Perverser Einbrechertrend

Seit geraumer Zeit liegt es im Trend pervers veranlagter Einbrecher in Gebäude und Wohnungen einzudringen, in welchen Verbrechen stattgefunden hatten. Es die pure Lust den Hauch des Verbrechens zu spüren, die Macht des Bösen zu inhalieren. Diese Taten sind pervers und die Täter sind abartig. Diese Einbrecher respektieren die Qualen des Opfers in keiner Weise und das ist als unverzeihlich einzuordnen.
Einmal nur auf der Matratze liegen des Vergewaltigungsopfers, einmal nur dort sich befinden wo der letzte Atemzug den Körper des Opfers verlassen hat, das ist der ultimative Kick dieser geisteskranken Einbrecher. Gerne wird auch ein „Erinnerungsstück“ mitgenommen und wie ein heiliges Artefakt behütet. Ein unglaublicher Antriebsmotor ist der doppelte Tabubruch der zu diesen Taten antreibt, denn nicht nur ist es ein schwarzes satanisches Erlebnis, die Qualen des Opfers zu erleben, denn es ist ja auch ein normale Straftat, ein Einbruch.

Soziologisch interessant ist, dass es Einbrecher gibt, welche sich mit dem Opfer identifizieren, andere mit dem Täter. Beide Rollen werden meist in Gruppen an den Schauplätzen nachgespielt.

Ein Tatort ist kein Spielplatz und kein Garten für geisteskranke Hobbyabenteurer. Als Schlossermeister empfehle ich eine besondere Absicherung dieser Orte. Respekt vor dem Opfer sollte ein Selbstverständlichkeit sein. Für die Opfer ist es extrem schmerzhaft, wenn der Ort seiner Degradierung und gewaltsamer Fügung zur Schau gestellt wird. Es durchlebt den Schmerz ein zweites Mal.

Fritzlhaus in Amstetten

Schon im Fritzlhaus in Amstetten/Niederösterreich wurden perverse Partys gefeiert. Hier wurde 24 Jahre eine Mensch gefangen gehalten

Einbruch in die Wohnung, in welche ein 17 Jähriges Mädchen drei Tage missbraucht wurde. Das machen nur geisteskranke Einbrecher

Vom Schulabbrecher zum Einbrecher

In Österreich findet dieser Tage die neunte Armutskonferenz in Folge statt. Neun mal trafen sich alle möglichen Heinis um die Armut in der Alpenrepublik genauestens zu diskutieren und zu zerreden. Hunderte Vorschläge werden unterbreitet und es wird geredet und geredet, dazwischen gibt es Häppchen und Drinks. Der Erfolg dieser Konferenz kann sich sehen lassen, denn immerhin hat sich seit der ersten Konferenz vor neun Jahren die Armut in Österreich fast verdoppelt. Da liegt es Nahe an der Wirksamkeit dieses Treffens zu zweifeln. Fest steht, die Österreicher werden immer ärmer und ärmer. Vielen Menschen fehlt es mittlerweile an den aller untersten Berdürfnissen, wie Heizung oder ausreichend Nahrung.

Aber immerhin wurde dieses Jahr erstmals die „unterm Hund“ Schulausbildung angesprochen. 10000 Schulabbrecher jährlich sind eine Schande und reissen ein gewaltiges Loch ins Staatsbudget. Jetzt muss sich nur mehr rumsprechen, dass die gängige Praxis: „Raus aus der Schule!“ „Schmeisst die Fratzn aus der Schule!“ „Wer nix lernt, der fliegt!“ „Wer nicht pariert, der fliegt!“ langfristig nicht die Lösung ist. Das bedeutet, dass der Schulabbrecher die nächsten fünzig Jahre in miesen ungelernten Jobs fristen muss und keinerlei Steuerleistung erbringt. Auf deutsch, wer keine tausende Euros für Nachhilfe hat, der landet als Hilfsarbeiter. Viele dieser „dummen Schüler“ landen aus Mangel an Hilfsarbeiterjobs auf der schiefen Bahn.
Diese Entwicklung fällt dem Staat, also uns jetzt auf den Kopf. Einbrüche und Raubüberfälle, die Verbrechen der Armen steigen rasant an und verursachen exorbitante Kosten.

Der Autor dieses Artikels hat sich eingehend mit diesen Zusammenhängen befasst und weiss:

Der Schulabbrecher von heute ist der Einbrecher von morgen.

In beiden Wörtern steht das Wort Brecher. Mit dem Schulabbruch ist der Bruch zur Gesellschaft bereits vollzogen.

Dem könnte man kostengünstig entgegen wirken mit ein wenig sozialer Betreuung der Kinder, Jugendlichen und Schüler. Reden statt rauswerfen!

Armutskonferenz – Hier wird geredet und geredet von Leuten, die von Armut keine Ahnung haben, oder etwa doch?

Schlüsseldienst am Wochenende

Leicht hat es ein Schlüsseldienst nicht. Folgendes ist passiert irgendwo in Deutschland. Eine Rentnerin hat sich in einer Kleinstadt an einem Sonntag ausgesperrt. Beide ansässigen Schlüsseldienst waren nicht erreichbar, es ist ja auch Sonntag. Auch ein Schlüsselmann mag mal frei haben. Also hat die Dame eine Firma aus einer anderen Stadt angerufen. Dieser kam nach einer Stunde, was man als sofort werten kann, klärte die Dame über die Kosten auf und öffnete die Türe innerhalb von 20 Sekunden.
Was jetzt folgt ist an Dreistigkeit schwer zu überbieten. Die Dame rief die Polizei und erstattete Anzeigen im grossen Stil. Die zwei Schlüsseldienste erhielten ein Anzeige wegen unlauteren Wettbewerbs, weil sie NICHT gearbeitet hatten, und der auswertige Schlüsseldienst wurde angezeigt wegen Wucher. Der Mann verlangte 300 Euro. Zugegeben kein Schnäppchen, aber in Anbetracht der Umstände und entstandenen Kosten doch gerechtfertigt (Sonntag, weite Anfahrt, Bereitschaft, Sofort Einsatz, keinerlei Beschädigung).

Jetzt stellt sich für die Gewerbetreibenden die Frage, wie und ob man arbeiten soll und darf?

Tust du nichts, landest du vor Gericht – Tust du was, landest du auch vorm Kadi!

Wochenend Schlüsseldienst

300 Euro ist ein normaler Preis für einen Sonntags Einsatz für den Schlüsseldienst.

Eric Clapton, der Jäger – Nein Danke!

An und für sich sagt man, dass Musiker und Künstler besonders sensibel sind. Manchmal täuscht man sich gewaltig und Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Gitarrist Eric Clapton macht kein Geheimnis daraus, dass er gern in den Wald zieht und Tiere erschiesst. Für mich untragbar! Was ist denn das für ein Mensch? Erst gibt er vor mit seiner Musik die Menschen begeistern zu wollen, dann verwendet er das Geld aus CD-Verkäufen und die Einnahmen aus Konzerten, um Patronen und Gewehre zu kaufen. Pfui, Wei, mir graust! Auf sein Konzert nächstes Jahr in Wien bringen mich keine zehn Pferde. Pfui, so ein feiger Typ.

Die Lösung: Mein Geld bekommt Eric Clapton nicht!

Da steht der grosse Eric Clapton. Erst spielt er die Gitarre, dann spielt er mit dem Gewehr und tötet Tiere.
Mein Geld bekommt er nicht!

Im Auftrag des Bundespräsidenten Joachim Gauck

Der Bundespräsident Deutschlands Joachim Gauck hat einen Mitarbeiter seines Amts beauftragt den Betreibern des Ryan-Projekts einen Brief zu schreiben. Hier wird dieser Brief nun veröffentlicht. Mit besonderer Dankbarkeit empfinden wir die Worte:
Alle beteiligten Tierfreunde des Ryan-Projekts mögen engagierte Mitstreiter gewinnen.

Das sind klare Worte!

Die Betreiber vom Ryan-Projekt danken dem ersten Mann Deutschlands, Bundespräsident Joachim Gauck, und werden den Worten Folge leisten!

Bundespräsident Gauck

Starke Worte eines grossen Mannes
Ein richtungsweisender Brief

Kein Blutgeld für den Schlüsseldienst

Seit Jahrzehnten beschmieren Tierschützer die Auslagen und Fensterscheiben der Pelzgeschäfte. Seit Jahrzehnten schütten Tierfreunde Farbe auf Pelzmäntel. Seit Jahrzehnten kleben Menschen moralisch denkende Menschen die Schlösser der Pelzgeschäfte mit Superkleber zu. Im strafrechtlichen Sinn ist dies verboten! Das darf man nicht!

Aber niemand kann einen Schlüsseldienst zwingen ein verklebtes Schloss eines Pelzgeschäftes aufzubohren. In den vielen Jahren in denen ich als Schlüsseldienst Monteur unterwegs war, hätte ich viele tausend Euro mit den Pelzläden verdienen können. Die Spezialschlösser sind teuer und die Arbeit ist schwer und lang. Vier oder fünf Stunden Aufbohren dann drei oder vier Spezialschlösser montieren, da kommt schon eine Summe von 3000 bis 5000 Euro Schaden bzw. Kosten zusammen. Und das jede Saison im Durchschnitt fünf mal.

Trotz dieser Verlockung: NEIN! Ich habe NIEMALS in meiner langjährigen Berufslaufbahn ein Pelzgeschäft geöffnet! Ein ethischer Schlüsseldienst braucht kein BLUTGELD!

Ich habe niemals Blutgeld genommen – Und ich bin STOLZ darauf!

Liebe Berufskollegen, lasst die Pelzhändler vor der Türe stehen – Ihr seid ehrenvolle Handwerker und habt es nicht notwendig „rotes Geld“ anzunehmen.

Warum kein Schlüsseldienst ein Pelzgeschäft öffnen soll – www.tehace.ch.vu

Lieber hungrig und nackt als Pelz!

Pelzmantel

Geld von Pelzhändler braucht kein Schlüsseldienst
Michael Bübl hat noch nie die verklebten Schlösser eines Pelzgeschäfts geöffnet
Der Schlossermeister hilft nicht das Blutgeschäft weiter zuführen

Lehrer erschiesst Einbrecher – eigener Sohn

Immer wieder gibt es eine Diskussion ob man auf Einbrecher schiessen darf. Nein, das darf man nicht! Die dumme Ansicht dass ein Einbrecher mit sowas rechnen muss ist schier und einfach falsch. Niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu töten oder zu verletzen, und das ist gut so. Niemand kann im Augenblick einer Begegnung sagen, warum sich der fremder Mensch in seiner Wohnung oder Haus befindet. Tausend Gründe können die Ursache sein, möglicher Weise ist der Mensch auf der Flucht vor Verbrechern und sucht Schutz. Oder er ist schwer betrunken, oder steht unter Drogen und hat sich im Haus geirrt. Es kann ja auch sein, dass der Eindringling nur einen Scherz machen will. Um diese Fragen zu klären gibt es Gerichte, und auch das ist gut so.

Dass nicht jeder, der sich im Garten auf dem Grundstück aufhält ein Schwerverbrecher ist, das hat nun eine Familie schmerzlich erfahren müssen. Eine Dame sah nachts eine Gestalt in der Nähe ihres Hauses und rief ihren Bruder, einen Lehrer, zu Hilfe. Der übereifrige Mann, er wohnt gleich neben seiner Schwester, griff sich sofort sein Gewehr und begab sich zum Haus seiner Schwester. Dort begegnete er einen maskierten Mann. Der Lehrer zögerte keine Sekunde und erledigte sein Gegenüber mit der Schimaske mit einem gezielten Kopfschoss aus der nächster Nähe. Es war sein eigener Sohn. (Bericht in der Schweizer Zeitung Blick)

Warum sich der 15 Jährige Bursch beim Haus seiner Tante aufgehalten hat, das werden wir nie erfahren.

Einbrechermaske

Nicht jeder ist ein Verbrecher, der solch eine Maske trägt.
Es kann auch ein Verwandter sein.
Auf jeden Fall gilt: Erschiessen verboten!

Krebs hat man nebenbei – Österreichischen Unternehmern geht’s so richtig dreckig

In vielen Köpfen ist es fest verankert. Der Chef ist reich und Unternehmer beuten aus. Niemand kommt auf die Idee, dass die Realität anders ist. Tausende und abertausende Kleinunternehmer werden bis zur völligen Selbstaufgabe und mitunter bis zum Tod ausgebeutet. Krankheiten, Schwächen oder Krisen, wie Todesfälle oder zu pflegende Angehörige, all das gibt es im Leben eines österreichischen Unternehmers nicht. Er hat zu schweigen und zu zahlen. Bis zum Ende. Jeden Tag arbeiten, jeden Tag zahlen, aus nichts anderen besteht das Leben eines „Geschäftsmannes“. Wobei Geschäftsmann eine Ironiebezeichnung ist und hier als Unisexbezeichnung genommen wird für alle selbständig Erwerbsfähigen, egal Mann oder Frau, alt oder jung. Das, was österreichischen Unternehmern abverlangt wird, würde ein Klagegrund sein vor der Menschenrechtskonvention, wenn es diese Anlaufstelle gäbe. Depression und Alkoholismus stehen an der Tagesordnung. Auch und exzessiver Medikamentenmissbrauch sind in den Kreisen der Kleingewerbler völlig normal. Manch „Geschäftsleute“ fressen bis zu 100 Adolorin und Aspirin, täglich wohlgemerkt! Um den tagtäglichen Druck und um das himmelschreiende Unrecht zu ertragen. Die daraus resultierenden Folgen wie allerschwerste Erkrankungen, totale Vereinsamung und Verarmung enden nicht selten in Obdachlosigkeit und Suizid.

Eine andere Möglichkeit um aus der Leibeigenschaft der Papier-Selbstständigkeit zu entfliehen als zu sterben, gibt es defacto nicht.

Ein neuerlicher Hohn ist das Krankengeldgesetz, welches ab Jänner 2013 in Kraft tritt. Selbstständige haben ab Januar Anspruch auf Taggeld im Krankheitsfall. Warum man allerdings 43 Tage warten muss bis man 25 Euro erhält, das ist rätselhaft.
Wahrscheinlich, weil man stirbt oder anders vor die Hunde geht, wenn man 43 Tage warten muss um einen Nasenrammelbetrag zu erhalten.

Unrecht pur: Ohne Unternehmer keine Arbeitsplätze – Eine soziale Mindestsicherung für Unternehmer ist nicht existent

Die unten stehenden Userpostings in einer österr. Tageszeitung sind aussagekräftig genug. Krebs ist kein Grund nicht versklavt zu werden.

Täglich zur Arbeit auch mit Krebs – Das ist völlig normal
Soziale Mindestsicherung gibt es für Unternehmer nicht

Drogenkriminalität in Wien: Gegensätzliche Meldungen

Wird es besser oder schlechter?

Drogen und Kriminalität gehen Hand in Hand. Viele Einbrecher sind drogenabhängig und viele Drogenabhängige sind Einbrecher. Das weiss jedes Kind und natürlich auch ich. So ist es ein offenes Geheimnis, dass je höher die Anzahl der Rauschgiftsüchtigen in einer Stadt ist, desto höher die Beschaffungskriminalität, wie Strassenraub oder Einbruchsdiebstahl. Nach diesen Zahlen kann sich der Bürger richten und sein Heim absichern.

Um so verwunderlicher sind die Zeitungsmeldung am heutigen 1. Oktober in zwei viel gelesenen österreichischen Tageszeitungen. Was steckt hinter diesen Pressemeldungen, die unterschiedlicher nicht sein könnten? Sind die Redakteure schleissig, oder sollen die Leser gezielt verwirrt und desinformiert werden? Beides ist unverzeihlich und sollte nicht vorkommen.

Wie soll in diesem Fall professionelle Sicherheitsberatung (z.B. Einbruchschutz) betrieben werden.

Mehr oder weniger Drogentote
Mehr oder weniger Kriminalität
Nicht nur für den Sicherheitsberater wichtig

Deutscher Journalist: Das ist ganz was besonderes

Gemeint ist mein Unterweltskrimi Der eiskalte Einbrecher

Der Nürnberger Buchversteher und Journalist Johannes Zum Winkel hat trotz ewigen Zeitmangels ein paar Stunden gefunden und ein literarisches Schmankerl gelesen. Der bekannte Betreiber einer kreativen Schreibwerkstatt bezeichnet das Buch „Der eiskalte Einbrecher“ als nützlichen Schlüsselroman – der Mann weiss was er sagt! Den einfachen Schreibstil des Krimis beschreibt der Johannes Zum Winkel mit „Der Stil ist so wie er ist“. Das sind die lobendsten Worten, die ein Autor wohl bekommen kann, denn damit ist mir die schwierigste Aufgabe eines Schriftstellers gelungen. Den Inhalt zum Leser zu transportieren. Ich habe mich äusserst bemüht das Werk möglichst einfach und leicht zu verfassen, und habe den nahezu vergessenen Schreibstil „Arbeiterdeutsch“ gewählt.

Der eiskalte Einbrecher ist das zweite Buch aus meiner Feder nach Traumjob Schlüsseldienst, welches von Herrn Zum Winkel gelesen wurde. Der Journalist hat nach einigen Jahren Aufenthalt in Wien ein besonderes Verhältnis zum Wienerischen und zum Wiener Schmäh.

Weiter Informationen über Johannes Zum Winkel:
Xtimes.de

Xtimes - Eiskalte Einbrecher

Nützliches Wissen im Unterweltsroman Der Eiskalte Einbrecher
Schritt für Schritt zum Amateur zum Panzerknacker