Der Sinn des Einbruchschutzes

Das Telefon läutet. Ich hebe ab und am anderen Ende meldet sich ein Mann, welcher fragt, ob ich mich an ihn erinnern kann.
„Selbstverständlich! Ich hab Ihr Haus einbruchsicher gemacht.“

„Ja, das war vor exakt vor drei Jahren und nun wollte ich Ihnen Rückmeldung geben, die sie vielleicht nicht so gerne hören.“

„Achso? Was ist passiert?“

„Sie erklärten mir damals, dass unser Haus in einer gefährdeten Gegend steht, und dass es öfter schon zu Einbrüchen in der Umgebung gekommen ist. Einmal sogar fand ein Raubüberfall im in den eigenen vier Wänden statt. Auf Ihren Rat hin haben wir eine Menge Geld investiert, und haben den Einbruchschutz hochgerüstet!“

„Und was soll ich nun nicht gerne hören?“

„Na, die ganzen Ausgaben, alles für nichts. In all den Jahren hat nun niemand bei uns eingebrochen, nicht mal versucht hat es einer. Das hätten wir uns sparen können! Das war gänzlich für die Katz! Wenn wir gewusst hätten, dass kein Einbrecher kommt, dann hätten wir niemals so viel Geld ausgegeben! Ich bin enttäuscht“

„Lieber Herr, meinen Sie nicht, dass der von mir empfohlene Einbruchschutz und gesetzten Massnahmen der Grund ist, dass kein Einbrecher Ihnen einen Besuch abgestattet hat? Ja, nicht einmal versucht, weil er weiss, dass es sinnlos ist.“

Lautes Schweigen in der Leitung…..

Taube Dorothea in der NÖN

Die Niederösterreichischen Nachrichten NÖN berichten über das kleine Wunder mit unserer gefundenen Brieftaube Dorothea. Wie berichtet wurde die Brieftaube verletzt, praktisch kurz vorm Tod, gefunden und nach der Heiligen Dorothea (der Kirche in Poysbrunn) benannt. Nur mit Hilfe eines Kreuzes – Heilkreuz – gelang eine Heilung. Dies ist einer der schönsten und bestgeschriebenen Artikel der letzten 1000 Jahre.
Lieber Leser, es zahlt sich aus den Bericht zu lesen und zu geniessen!

Vielen Dank an das tolle Team von der NÖN vom Schlossermeister und von (fast) genesenen Taube Dorothea!

Ein fantastischer  Artikel über die Wunderheilung vom verletzten Findelkind Dorothea

Ein fantastischer Artikel über die Wunderheilung vom verletzten Findelkind Dorothea

Die Taube Dorothea und das Heilkreuz

Das Mystisches Heilkreuz

Anfang September saß eine Taube total zusammengesunken auf einem Platz nahe unseres Hauses. Sie konnte nicht fliegen und auch nicht mehr hüpfen, zu erschöpft. Sofort bargen wir das Tier und nahmen es mit nach Hause. Dort gaben wir ihr Wasser und einige Haferflocken als Notnahrung. Nach einigen Stunden in Sicherheit begann das Tier zu trinken und einige Flocken zu sich zu nehmen. Wir nutzten die Gunst der Stunde und untersuchten sie oberflächlich. Es handelte sich um eine Brieftaube mit Ring. Sofort war eine Verletzung am Flügel ersichtlich. Hoffentlich nicht gebrochen, hoffentlich nur abgeschunden nach einem Zusammenstoss. Just im Moment der Begutachtung ihrer Verletzung läuteten im Radio die Glocken der Pfarrkirche Poysbrunn, welche der Heiligen Dorothea gewidmet ist. Somit war auch ein Name für unseren Neuzugang gefunden.

Machtlose Medizin
Einige Erkundigungen bei Tierärzten verliefen sinnlos: „Einschläfern“, sonst wurde uns nichts geraten. Das wollten wir aber nicht und bemühten uns mit voller Hingabe dem Tier das Leben zu retten. Es ging zwar langsam bergauf, dennoch viel zu langsam. Tagelang passierte nichts, ausser dass Dorothea aphatisch sass, guckte und einige Körner aufpickte. „Was tun?“ war unsere Frage, „Was können wir tun?“
Nichts ausser beten und hoffen!

Beten hilft
Vielleicht ist Beten eine Möglichkeit den Heilungsprozess in die Wege zu leiten?
Auf gut Deutsch: Wenn nichts mehr hilft, dann hilft nur mehr beten!
Um die Gebete zu verstärken begab ich mich in meine kleine Werkstatt und begann ein Holzkreuz zu schnitzen. Mit viel Mühe, handwerklichem Können und Geduld erschuf ich ein wunderschönes „Heilkreuz“ mit ausgesägtem Christus. Dieses „Heilkruzifix“ stellten wir in der Nähe unseres Patienten Dorothea ab, damit es seine ungeheuerliche Heilkraft entfalten konnte.

Das Kreuz und der Glaube wirkt
Bereits nach einigen Tagen geschah eine kleines Wunder und der katastrophale Zustand von Dorothea besserte sich rapide und die Erholung und Genesung setzte ein. Wir freuten uns wie ein Hund aufs Herrli! Schon nach einer Woche frass die Taube wie ein Scheunendrescher und flatterte in ihrem Raum herum. Zu unserer Verwunderung wusste Dorothea offensichtlich, was ihr die Heilung gebracht hatte, denn sie setzte sich bei ihren kurzen Flügen demonstrativ auf das mystische Heilkreuz. Somit steht es ausser Zweifel – Das Kreuz, welches ich zu Ehren der Heiligen Dorothea geschnitzt hatte, rettete der Brieftaube Ihr kostbares Leben und schenkte Ihr die Gesundheit!

Wir glauben, dass dieses handgeschnitzte Kreuz Dorothea das Leben gerettet hat!

Falls jemand Unterstützung mit diesem Heilkreuz „Hl. Dorothea“ bei seinen Gebeten benötigt, dann darf er sich gerne melden.

Unsere Brieftaube Dorothea weiss, dass Ihr das Heilkreuz die Heilung und Gesundheit gebracht hat.  Sie sitzt auf dem Heilkruzifix.

Unsere Brieftaube Dorothea weiss, dass Ihr das Heilkreuz die Heilung und Gesundheit gebracht hat. Sie sitzt auf dem Heilkruzifix.

Das mystische Heilkreuz bei Nacht. Ein imposanter Anblick.

Das mystische Heilkreuz bei Nacht. Ein imposanter Anblick.

Paradies der Einbrecher in der Online-Krone

Der Bericht über meine durchgeführte Studie bezüglich des sozialen Einbruchschutz ist auch in der Onlineversion der Kronenzeitung erschienen. Der Bericht ist etwas länger und ausführlicher als der gedruckte, ist ja auch mehr Platz verfügbar als im Print.

Hier geht es zum Onlineartikel in der Krone

Ein langer Artikel in Krone - Online über die Einsamkeit und deren Folgen bezüglich Einbruch

Ein langer Artikel in der Krone – Online über die Einsamkeit und deren Folgen bezüglich Einbruch

Studie zum „sozialen“ Einbruchschutz in der Kronenzeitung

Im Sommer führte ich eine Studie zum „sozialen“ Einbruchschutz im Wiener Umfeld durch. Weiter unten auf dieser Seite können Sie diese Studie nachlesen.
Nun hat die Kronen Zeitung einen Artikel zu diesem Experiment veröffentlicht.
Vielen Dank an die tollen Leute bei der Krone!

Die Kronen Zeitung berichtet über die Studie zum sozialen Einbruchschutz

Die Kronen Zeitung berichtet über die Studie zum sozialen Einbruchschutz

Experiment zur Feststellung der Aufmerksamkeit in der Nachbarschaft

Diesen Sommer habe ich ein wichtiges Experiment gestartet. Man sagt immer wie wichtig ein aufmerksamer Nachbar ist, wenn es um Einbrecher geht. Diesem Thema bin ich nachgegangen.

Als Experte für Einbruch kann ich nach diesem Experiment behaupten: Einbruchschutz ist kein technisches Problem, sondern ein soziales.

7000 Handzettel verteilt
Seit Anfang August wurden von mir und einer Assistentin 7000 Flugblätter mit aggressiver Werbung im nördlichen Speckgürtel Wiens verteilt. Beworben wurde das „Handbuch zum Schlossknacken“ in auffälliger Farbe. Vorrangiges Ziel war nicht der Absatz dieses Buches zu fördern, sondern die Reaktion der Bevölkerung auf Einbruchsgefahr zu testen. Sowohl die Verteilung selbst als auch das Ergebnis war schockierend. Die Handzettel wurden in sämtlichen sozialen Schichten verteilt, vom Sozialbau über Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser, Einfamilienhäuser und Villen.

Keinerlei Aufmerksamkeit
In nahezu keinem Fall wurde der Verteiler angesprochen, geschweige denn beanstandet. Man kann sich völlig frei zwischen Häusern oder Wohnungstüren bewegen ohne verdächtig zu erscheinen, seriöse Kleidung und höflich-freundliches Auftreten erleichtern das Verteilen und räumen sämtliche Vorurteile gegen Hausfremde und jegliches Misstrauen augenblicklich aus dem Weg . Man wird von niemanden beachtet oder befragt. Im Falle eines flüchtigen Blickes genügt ein freundliches „Grüß Gott“, welches sofort ebenfalls freundlich erwidert wird.

Einbruchschutz für nichts
Viele Immobilien sind mit mechanischen Einbruchschutz, Kameras und elektronischer Technik zwar gerüstet, was allerdings so gut wie sinnlos erscheint, wenn ein Einbrecher über ausreichend Zeit verfügt und ungesehen arbeiten kann.

Einsamkeit öffnet Einbrecher die Türen
Totale soziale Isolation, extreme Vereinzelung und bedrohliche Einsamkeit haben einen Zustand der Einladung für Kriminelle geschaffen. Niemand schaut auf den anderen – keiner kümmert sich um den Nachbarn, nichtmal im Entferntesten herrscht Interesse am Wohnumfeld.

Somit ist es nicht verwunderlich, dass diese Gegend sich in halb Europa als „Paradies der Einbrecher“ herumspricht und Einbrüche oder gar Home Invasionen fast an der Tagesordnung liegen

.

Zwei hervorstechende Beispiele:

1. Eine Dame meinte, als sie mich beim Ablegen des Flugzettels sah: „Da ist niemand zu Hause, kommens doch zu mir rein und plaudern wir ein wenig!“

2. Meine gut gekleidete und attraktive Assistentin sprach eine Dame mit „Bonjour“ an. Sie wurde ebenfalls sofort und ohne geringsten Misstrauen auf Kaffee und Kuchen eingeladen.

Handbuch zum Schlossknacken

Dieser Werbezettel wurde im Speckgürtel von Wien verteilt

Mini Bübl in der NÖN

Meine kleine Fibel zum Thema Schlossöffnen wurde in der Zeitung NÖN der Leserschaft aus Österreich, vorwiegend Niederösterreich vorgestellt. Ein seht guter Bericht mit etwas Hintergrundinformation.
Danke an Robert Gafgo und das tolle Team der NÖN!

Bericht in der NÖN über den MIni Bübl  Schlüsseldienst für unterwegs

Guter Bericht über mein kleines und neuestes Werk „Mini Bübl“ – Der Hosentaschen Schlüsseldienst

Polizei Schlüsseldienst bei feuerwehrdiscount.de

Das deutschlandweite agierende Handelsunternehmen feuerwehrdiscount.de, welches Werkzeuge, Kleidung und Bücher für Feuerwehren, Rettungsdienste und andere Einsatzkräfte anbietet führt nun auch den POLIZEI SCHLÜSSELDIENST in seinem Sortiment. Seit vielen Jahren ist auch GEHEIMWISSEN SCHLÜSSELDIENST ein fixer Bestandteil bei diesem Feuerwehrausstatter in Nordrhein-Westfalen.
Polizei Schlüsseldienst bei Feuerwehrdicount.de

Vielen Dank für die gute Zusammenarbeit!

Bei Feuerwehrdiscount in NRW fix Programm: POLIZEI SCHLÜSSELDIENST

Bei Feuerwehrdiscount in NRW fix Programm: POLIZEI SCHLÜSSELDIENST

Polizei Schlüsseldienst

Aus der Zeit als ich noch mit Polizei und anderen Einsatzkräften unterwegs war, habe ich viel gelernt. Zum Beispiel welches Fachwissen Polizisten benötigen, um rasch und ohne viel Spezialwerkzeug Türen öffnen zu können. Sei es, dass jemand in Wohnung liegt und Hilfe benötigt oder einfach nur „Bürgerdienst“. Im Leben eines Polizisten ist fast alltäglich, dass er zum Schlossknacken oder Türöffnen gerufen wird. Aus diesem Wissensvorsprung habe ich ein kleines Buch gezimmert. Es kann überall hin mitgenommen werden, so klein ist es und strotzt vor Tricks und Tipps für die Praxis. Mehr Bilder als Text, mehr praktische Ratschläge als graue Theorie.
Ein weiterer Vorteil dieses Büchleins: Es ist äusserst preiswert – Kostet etwa soviel wie ein Kaffee mit einem Stück Kuchen.

Ab sofort erhältlich!

Polizei SChlüsseldienst

Ein grosses Werk im kleinen Format – Viel Fachwissen komprimiert auf 100 Seiten im Postkartenformat

Würdigung vom Bundespräsidenten

Ein Brief vom Bundespräsidenten Alexander van der Bellen, in welchem das Staatsoberhaupt die Kunst des Schlossermeisters Michael Bübl würdigt, den bekommt man nicht alle Tage. Der Herr Bundespräsident schreibt, dass meine Holzfiguren sehr bewegend sind und, dass sie nicht nur an das Leid der NS Opfer erinnern, sondern auch ein starkes Zeichen für Zivilcourage und Menschlichkeit setzen. Jeden Tag bekommt man nicht Post vom Obersten der Oberen.

Ein grosses Danke an unseren Bundespräsidenten!

Eine Würdigung vom Bundespräsidenten Alexander van der Bellen für die Kunst von Michael Bübl

Eine Würdigung vom Bundespräsidenten Alexander van der Bellen für die Kunst von Michael Bübl