Aus dem Leben eines Chefs

Heute: Nicht nur, dass ich ein 25kg Paket mit meinen Fachbüchern auf die Post trage – steht just ein Zeuge Jehovas vor der Tür, der mich bekehren will und nicht aufhört damit. Hinter mir krümmt sich mein Berufskollege dabei vor Lachen, weil ich nicht aus kann und fotografiert mich dabei mit meinem doofen, erleuchteten Blick. Wenigstens habe ich die passenden Schuhe zum Türbeschlag an, sagt das ganze Firmenbüro und lacht sich den ganzen Tag krumm und dämlich hier. So geht es nur dem Chef!

Am Rücken 25 Kilogramm Vor mir ein Zeuge Jehovas Neben/hinter mir ein Kollege Schlimmer geht es nicht mehr

Am Rücken 25 Kilogramm
Vor mir ein Zeuge Jehovas
Neben/hinter mir ein Kollege
Schlimmer geht es nicht mehr

Leb wohl Amazon!

Mit dieser starken Aussage, nimmt der Bestsellerautor Michael Bübl ( Buch: Geheimwissen Schlüsseldienst) Abstand von dem börsennotierten US-amerikanischer Online-Versandhändler.
Bereits seit rund zehn Jahren ist und bleibt der Bestseller des künstlerischen Handwerkers ein gefragtes Buch beim Leser. Seine grossen Erfolg verdankt er aber nicht Amazon sondern dem Gross- Einzel- und Buchhandel. Auch das trendige eBook auf Amazon stellte sich als Flopp heraus. Der Einblick hinter die unbedeutenden Verkaufszahlen der Bücher auf Amazon des Erfolgsautor sprechen Bände. So kann selbst der kleinste (Buch)-Händler eine höhere Stückzahl an verkauften Exemplaren verzeichnen als Amazon. Es liegt hiermit auf der Hand, dass der Service der Einzel- Gross- und Buchhändler im Umgang mit ihren Kunden sowie der Autoren besser, effektiver und geschätzter ist. Obwohl Amazon mit seinem Leitbild zum Beispiel der Kundenrezension im Online-Versand schwört, glaubt offenbar der Verbraucher doch letztendlich der kompetenten Fachberatung seines Händlers. Warum Amazon ein Verfechter auf nicht selten zweifelhafte und unseriöse Kundenrezessionen ist, bleibt fraglich. Ein namhafter Berufskollege von Michael Bübl, der sich einst seinen Bestseller kaufte verfasste eine positive Kundenrezension mit Wahrheitskern. Wenig später löschte Amazon diese!

Hang zum Niederen
Negative Kundenrezensionen treffen bei dem Online-Versandhändler jedoch ins Schwarze. Woher der Hang zum Niederen kommt wirft Fragen auf, denen man nachgehen könnte.
Auch beim Umgang mit seinen Mitarbeitern erntete der Konzern schon heftige Kritik. Es folgte ein öffentlicher starker Boykott in dem über die schlechten Arbeitsbedingungen, Steuerflucht und generellem Schaden für heimische Buchhändler aufgerufen wurde. Für Michael Bübl ist eines klar, das Fehlverhalten seitens Amazon den Menschen gegenüber und auch die Mikroverkaufszahlen veranlassen den Handwerksmeister dem Konzern den Rücken zu zukehren.

Die Kundenrezension: Amazons Leitbild

Die Kundenrezension: Amazons Leitbild

Einseitige Liebe: Wirtschaftsblatt bringt Bericht über Discounter Hofer

Die österreichische Tageszeitung „Das Wirtschaftsblatt“ bringt am 21. November einen grossen Artikel über Österreichs Aldi-Ableger Hofer. Artikel ist, gelinde gesagt, untertrieben, es ist eine Lobeshymne inklusive ellenlanges Interview zweier Hofermanager. Aus dem Bericht geht hervor, Hofer kann alles und hat knackiges und resches Brot und so weiter und so fort. Hofer ist mit *seiner* Backbox Idee ganz vorne dabei und investiert die unglaubliche Summe von 100 Millionen Euro nur in den Handel mit Semmerln und Salzstangerln. Hofer hat bald 500 Filialen und die Kundenströme reissen nicht ab. Das mag ja alles der Wirklichkeit entsprechen, jedoch für das Wirtschaftsblatt hat Hofer wenig über, denn diese Tageszeitung lässt sich nicht bei Hofer kaufen. Dieses Produkt bleibt draussen. Es hat keinen Platz in den unendlichen Regalen des Discounters. Wollen Sie also zum Frühstück mit dem knackigen Hofergebäck auch das Wirtschaftsblatt lesen, dann müssen Sie die „WIRTSCHAFTSZEITUNG“ wo anders kaufen. Dann können Sie auch den Bericht über Hofer lesen.

In keiner der fast 500 Filialen kann man das Wirtschaftsblatt kaufen.

Über Hofer kann man im Wirtschaftsblatt lesen - Kaufen  kann man es jedoch nicht

Über Hofer kann man im Wirtschaftsblatt lesen – Kaufen kann man es jedoch nicht

Curso de Formacion – Kurs in spanischer Sprache bei Vicuna Tools

En nuestro afán de estar siempre al día tanto en Herramientas como en las distintas técnicas de Apertura de todo tipo de cerraduras que van apareciendo en el mercado, nos ponemos en contacto con vosotros para informaros de la nueva andadura iniciada por Vicuña Herramientas Técnicas en el campo de la Automoción. En archivo adjunto os remitimos información de este nuevo curso que abarca tanto Apertura como decodificación, clonación y programación. Estos cursos son adaptables a las necesidades de cada persona dependiendo de cada uno de los campos en los que se quiera especializar. En archivo adjunto os remitimos información completa de lo que se abordará cada día. Ante cualquier consulta o aclaración no dudéis en poneros en contacto con nosotros.

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CURSO COCHES NUEVO

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La ciencia secreta de la cerrajería - Vicuna Partner

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Artikel der Schlosserzeitung als Leitmedium

Am 10. November 2014 (Zwangspause für den Wunderschlosser) veröffentlichte die Schlosserzeitung einen Artikel über die Wichtigkeit der Feinfühligkeit im Schlossknackergewerbe, sprich im Schlüsseldienstgewerbe. Ohne leistungsfähige Finger ist man aufgeschmissen in einem Handwerk, in dem es daran ankommt Stifte um den hundertsten Teil eines Millimeters zu bewegen. Den Verfasser dieses Fachartikels freut es nun ganz besonders, dass eine sehr einflussreiche deutsche Zeitung seine Berichte als Leitbild in der WAZ verwendet.

Fragen kostet nichts
Das haben auch die Medien erkannt, insbesondere wenn es wie hier um das Thema Einbruchschutz und Schlüsselnotdienst. Man tut gut daran erfahrene Experten, welche nachweislich über ein jahrzehntelanges Know-How verfügen zu fragen. So wie bei Michael Bübl der Fall ist. Menschen aus allen Ecken des sozialen Spektrums wenden sich an ihn, wenn es sich um die Sicherheit ihrer Eigenheime und ähnliche Anliegen dreht. Das ist nicht nur klug, sondern auch ziel- und sinnführend. Denn es bringt ja nichts, wenn man gerade in dieser Thematik Ungelernte oder noch schlimmer Nichtsahnende fragt. Das ist wahrlich Sparen am falschen Platz, denn man kauft dann nicht selten was Falsches oder Überteuertes und der Schaden kann in die Tausender gehen. Darum wenden sich kluge Köpfe an den Spezialisten und lassen sich nicht übers Ohr hauen. Anhand dieses Zeitungsartikels lässt es sich schwarz auf weiß beweisen, wie seriös und solide das Fachwissen von Michael Bübl/ Schlossermeister und Fachbuchautor von „Geheimwissen Schlüsseldienst“ ist! Noch Fragen? Dann sollten Sie sich nicht scheuen und den Richtigen fragen, schließlich geht es ja um Sie und die Sicherheit Ihrer Familie in Ihres Eigenheims.

Schlosserzeitung als Leitmedium

Schlosserzeitung als Leitmedium

Bäckersterben: Keine Hilfe von der Wirtschaftskammer

Von 50000 auf 13000 in Deutschland und von 3500 auf etwa 1300 reduzierten sich die Bäckermeisterbetriebe in den vergangen Jahren. Diese Zahlen sind dramatisch, das kann man ohne Sensationsgier behaupten. Ein altes, vielleicht einer der ältesten Handwerke in der Geschichte der Menschheit stirb weg, einfach weg. Das jahrtausende überlieferte Meisterwissen, wie man aus Wasser und Mehl köstliches Brot herstellt soll einfach überflüssig geworden sein? Das kann nicht nicht die Realität sein, und doch ist sie es. Überall im Land kündigen die Inhaber der Backstuben ihre Angestellten und schmeissen die Schürze weg. Aus vorbei und vorüber!

Polnische Teiglinge und Backshopketten
Die Konkurrenz der Meisterbetriebe ist rasch gefunden. Jeder Supermarkt und jeder Discounter bietet Brot und Backwaren an. Frisch und knusprig von 8 bis 22 Uhr. Meist kommen diese vorgebackenen und eingefrorenen „Teiglinge“ aus polnischen Grossfabriken und kosten für den Discounter niemals mehr als 20 Eurocent pro Kilo. Aus einem Kilo lassen sich nicht weniger als 20 Brötchen (Semmel) formen. Das ist echt billig! Fertig gebacken (heiß aufgetaut) wird die Ware von Personal, die meist keinerlei Ausbildung im Bäckergewerbe genossen hat.

Wirtschaftskammer lässt die eigenen Betriebe hängen
Dieser unfaire Wettbewerb (Industriebackmischung gegen meisterliches Handwerksbrot) ist längst entschieden. Gegen Förderungen aus der EU aber auch aus der Lokalpolitik sind die kleinen Meisterbetriebe gänzlich machtlos. Es wäre Aufgabe ihrer Vertretung, der Wirtschaftskammer (Handwerkerkammer) die eigenen Mitglieder auch zu wirklich „zu vertreten“. Jahrzehnte-, manche Betriebe sogar Jahrhunderte lang wurden Bäckermeisterbetriebe die Mitgliedschaft in dieser Organisation aufgezwungen. Jahrhunderte lang bezahlten die Meister ihre horrenden Beiträge an die „Wirtschaftsbeamten“. Jetzt, in diesen trüben Tagen wäre es an der Zeit und eine Verpflichtung für die eigenen Mitglieder ins Gefecht zu steigen und etwas zurückzugeben an die treuen Beitragszahler. Aber da kommt nichts! Nichts, aber auch nichts! Keine Hilfe, keine Unterstützung nichts.

Ohne Unterstützung der Kammer wird jeder Meisterbetrieb schliessen und in wenigen Jahren wird jeder Bürger in Europa das selbe „Brot“ (Backmischung) essen. Auch Sie, lieber Leser! Mahlzeit!

An dieser Bilder werden wir uns geöhnen müssen  Alteingesessene Meisterbetriebe werfen das Handtuch Ohne Hilfe der Politik und Kammer bleibt nur die Insolvenz

An dieser Bilder werden wir uns geöhnen müssen
Alteingesessene Meisterbetriebe werfen das Handtuch
Ohne Hilfe der Politik und Kammer bleibt nur die Insolvenz

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel - Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Gepfändet und Exekutiert wird sofort und ohne Skrupel – Hilfe und Unterstützung für die eigenen Betriebe gibt es keine

Ein Gruss von EU Abgeordneten Stefan Eck aus Brüssel

Die deutsche „Tierschutzpartei“ ist seit der letzten Wahl im Europaparlament in Brüssel vertreten. Herr Stefan Bernhard Eck ist deren Vorsitzender und Abgeordneter (seit 1. Juli 2014) im Europäischen Parlament. Dieser Mann setzt sich für die Rechte der Tiere ein. Ein harter und steiniger Weg für den hohen Politiker. Seine Stimme den ärmsten und ausgebeuteten Lebewesen zu geben, das ist wahrlich eine schwere Aufgabe und erfordert Selbstaufgabe.
Aber wie der Mensch mit den Tieren umgeht, das sollte und muss beendet werden. Tiere sind keine Sache und kein Eigentum grausamer Ausbeuter. Herr Stefan Eck kämpft für die Befreiung unserer tierischen Mitbewohner.

Karte aus Brüssel
Trotz des 24 Stunden Tages des selbstlosen Abgeordneten hat der vorbildliche Politiker noch Zeit gefunden um seinen (Fell)Freund Ryan Derkater* eine Fotokarte aus Brüssel zu senden!
Wir danken Herrn Stefan Eck für seine wertvolle Arbeit und seinen Beitrag für die Freiheit aller Lebewesen Gottes!

Verzichtet auf Fleisch und andere tierische Produkte

Liebe Leser, im Sinne der Freiheit und Gleichheit, bitte verzichtet auf den Verzehr jeglicher tierischen Produkte. Kein Schnitzel und kein Pelzkragen rechtfertigt das unvorstellbare Leid an Tier und Umwelt. Nur manipulierte verrohte Prekariatsbürger sind sich nicht bewusst, dass auch sie lediglich Erfüllungsgehilfen der Tier- und Umweltausbeuter sind.

* Ryan DerKater ist ein internationales Tierschutzprojekt mit Beteiligung des Herausgebers der Schlosserzeitung (Michael Bübl). Ryan Derkater wurde 2011 verletzt gefunden und gerettet. Nun kämpft das tapfere Tier für Tierrechte und Abschaffung der grenzenlosen Ausbeutung der Tiere. Ryan Derkater auf Facebook

Möge noch viele Pfoten Platz finden im Eu-Parlament und sich wie Stefan eifrig und voller Tatendrang für die Rechte der Tiere einsetzen, für eine gerechte und bessere Welt für Tiere.

DANKE Stefan wir freuen uns, dass du da bist und es dich gibt.

Eine Pfote für Alle – Alle Pfoten für Einen

Mehr Infos:www.tierschutzpartei.de

Eine Karte für Ryan Derkarter vom Vorsitzenden der Tierschutzpartei und EU Abgeordneten Stefan Eck

Eine Karte für Ryan Derkarter vom Vorsitzenden der Tierschutzpartei und EU Abgeordneten Stefan Eck

Eine Freude: Autogrammkarten

Lange Zeit hatte der Herausgeber der Schlosserzeitung (Michael Bübl) keine Autogrammkarten. Bei Lesungen oder Begegnungen mit Fans wurde ich regelmässig nach Telefonnummer oder nach Visitenkarten gefragt. Immer wieder musste ich diese Frage verneinen, „Ähhhh, leider,….“ So wurde Email oder Domain auf einen Zettel gekrixelt und übergeben, eine flüchtige Angelegenheit. Wer hebt schon einen „Kaszettel“ auf?

Seit einigen Tagen Autogrammkarten

Diese unangenehmen Situationen gehören ab nun der Vergangenheit an. Der Schlossermeister hat sich entschlossen und Autogrammkarten (Fankarten) in Auftrag gegeben. Die wunderschönen Karten sind bereits eingetroffen und werden ab sofort fleissig verteilt. Als Motiv ist nicht das Konterfei des Schlossknackers, sondern das Cover der Autobiographie „Traumjob Schlüsseldienst“ zu sehen.

Falls hier jemand eine Karte haben möchte – gerne! Frankierten Umschlag an das „s‘ Schlosserhaus“ genügt
Hier gehts zum "s‘ Schlosserhaus"

Eine Freude für jeden Autor oder Künstler Auch der Wunderschlosser freut sich über seine neuen Karten

Eine Freude für jeden Autor oder Künstler
Auch der Wunderschlosser freut sich über seine neuen Karten

Feuerwehren sind begeistert von Geheimwissen Schlüsseldienst

Florianiritter stehen täglich vor geschlossenen Türen. Im Einsatz zählt jede Sekunde, dann ist richtiges Handeln essentiell. Oftmals hängt Leben und Überleben an der richtigen Entscheidung, auf welche Weise eine Tür bei geöffnet werden muss. Dennoch muss der Feuerwehrmann (Feuerwehrfrau) immer den Weg der kleinsten Zerstörung gehen. Unnötige Beschädigungen von Tür und Schloss müssen auch während einer Notöffnung verhindert werden.

Gute Ausbildung ist das A und O
Schulungen im Bereich Schlossöffnung und Türöffnung stehen bei Feuerwehren an der Tagesordnung und jeder Ausbildner ist bestrebt seinen Schützlingen solide Kursunterlagen und Bücher zur Verfügung zu stellen.

Geheimwissen Schlüsseldienst seit Jahren als Lehrbuch
Unzählige Kursleiter setzen auf das spezielle Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst als Ergänzung ihrer Schulungen. Die Führungskräfte der Feuerwehren schätzen das geballte Wissen in der „Schlossknacker Bibel“. Das Buch des österreichischen Schlossermeisters gehört zur Feuerwehrausstattung wie Helm und Stiefel. Davon sind Führungskräfte und Auszubildende gleichermassen überzeugt!

Eindeutiges Feedback im Briefkasten des Autors: Feuerwehrleute sind begeistert vom Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein Dickes „Danke Schön“ an Annika vom feuerwehrdiscount.de in Steinfurt (Nordrhein-Westfalen)

Das Buch ist lagernd in ihrem tollen Laden Feuerwehrdiscount.de

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/// Firefighters are enthusiastic about my Bestseller ( Open the door)

Big „Thank you“ to Annika and (y) for her great shop in germany feuerwehrdiscount.de

Feuerwehren

Feuerwehren setzen auf gute Ausbildungsunterlagen und Bücher beim Einkauf.
Der Shop von feuerwehrdiscount.de bietet beides

Realitätsfremde Redakteure

Journalisten sollten ein gesundes Verhältnis zur Wirklichkeit haben. Sie sollten die Realität ohne persönliche Gefühle beobachten und beschreiben. Alles andere hat in der Medienbranche nichts verloren. Journalisten und Medien, die unfähig sind Dinge ohne Hass und Husserei ihren Lesern zu vermitteln sollten diesen Beruf jemand anderen überlassen. Permanent schlechte Presse und Nachrichten über eine Berufsgruppe schürt den Hass. Falsche Informationen zu verbreiten, das allein ist schon fies, aber organisierte Desinformationen unters Volk zu streuen ist fies und zeugt nicht von Intelligenz. Mobbing Berichte stellen eine Zeitung und dessen Redakteure ins Aus.

Absurder Vorwurf gegen Schlüsseldienst wegen Abzocke
Eine Redakteurin einer deutschen Zeitung ist offensichtlich in den 80iger Jahren hängen geblieben und hat und den Anschluss an den Euro und die momentane Preiskultur in der Bundesrepublik verabsäumt. Es ist die Rede von Abzocke und Skrupellosigkeit. Der Schlüsseldienst hat die Frechheit besessen und 233 Euro für eine Türöffnung kassiert. Der Vorwurf von Wucher, einer Strafttat liegt in der Luft.

Das ist keine seriöse Berichterstattung, sondern Diskriminierung einer gesammten Branche

Genaue Betrachtung der Rechnung
Betrachtet man die Rechnung etwas genauer so liegt die Sache plötzlich anders. Nicht nur, dass der Schlüsseldienst entlastet wird, in den Augen des Herausgebers der Schlosserzeitung ist dieser Gewerbetreibende ein überaus korrekt arbeitender Selbstständiger mit hohem Verantwortungsbewusstsein.

Die Fakten:
Der Anruf erfolgte nach 22.00 Uhr – Um diese Zeit arbeitet KEINE Handwerkerfirma mit Ausnahme des Schlüsseldienstes
Schlosser erschien innerhalb von 10 Minuten – Was ist Weltrekord (kein Rettungsdienst, keine Polizei, oder Feuerwehr schafft dies)
Spazialist öffnete ohne Beschädigung innerhalb weniger Minuten – Ein echter Spezialist und Fachmann
Die Rechnung: 233 Euro inklusive Mwst und Anfahrt und Abfahrt

In Anbracht der erbrachten Spitzenleistung ist dieser Betrag geradezu eine Okkasion und keinesfalls eine “Abzocke”!

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitung

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitungen