ungewollte makaber-komische Komponente“

Hier geht es zur neuen Zeitung Wochenblick mit echtem Journalismus (Ein Abo lohnt sich allemal): Der Wochenblick

ein grandioser Bericht im "Wochenblick" Absolut lesenswert!

ein grandioser Bericht im „Wochenblick“
Absolut lesenswert!

Kauft österreichische Qualität

Man könnte auch sagen, kauft deutsche Qualität. Nachdem aber der Autor dieser Zeilen Österreicher ist, bleiben wir bei der Überschriftvariante. Besonders in der Landwirtschaft und bei bäuerlichen Produkten ist dieser Aufruf deutlicher und direkter als bei anderen Erzeugnissen. Kauft heimische Tomaten, esst steirische Äpfel, lasst nur Erbsen aus Österreich auf euren Teller! Kauft im Supermarkt Obst von unseren Bauern! Lasst keine ausländischen Waren in euer Wagerl! Unterstützt unsere Landwirte! Österreicher essen österreichisches Gemüse! Tagtäglich wird man dermassen penetrant mit dieser Propaganda bombardiert, dass man sich fast wie ein Verräter fühlt, wenn man zu ägyptischen Kartoffel greift.

Heimatverbundenheit ist Interpretation
Ausgerechnet die grössten Profiteure dieser aggressiven Hinführung zu heimischen Produkten nehmen es mit den „Made in Austria“ Marken nicht besonders genau. Wenn man sich so auf österreichischen Feldern umsieht, so sieht man vorwiegend grüne Traktoren (Schlepper) der amerikanischen Firma John Deere, manchmal auch französische und vereinzelt deutsche Trecker. Eine Marke sieht man jedoch nur mehr selten:
Steyr – Die österreichische Marke mit Weltruf, die sich mittlerweile Fiat einverleibt hat.
Die andere Marke aus der Alpenrepublik: Lindner – diese sieht man so gut wie nie. (Streng genommen ist Lindner also die einzige echte österreichische Traktorenfabrik)

Wenig Patriotismus bei den Bauern
Jetzt stellt sich die Frage aller Fragen: Warum sollte der Konsument patriotisch denken und heimische Lebensmittel von österreichischen Landwirten kaufen, wenn der Landwirt selbst ausländische Traktoren kauft und für Österreich und österreichische Arbeitsplätze wenig bis gar nichts über hat?

Kartoffel aus Ägypten sind der Arbeitsplatzerhalter in Österreich

Seltsamer Weise fahren auf afrikanischen Feldern überproportional viele österreichische Traktoren der Marke Steyr. Bedeutet dies also, dass ich mehr für die „Heimat“ tue, wenn ich afrikanische Kartoffel kaufe? Ich denke JA!

Auf heimischen feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländischen Produkte kauft?

Auf heimischen Feldern fahren hauptsächlich amerikanische Traktoren
Warum sollte ich also heimische Lebensmittel kaufen, wenn der Bauer ausländische Produkte kauft?

Grundeinkommen – Historische Chance verpasst

Also ich bin kein Finanzspezialist und kein Soziologe und kein Politologe, aber bei dem was ich tue, da kenn ich mich aus. In der Bekämpfung von Kriminalität, speziell in der Bekämpfung der Einbruchskriminalität.

Aus diesem Grunde finde ich es wirklich extrem schade, dass sich die Schweiz mit fast 80 Prozent gegen ein allgemeines Grundeinkommen für alle Bürger entschieden haben. Es würde vielen Menschen ein würdiges Leben geben und die ewige Existenzangst vernichten. Die Kosten wären verkraftbar, da enorme Geldbeträge an vielen Stellen des Staates eingespart werden könnten. Die gesamte Verwaltung könnte man verschlanken, und auch keine Pensionen mehr auszahlen müssen (Es gibt ja das Grundeinkommen), Sozialleistungen, Arbeitlosengeld und Hartz4 (in D) gehörten der Vergangenheit an und so weiter und so fort.

Kriminalität würde massiv sinken

Jetzt kommt der Teil des Textes von dem ich ein bisschen verstehe. Da die allermeisten Einbrüche und andere Straftaten, wie Taschendiebstahl, Ladendiebstahl und ähnliches aus wenig subtilen Gründen verübt werden, würde der Grossteil dieser fiesen Verbrechen einfach verschwinden. Denn, ob Sie lieber Leser es glauben oder nicht, das Gros dieser Taten wird aus absoluter Geldnot verübt! Das heisst, den Tätern fehlt Geld zum täglichen Leben. Und da auch Kriminelle essen müssen und Miete zahlen, sehen diese Leute keine andere Möglichkeit als einbrechen zu gehen. Schon klar, dass dies verboten ist, aber die Verbrecher tun es trotzdem, eben aus der alltäglichen Not heraus. Und das eher dümmliche Argument „Die sollen arbeiten gehen!“, das kann nicht für ernst genommen werden.

Sicherheit besser als Neid
Der Leidtragende an dieser Misere sind Sie! Ja Sie, lieber Leser, denn bei Ihnen wird eingebrochen. Mit einem Grundeinkommen wäre das Land also wesentlich sicherer und alle Bürger könnten besser und ruhiger schlafen. Somit wäre es angebracht den Neid auf „Arbeitsverweigerer“ zu unterlassen und es als positive Lebensverbesserung zu sehen.

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben - Auch die Ihre!

Mit bedingungslosen Grundeinkommen wäre die Kriminalität gesenkt und die Lebensqualität der Bürger gehoben – Auch die Ihre!

Wirtschaftskammer (Zwangs) Beiträge

Heute erhielt ich Post der WKO, der Österreichischen Wirtschaftskammer. Die wollen Geld, einfach nur Geld. Ich weiss nicht einmal, warum diese Institution diesen Namen trägt. Im Prinzip ist dieser unnötige Verein nur Selbstzweck, denn die einzige Direktive ist das Wohl der dort Beschäftigten, vorwiegend Beamte. Dies ist der eigentliche Hohn an dieser „Körperschaft“, denn wie können in einer Kammer der Wirtschaft pragmatisierte Beamte arbeiten? Das alleine schon schliesst sich aus.

Einfach nur peinlich

Sei es, wie es sei. Für mich als Mensch, der sein Geld auf anständige Weise verdient, wäre das nichts. Mir wäre dies sowas von peinlich und ich würde mich minderwertig fühlen. Schlafen könnte ich sowieso nicht. Was sind das für Leute, die für ihr kleinkariertes Spiessbürgerleben den leistenden Menschen eine ungeheurliche Ungerechtigkeit aufzwingen. Was haben diese Leute für einen Charakter? Aus fadenscheinigen Gründen Kammerbeiträge einzufordern und davon ein durchschnittliches Gehalt von 7000 Euro auf die Kammerhanseln zu verteilen ist wohl nicht die feine moralische Art.

Keinen Tag könnte ich mich in den Spiegel sehen, wenn ich dort meinen Lebensunterhalt verdienen täte, und weil es so anstrengend ist meine Fühpension kassieren täte.

Das ist PFUI!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte. Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Also ich täte mich in Grund und Boden genieren, wenn ich von Zwangsbeiträgen leben täte.
Vielleicht würde ich sogar aus Scham tot umfallen!

Die Welle der Geschäftsschliessungen ist angerollt

Manche wissen es, viele wissen es nicht, einige sind davon betroffen. Wovon? Von einer neuen gesetzlichen Regelung in Österreich. Ab 1. Jänner 2016 sind so gut wie ALLE Selbstständigen verpflichtet eine elektronische Registrierkassa zu besitzen. Also auch Nagelstudios, Ärzte, oder Discjockeys. Der Hintergrund ist ein denkbar banaler. Niemand sollte mehr „schwarz“ arbeiten können, und keine einzige Einnahme kann mehr an der Finanz vorbeigeschleust werden. Das kann man jetzt betrachten, wie man will, kommt darauf an, welche Einstellung man hat. Fest steht nur eines: Es sind mit dieser Verordnung ausschliesslich Unternehmen (wenn man diese Art des Erwerbs überhaupt Unternehmen nennen darf), die sowieso keine Möglichkeit haben Geld am Fiskus vorbei zu erwirtschaften. Es handelt sich beim Löwenanteil um Kleinstbetriebe, der allerkleinsten Art, nämlich um Ein Mann Betriebe oder Ein Frau Betriebe. In dieser Grössenordnung gibt es sowieso kein Schwarzgeld, da gibt es überhaupt kein Geld.

Die Vielfalt stirbt
Wenn man die ungefähre Zahl der Unternehmen in Österreich mit 500 000 annimmt, so sind etwa 300 000 davon Kleinstbetriebe, also EPU. Diese müssen nun eine Registrierkassa anschaffen, was aber viele nicht tun. Meiat aus einem einfachen Grund. Einfach zu teuer! Der ganze Laden lohnt sich dann nicht mehr, wenn man um 2000 – 3000 Euro eine Kassa kauft. Das ist in vielen Fällen schon ein Jahresgewinn. Z.B. bei einem Buffett am Fussballplatz oder einem Heurigenbetrieb (Buschenschank), der nur ein paar Tage im Jahr offen hat. Voraussichtlich werden im Jahr 2016 etwa 20 Prozent der Kleinbetriebe das Handtuch schmeissen und den Laden dicht machen. Das sind nach Adam Riese 60 000 Kleinstbetriebe, also lauter kleine Läden, die unsere Leben etwas lebenswerter und bunter machen. Die Durchmischung und Vielfalt des Handels und des Gewerbes ist somit für immer verloren. Hufschmiede, Messerschleifer, Bauernläden, Obststände, Schneider, Geigendoktor usw., all die kleinen Betriebe, die die Welt schöner machen, werden eliminiert. Schon ein bissi traurig, oder?

In ganz Österreich schliessen die  ersten Geschäfte Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware

In ganz Österreich schliessen die ersten Geschäfte
Bald gibt es nur mehr Konzerne mit Einheitsware

Faszinierende Lektüre

Als Autor freut man sich schon sehr, wenn man positive Resonanz auf eines seiner Werke bekommt. Das passiert natürlich in Zeiten von Facebook und Twitter öfter als früher, freuen tut man sich also öfter als früher! Vor einigen Tagen entdeckte ich ein solches Lobposting auf Facebook. Danke an die Leserin, danke an die Posterin! Es ist ein wunderbares Gefühl ein Buch geschrieben zu haben, welches gerne gelesen wird!

Toll Buch hast du geschrieben Michael! Nicht nur zum Lachen, viel echtes Leben steht drin! Und die Zeichnungen dazu

(Leserin ist Italienerin)

Welches Buch möchten Sie nun wissen? Es geht um den spannenden Tatsachenroman „Der eiskalte Einbrecher“ – Ein Buch mit sozialen und technischen Tiefgang.
Wie heisst es in der Beschreibung? Lernen Sie Tresorknacken!

Wollen Sie auch Tresorknacken lernen?
Hier gehts zum eiskalten Einbrecher

Ein tolles Buch!  Wie wahr, wie wahr

Ein tolles Buch!
Wie wahr, wie wahr