Realitätsfremde Redakteure

Journalisten sollten ein gesundes Verhältnis zur Wirklichkeit haben. Sie sollten die Realität ohne persönliche Gefühle beobachten und beschreiben. Alles andere hat in der Medienbranche nichts verloren. Journalisten und Medien, die unfähig sind Dinge ohne Hass und Husserei ihren Lesern zu vermitteln sollten diesen Beruf jemand anderen überlassen. Permanent schlechte Presse und Nachrichten über eine Berufsgruppe schürt den Hass. Falsche Informationen zu verbreiten, das allein ist schon fies, aber organisierte Desinformationen unters Volk zu streuen ist fies und zeugt nicht von Intelligenz. Mobbing Berichte stellen eine Zeitung und dessen Redakteure ins Aus.

Absurder Vorwurf gegen Schlüsseldienst wegen Abzocke
Eine Redakteurin einer deutschen Zeitung ist offensichtlich in den 80iger Jahren hängen geblieben und hat und den Anschluss an den Euro und die momentane Preiskultur in der Bundesrepublik verabsäumt. Es ist die Rede von Abzocke und Skrupellosigkeit. Der Schlüsseldienst hat die Frechheit besessen und 233 Euro für eine Türöffnung kassiert. Der Vorwurf von Wucher, einer Strafttat liegt in der Luft.

Das ist keine seriöse Berichterstattung, sondern Diskriminierung einer gesammten Branche

Genaue Betrachtung der Rechnung
Betrachtet man die Rechnung etwas genauer so liegt die Sache plötzlich anders. Nicht nur, dass der Schlüsseldienst entlastet wird, in den Augen des Herausgebers der Schlosserzeitung ist dieser Gewerbetreibende ein überaus korrekt arbeitender Selbstständiger mit hohem Verantwortungsbewusstsein.

Die Fakten:
Der Anruf erfolgte nach 22.00 Uhr – Um diese Zeit arbeitet KEINE Handwerkerfirma mit Ausnahme des Schlüsseldienstes
Schlosser erschien innerhalb von 10 Minuten – Was ist Weltrekord (kein Rettungsdienst, keine Polizei, oder Feuerwehr schafft dies)
Spazialist öffnete ohne Beschädigung innerhalb weniger Minuten – Ein echter Spezialist und Fachmann
Die Rechnung: 233 Euro inklusive Mwst und Anfahrt und Abfahrt

In Anbracht der erbrachten Spitzenleistung ist dieser Betrag geradezu eine Okkasion und keinesfalls eine “Abzocke”!

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitung

Solche Mobbing Berichte zerstören das Image der Medien und gefährden den Ruf aller seriös arbeitenden Zeitungen

Mangelnde Sicherheitsberatung: Einbruch trotz Sicherheitstür

Am achten November wurde in Wien ein Einbruch begangen. Das ist nicht wirklich etwas besonderes und von dieser Straftat hätte wahrscheinlich so gut wie niemand erfahren, ausser einige Polizisten und das Opfer selbst. So etwas passiert viele Mal täglich in jeder Grossstadt. Diesmal liegt die Sache etwas anders, denn ein befreundeter Journalist wohnt im selben Haus und hat mir davon erzählt. Auch das ist noch nicht weltbewegend. Das wirklich erstaunliche ist, dass die Wohnungsbesitzer vieles getan hatten, um sich vor Einbruch zu schützen Sie hatten sich bei vielen Institutionen erkundigt und sich da und dort beraten lassen. Nach diesen vielen Beratungen entschlossen sie sich um viel Geld eine Sicherheitstüre einbauen zu lassen. Eine richtig teure sollte es sein, kein Mensch sollte in die Wohnung gelangen.

Opfer wurden nicht aufgeklärt – Sicherheitstür sinnlos
Die tolle einbruchshemmende Türe war völlig sinnlos, denn die Einbrecher wählten einen anderen Weg um in die Wohnung zu gelangen. Die Ganoven stiegen durchs Fenster ein. Bei den vielen Beratungsgesprächen wurden die Opfer total im Finstern gelassen und kein Mensch hatte ihnen erzählt, wie einfach es ist ein gekipptes Fenster zu öffnen. Einfach verschwiegen!

Selbes Schema bei Sicherheitsberatungen
Sicherheitsberatung bei Institutionen finden meist nach immer dem selben Schema statt. Die Berater hören den Bürger geschickt aus, um seinen Wissenstand punkto Kriminalität zu erfahren. Auf dieses Wissen wird die darauf folgenden Beratung aufgebaut. Nach zwei Stunden Ohrenabquatschen seitens des Beraters weiss der Bürger extakt das selbe wie zu Beginn. Die Berater hüten sich davor „gefährliches Wissen“ in den Umlauf zu bringen. So erzählen sie den Kunden nichts, aber absolut nichts neues, nur dass was man schon zu Anbeginn selbst wusste. Nach dem Motto „Man weiss ja nie“!

Leichter Einbruch durchs gekippte Fenster
Kippfensteröffnung ist bei Einbrechern äusserst beliebt. Es ist einfach, man benötigt so gut wie kein Werkzeug und es ist leise. Hätten die Berater ihre Schützlinge ehrlich und wahrheitsgetreu aufgeklärt, so hätte dieser Einbruch nie statt gefunden und den Opfern wäre viel Leid und und ein hoher Schaden erspart geblieben.

Schlossermeister informiert ehrlich
Aufklärung ist alles! Nur mit Wissen lassen sich Straftaten verhindern! Der Herausgeber der Schlosserzeitung hält sich bei Beratungen nicht zurück und weisst auf alle bekannten Einbruchsmethoden schonungslos hin. Im Fachbuch Geheimwissen Schlüsseldienst wird ehrlich informiert und in einem eigenen Kapitel auf die Möglichkeit der Fensteröffnung mit aussagestarken Bildern hingewiesen. Nichts wird verschwiegen!

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache Man benötigt nur eine Schnur  Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Ein gekipptes Fenster zu öffnen ist eine leichte Sache
Man benötigt nur eine Schnur
Ehrliche Einbruchsaufklärung in Geheimwissen Schlüsseldienst

Zwangspause für den Wunderschlosser

Professionelle Schlossknacker brauchen viel Fingerspitzengefühl. Es ist nicht einfach die kaum spürbaren mechanischen Bewegungen in einem Schloss zu ertasten. Winzige Stifte, welcher auf Federn, so dünn wie Haare lagern, müssen gedrückt werden. Ein durchschnittliches Zylinderschloss besteht aus 5 Stiftpaaren und 5 Federn, die auf exakte Höhe gebracht werden müssen. Auf die sogenannte Trennebene, ein schwieriges Unterfangen. Dies zu bewerkstelligen erfordert einiges Fachwissen und viel Übung. Diese motorischen Fähigkeiten zu erlangen, kann mitunter jahrelanges Training erfordern. All die viele Übung nutzt nichts, und all das viele Training ist für die Katze, wenn die Gesundheit streikt.

Hobby und Freizeitknacker verwenden allerlei Hilfswerkzeuge
Freizeit- und Hobbylockpicker gibt es viele, sie verwenden zum Schlossöffnen alle möglichen Werkzeuge. Unter anderem werden Sperrpistole, Elektropick, Schlagschlüssel und ähnliche Hilfswerkzeuge von unprofessionellen Laien eingesetzt. Auch viele kommerziell arbeitende Schlüsseldienste bedienen sich dieser praktischen Utensilien.

Der Unterschied: Echte Aufsperrer
Echte „Sperrer“ (Der Szenename der absoluten Spezialisten) verzichten auf dieses ganze Zeugs und Firlefanz und entsperren Zylinderschösser ausschliesslich mit „Sonden“. Sonden sind im Prinzip gänzlich primitive Werkzeuge, die Kunst geht von den Händen der „Sperrer“ aus. Zwei einfache Metallstäbe werden in den Händen der Meister zu Universalschlüssel. Erst die Finger der Spezialisten hauchen den Sperrsonden Leben ein und nur die Feinfühligkeit macht das Entsperren eines komplizierten Schlosses möglich. Die Sperrer passen daher wie Chirurgen auf ihre Finger auf.

Zwangspause für den Wunderschlosser

Umso tragischer ist es, wenn sich ein „Sperrer“ an den Händen oder Fingern verletzt. Selbst eine kleine Verletzung macht es unmöglich, das entscheidende „Klacken“ zu ertasten. Leider passieren selbst dem vorsichtigsten Schlossknacker Missgeschicke und ein Finger wird verletzt oder eitert. Dann heisst es pausieren, schonen und in Tee baden. Dann wird eine Salbe nach der anderen aufgetragen und auf baldige Genesung gehofft. Bis die Wunde jedoch abheilt und sich die ekelige Eiterung zurückbildet, heisst es, KEIN KNACKEN!

Mit einem eitrigen Finger heisst es Däumchendrehen und warten!

Eiter Finger

Dieser Eiterfinger vergattert selbst Wunderschlosser Michael Bübl zu einer Zwangspause

Rauer Ton am Feiertag

Samstag, dem ersten November war Feiertag, Allerheiligen. Kein Handwerksbetrieb arbeitet an einem Samstag, und am einem Feiertag sowieso nicht, ausser dem Schlüsseldienst. Diese kleinen Unternehmen sind das ganze Jahr über Tag und Nacht zu erreichen, auch an einem Samstag, Sonntag, oder an einem Feiertag. Sogar an einem Samstag-Feiertag.

Eine kleine Episode des Schlüsseldienstlebens

23.52 Uhr / Samstag-Feiertag: Der Schlüssedienst Mitarbeiter liegt in seinem Bett und schläft. Das Telefon läutet.
Anrufer: „Kommen Sie in die XX Gasse 4. Wir haben uns ausgesperrt!“
Schlüsseldienst: „Ich kann in einer halben Stunde bei Ihnen sein.“
Anrufer: „WAS? So lange? Was dauert da bitte so lange?“
Schlüsseldienst „Ich beeile mich, ok?“

Also raus aus dem Bett, rein in Klamotten, ein Schluck Löskaffee, zum Auto hasten, und durch die halbe Stadt brausen.

Am Ziel: „Guten Abend, warten Sie auf den Schlüsseldienst?“
Kunde: „Na auf den Kaiser von China warte ich nicht; Na endlich sind Sie da, ich warte schon ewig, eigentlich eine Frechheit!“
Schlüsseldienst (blickt auf die Uhr): „Sie haben vor 25 Minuten angerufen.“
Kunde: „Ist schon gut und auch wurscht, da ist die Tür“

Schlüsseldienst
öffnet die Tür ohne jegliche Beschädigung in etwa 3 Minuten. „Das macht 85 Euro bitte, inklusive Mehrwertsteuer, Anfahrt und Feiertags-Nachtzuschlag!“
Kunde: „Schau, dass das kriegst!“

Schlüsseldienst: „Würden Sie bitte meine Dienstleistung bezahlen!“
Kunde: „Ned frech werden, du eingerissenes Ar****ch!“

Schlüsseldienst: „Ich muss noch Ihre Identität überprüfen.
„Könnten Sie mir bitte einen Ausweis zeigen?“

Kunde: „Ich kann dir mein Ar*****ch zeigen!“

Schlüsseldienst: „Bitte zeigen Sie mir Ihren Ausweis und begleichen Sie die Rechnung. Ich muss auch essen.“
Kunde: „Wennst ein bissi wartest, dann kannst ein Stückerl Scheisse haben. Ich muss sowieso grad, ha ha ha!“


Tonfall der Kunden wird immer schlimmer

Leider häufen sich diese Kunden und Aufträge in der letzten Zeit. Viele Kollegen berichten von verbalen und auch tätlichen Übergriffen.

Lieber Leser, Sie sehen also, Schlüsseldienst im direkten Kundendienst ist ein echter Traumjob.

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Ist das ein gefährlicher Schlüsseldienst Einsatz?

Manchmal sind Wohnungstüren so massiv gesichert, dass sie auch der beste Schlosser nicht ohne Totalzerstörung öffnen könnte. Es bleibt nur der Weg durchs Fenster. Ist ja im Normalfall kein grosses Problem. Das Dumme ist nur, wenn die Wohnung im vierten Stock liegt. Also, was soll`s: Rauf auf Dach und abseilen! Ja auch das muss ein guter Schlüsseldienst draufhaben. Da wird der Schlüsselmann schnell zum Fassadenkletterer. Eine Bergsteiger Ausbildung kommt dem Schlossermeister vom Notdienst bei solchen Einsätzen entgegen.

Fassadenkletterer in Wien

Manchmal muss ein Schlüsseldienst auch durchs Fenster einsteigen

Schock! Wirtschaftskammer exekutiert Herausgeber der Schlosserzeitung

Nach 25 Jahren Zwangsmitgliedschaft hetzt mir die österreichische Wirtschaftskammer das Gericht an den Hals. Ohne Rechnung und ohne Vorwarnung setzt die Wirtschaftskammer das stärkste Rechtsstaatliche Instrument an und exekutiert mich!

IRONIE der Geschichte:

Besonders grosses Interesse hat die Kammer an meiner beruflichen Tätigkeit: Sie verzichten auf einen Aufsperrdienst. Ich bin Schlossermeister, Lehrlingsausbilder und durch mich haben viele eine solide Arbeit gefunden. Denn ich bin der wohl best bekannteste Handwerksmeister mit einem grossem Herz für Mensch und Tier!

SARKASMUS:

Zum Glück verzichten die Beamten von der Wirtschaftskammer wenigstens auf Haft!
Ich darf in Freiheit bleiben!
Die Erwähnung einer möglichen Inhaftierung ist schockierend!

Für das ist man Unternehmer und schafft Jobs und das allein bei 450 000 (VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND) gemeldeten Arbeitslosen in Österreich.

Das ist der richtige Weg!?!

Gerichtsbrief, Gerichtsvollzieher

Wieso arbeiten in der Wirtschaftskammer eigentlich Beamte und keine Unternehmer?
Man fragt sich, ob es der richtige Weg ist in Österreich Arbeitsplätze zu schaffen

Der Beste wird kopiert

Als publizierender Schlossermeister bin ich gewohnt, dass meine Texte und Ideen kopiert werden. Dieses Problem hat natürlich jeder Journalist und Schreibender. Meist wird der Inhalt meiner Artikel überarbeitet und in etwas veränderter Form erneut veröffentlicht. Auch häufig ist, dass bei mir angefragt wird, ob der Bericht übernommen werden darf. Dies freut mich, und wird in den allermeisten Fällen gestattet. Hin und wieder wird ohne Anfrage ein Artikel übernommen, dann allerdings mit Quellenangabe. Hinter den Artikeln steht ja auch eine Menge Arbeit.

Erwischt werden ist peinlich

Leider gibt es Zeitgenossen, die sich über sämtliche gesetzliche Regelungen und über moralische Werte sowieso hinwegsetzen. Diese Blogger machen sich nichtmal die Mühe, die Texte zu verändern. Sie übernehmen Teile der Artikel wortwörtlich ohne Skrupel und ohne Hemmung. Das ist einfallslos und zeugt nicht von Kollegialität. Da wird nicht angefragt, da wird nicht auf den Urheber verwiesen. Das Motto lautet copy und paste! Ich empfinde, und damit bin ich nicht allein, diese Vorgangsweise als perfide. Wenn man dann noch erwischt wird, dann ist das ganze mehr als peinlich. Mit solchen plumpen Plagiaten stellt man sich selbst ins Aus und wird, mit viel Glück, gerademal belächelt.

Aber was solls: Plagiiert und kopiert werden, das ist der Preis der Besten!

 Dreist kopiert!Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text "klauen"Das ist peinlich

Dreist kopiert!
Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text „klauen“
Das ist peinlich

Krieg beim Schlüsseldienst

Im Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt „Wer der Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!“ Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld

Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie „durchsetzungsfähig“ die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Leipzig Platz

Auch die Schlüsseldienstmafia hat den Osten längst entdeckt

Leipzih

Kriminelle Schlüsseldienste buhlen um die Vorherrschaft in Leipzig

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

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Traumjob Schlüsseldienst

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