Kleiner Trailer über Traumjob Schlüsseldienst

Es gibt ab sofort einen kurzen Trailer für Traumjob Schlüsseldienst auf youtube. Der Autor stellt dieses witzige Buch in einem kurzem Film vor. Die ganze Idee und die Drehzeit hat exakt so lange gedauert wie das Video selbst. Spontan und ohne Proben macht es am meisten Spass. Ach was, langer Rede – kurzer Sinn: Selbst anschauen!

„Kleine Zeitung“ bringt Artikel über Hofer Backwaren

Die steirische Tageszeitung „Kleine Zeitung“ berichtete dieser Tage über den multinationalen Konzern Hofer (Aldi) und dessen neuesten Vorstoss. Laut „Kleine Zeitung“ wird Hofer in den nächsten zwei Jahren sämtliche Filialen mit einer Backbox ausstatten, um seine Kunden mit frischen Brot und Gebäck bedienen zu können. Derzeit betreibt Hofer etwa 450 Filialen in Österreich, 50 will der Lebensmittelkonzern noch eröffnen. Für die heimischen Bäckermeister sieht es dann schon eng aus, denn gelernte Bäckermeister werden bei Hofer wahrscheinlich keine Beschäftigung finden.

Hofer (Aldi) hat keine Kleine Zeitung
Wenn man auch ab sofort frische Semmerln bei Hofer bekommt, ist ja das für Hofer gut, aber die „Kleine Zeitung“ kann man nicht bei Hofer kaufen. Der Discounter führt sie nicht in seinem Sortiment. Sollte man also nach seinem Hofer Einkauf eine Kleine Zeitung kaufen wollen, um den Bericht über die Hofersemmel zu lesen muss man die Tageszeitung woanders kaufen, denn der Hofer hat sie ja nicht.
Hier der Bericht der Kleinen Zeitung

Botschafter durch Sprengstoff im Tresor getötet

Wahrscheinlich haben einige Leser bereits in der Tageszeitung davon erfahren. Der Palästinensischer Botschafter wurde beim Öffnen eines Tresors getötet. Ein im Safe deponierter Sprengstoff explodierte und beendete das Leben des Botschafters. Die genauen Umstände weiss bis jetzt noch keiner, und es wird auch schwierig werden, Näheres zu erfahren. Die Geheimdienste geben sich meist sehr bedeckt in solchen Angelegenheiten.

Tresor öffnen ist oft gefährlich
Bereits vor einem Jahr hat der Autor auf die oftmals lebensgefährlichen Umstände beim Tresorknacken in einen Artikel hingewiesen. Man weiss nie, was sich im Tresor befindet. Und am allerwenigsten der Schlosser, wie sollte er auch. In den Foren der Zeitungen wird heftig über alle Möglichkeiten diskutiert, wie es denn zu solch tragischen Vorfällen kommen kann. Auch in der gutgelesenen Zeitung „Der Standard“, welche übrigens das aktivste Leserforum aller österreichischen Zeitung hat.

Standard Leser sind Leser der Schlosserzeitung
Als Unterstreichung seiner Meinung hat ein Standard Leser auf den Artikel in der Schlosserzeitung verwiesen. Die Redaktion des Standards war mit der Verlinkung einverstanden und hat den Link zum Blogg des Autors stehen lassen, was in der Tat äusserst selten ist. Im Normallfall werden fast alle Links gelöscht. Eine tadellose Referenz für die Qualität der Schlosserzeitung und Lob für den Autor derselben.

Hier geht es zum interessanten Bericht über die Gefährlichkeit beim Tresoröffnen

Panzerknacker: Interessanter Beruf – aber gefährlich

Der Standard

Das Posting des Standard Users

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

Falls Sie, lieber Leser dieses feine Buch lesen wollen und sich köstlich amüsieren möchten, dann müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen und es kaufen. Es ist verdammt teuer – Es kostet in der gedruckten Version 9,90 Euro und als eBook etwas 5 Euro. Bekommen tun Sie es bei Amazon: Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst – Ein Buch, welches berührt – Lesen Sie es!

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Hauptpreis: Geheimwissen Schlüsseldienst

Münchner Merkur berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst

Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online

Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!

Merkur online, München, Schlüsseldienst

Unterschichtleser lieben Junknews

Seit Jahren berichtet die Schlosserzeitung seriös über Kriminalität und Verbrechen. Natürlich auch über Gegenmassnahmen und Schutz gegen Gauner. Der Erfolg des Bloggs ist gut und der Herausgeber ist mit den Leserzahlen mehr als zufrieden. Tausende Wissbegiere freuen sich über die gut recherchierten und nutzvollen Artikel und Beiträge. Die Anzahl der Leser ist etwa gleich einer Lokalzeitung und steigt weiterhin. Dennoch haben die ganz grossen Zeitungen mit Millionenauflage und Millionen „Clicks“ ein Geheimnis, welches die Schlosserzeitung nun gelüftet hat.

Unterhaltung der Unterschicht
Die Frage war, warum lesen Millionen Menschen den **** oder den ***** oder die ****? Die Antwort ist banal und erschütternd. Weil Millionen Menschen nicht viel im Kopf haben und der *Hof*, Kaiser und König seit jeher der Gesprächsstoff und die Unterhaltung der Analphabeten war. Daran hat sich nichts geändert. Schlicht und einfach, die Masse der Menschen hat keinerlei Interesse an wichtigen Informationen und Weiterbildung. Das einzige was das Volk, den Pöbel interessiert ist das Wohlsein der Obrigkeit und das Leben der Herrscherschicht. Das eigene Wohlbefinden oder das ihrer Kinder ist der Unterschicht gänzlich egal.


Experiment gestartet

Kate, William und Heidi und wie sie alle heissen mögen, beherrschen das Bewusstsein der Unterschicht. Die schreckliche Tatsache wurde von der Schlosserzeitung in einem Juli Experiment bewiesen. Etwa 4 Wochen beichtete die Schlosserzeitung ausschliesslich über allgegenwärtige VIPs, die im Prinzip nichts machen ausser nichts. Und siehe da, was geschah? Die Besucherzahlen der Schlosserzeitung haben sich im Juli fast verdoppelt! Die mitgelieferten Suchbegriffe bestehen hauptsächlich aus Kate, William, Heidi Klum, Heidi Klum Popo, und so weiter und so fort.

Prekariat besteht zu recht
Aufgrund dieser kleinen Auswertung und Leseranalyse kann der Autor dieser Website zu recht behaupten: Der Herr erschuf Schafe und Hirten, oder die Unterschicht besteht zu recht und es ist vollkommen richtig, dass der Plebs arm, dumm und entrechtet ist und keinerlei Chance auf Eigentum und Vermögen hat. Denn, bitte welchem geistigen Nackerpatzerl (=Wienerisch und bedeutet Hohlkopf) interessiert ernsthaft Kate und William? Und ja! Millionen Menschen! Ja, es gibt sie wirklich, die Leser dieser Junknews!

Seriöser Journalismus hat keine Zukunft
Immerhin sind die Zeitungsverlage, welche über diesen Schmafu berichten, die einzigen, welche in den schwarzen Zahlen sind. Geld verdient man eben mit den Armen und Dummen. Selbst Axel Springer musste sich diese Weisheit eingestehen und verkaufte nahezu alle seine Zeitungen mit dem Hinweis: (Inhaltsvoller) Journalismus hat keine Zukunft! Traurig aber wahr.

Schlosserzeitung wird weiterbestehen
Dennoch kann der Herausgeber der Schlosserzeitung beruhigen. Es wird dieses wichtige Blatt über Kriminalität in bewährter und qualitativ hochwertiger Manie weitergeführt. Berichte über Heidis Kehrseite überlassen wir den Regierten und Gelenkten.

Nach Unfall greift FIA durch

Nach dem Unfall in der Boxenstrasse beim letzten Formula 1 Grand Prix greift die FIA durch und erhöht die Sicherheitsvorschriften enorm. Das Sicherheitskonzept wird aus mehreren Teilen bestehen. Die Geschwindigkeit in der Boxenstrasse wird weiter herunter gefahren, Zutritt zu den Boxen während des Rennens nur mehr für Teammitglieder und Helmpflicht für alle.
Wir begrüssen dieses verstärkte Sicherheitskonzept der FIA.

Preis für Wasser im Kaffeehaus

Trotz der Tatsache, dass Wasser ein Menschenrecht ist und jedem Menschen ungehindert Zugang zu diesem gewährt werden muss, sind die Preise in manchen Kaffeehäuser für Leitungswasser unverschämt hoch. Zwischen 1,90 und 4,40 Euro verlangen manche Wirte in der Alpenrepublik für ein Glas kühles Nass.

Tolles Getränk an heissen Tagen

In diesen Tagen ist die Hitze drückend und die Stunden im Büro werden zur Hölle. Ein Sprung in den Swimingpool das wäre schon was, aber leider lässt einem die Arbeit nicht los. Da ist man schon froh, wenigstens innerlich etwas Abkühlung zu bekommen. Ein toller Tipp gegen die Hitze ist da ein kühles Getränk. Am allerbesten eignet sich ein Glas eiskaltes Cola mit einem Schuss Zitrone, und jetzt kommt der Supertipp: Nach jedem Schluck des erfrischenden Durstlöschers eine Scheibe frisch geschnittene Kiwi – Das kühlt fantastisch!

Kiwischeibe

KIWI: Der heimliche Held unter den Durstlöschern bei tropischer Hitze im Büro