Rauer Ton am Feiertag

Samstag, dem ersten November war Feiertag, Allerheiligen. Kein Handwerksbetrieb arbeitet an einem Samstag, und am einem Feiertag sowieso nicht, ausser dem Schlüsseldienst. Diese kleinen Unternehmen sind das ganze Jahr über Tag und Nacht zu erreichen, auch an einem Samstag, Sonntag, oder an einem Feiertag. Sogar an einem Samstag-Feiertag.

Eine kleine Episode des Schlüsseldienstlebens

23.52 Uhr / Samstag-Feiertag: Der Schlüssedienst Mitarbeiter liegt in seinem Bett und schläft. Das Telefon läutet.
Anrufer: „Kommen Sie in die XX Gasse 4. Wir haben uns ausgesperrt!“
Schlüsseldienst: „Ich kann in einer halben Stunde bei Ihnen sein.“
Anrufer: „WAS? So lange? Was dauert da bitte so lange?“
Schlüsseldienst „Ich beeile mich, ok?“

Also raus aus dem Bett, rein in Klamotten, ein Schluck Löskaffee, zum Auto hasten, und durch die halbe Stadt brausen.

Am Ziel: „Guten Abend, warten Sie auf den Schlüsseldienst?“
Kunde: „Na auf den Kaiser von China warte ich nicht; Na endlich sind Sie da, ich warte schon ewig, eigentlich eine Frechheit!“
Schlüsseldienst (blickt auf die Uhr): „Sie haben vor 25 Minuten angerufen.“
Kunde: „Ist schon gut und auch wurscht, da ist die Tür“

Schlüsseldienst
öffnet die Tür ohne jegliche Beschädigung in etwa 3 Minuten. „Das macht 85 Euro bitte, inklusive Mehrwertsteuer, Anfahrt und Feiertags-Nachtzuschlag!“
Kunde: „Schau, dass das kriegst!“

Schlüsseldienst: „Würden Sie bitte meine Dienstleistung bezahlen!“
Kunde: „Ned frech werden, du eingerissenes Ar****ch!“

Schlüsseldienst: „Ich muss noch Ihre Identität überprüfen.
„Könnten Sie mir bitte einen Ausweis zeigen?“

Kunde: „Ich kann dir mein Ar*****ch zeigen!“

Schlüsseldienst: „Bitte zeigen Sie mir Ihren Ausweis und begleichen Sie die Rechnung. Ich muss auch essen.“
Kunde: „Wennst ein bissi wartest, dann kannst ein Stückerl Scheisse haben. Ich muss sowieso grad, ha ha ha!“


Tonfall der Kunden wird immer schlimmer

Leider häufen sich diese Kunden und Aufträge in der letzten Zeit. Viele Kollegen berichten von verbalen und auch tätlichen Übergriffen.

Lieber Leser, Sie sehen also, Schlüsseldienst im direkten Kundendienst ist ein echter Traumjob.

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Wer beim Schlüsseldienst arbeitet, dem ist nichts Böses fremd. Unglaubliche Entgleisungen der Kunden sind an der Tagesordnung

Ist das ein gefährlicher Schlüsseldienst Einsatz?

Manchmal sind Wohnungstüren so massiv gesichert, dass sie auch der beste Schlosser nicht ohne Totalzerstörung öffnen könnte. Es bleibt nur der Weg durchs Fenster. Ist ja im Normalfall kein grosses Problem. Das Dumme ist nur, wenn die Wohnung im vierten Stock liegt. Also, was soll`s: Rauf auf Dach und abseilen! Ja auch das muss ein guter Schlüsseldienst draufhaben. Da wird der Schlüsselmann schnell zum Fassadenkletterer. Eine Bergsteiger Ausbildung kommt dem Schlossermeister vom Notdienst bei solchen Einsätzen entgegen.

Fassadenkletterer in Wien

Manchmal muss ein Schlüsseldienst auch durchs Fenster einsteigen

Schock! Wirtschaftskammer exekutiert Herausgeber der Schlosserzeitung

Nach 25 Jahren Zwangsmitgliedschaft hetzt mir die österreichische Wirtschaftskammer das Gericht an den Hals. Ohne Rechnung und ohne Vorwarnung setzt die Wirtschaftskammer das stärkste Rechtsstaatliche Instrument an und exekutiert mich!

IRONIE der Geschichte:

Besonders grosses Interesse hat die Kammer an meiner beruflichen Tätigkeit: Sie verzichten auf einen Aufsperrdienst. Ich bin Schlossermeister, Lehrlingsausbilder und durch mich haben viele eine solide Arbeit gefunden. Denn ich bin der wohl best bekannteste Handwerksmeister mit einem grossem Herz für Mensch und Tier!

SARKASMUS:

Zum Glück verzichten die Beamten von der Wirtschaftskammer wenigstens auf Haft!
Ich darf in Freiheit bleiben!
Die Erwähnung einer möglichen Inhaftierung ist schockierend!

Für das ist man Unternehmer und schafft Jobs und das allein bei 450 000 (VIERHUNDERTFÜNFZIGTAUSEND) gemeldeten Arbeitslosen in Österreich.

Das ist der richtige Weg!?!

Gerichtsbrief, Gerichtsvollzieher

Wieso arbeiten in der Wirtschaftskammer eigentlich Beamte und keine Unternehmer?
Man fragt sich, ob es der richtige Weg ist in Österreich Arbeitsplätze zu schaffen

Der Beste wird kopiert

Als publizierender Schlossermeister bin ich gewohnt, dass meine Texte und Ideen kopiert werden. Dieses Problem hat natürlich jeder Journalist und Schreibender. Meist wird der Inhalt meiner Artikel überarbeitet und in etwas veränderter Form erneut veröffentlicht. Auch häufig ist, dass bei mir angefragt wird, ob der Bericht übernommen werden darf. Dies freut mich, und wird in den allermeisten Fällen gestattet. Hin und wieder wird ohne Anfrage ein Artikel übernommen, dann allerdings mit Quellenangabe. Hinter den Artikeln steht ja auch eine Menge Arbeit.

Erwischt werden ist peinlich

Leider gibt es Zeitgenossen, die sich über sämtliche gesetzliche Regelungen und über moralische Werte sowieso hinwegsetzen. Diese Blogger machen sich nichtmal die Mühe, die Texte zu verändern. Sie übernehmen Teile der Artikel wortwörtlich ohne Skrupel und ohne Hemmung. Das ist einfallslos und zeugt nicht von Kollegialität. Da wird nicht angefragt, da wird nicht auf den Urheber verwiesen. Das Motto lautet copy und paste! Ich empfinde, und damit bin ich nicht allein, diese Vorgangsweise als perfide. Wenn man dann noch erwischt wird, dann ist das ganze mehr als peinlich. Mit solchen plumpen Plagiaten stellt man sich selbst ins Aus und wird, mit viel Glück, gerademal belächelt.

Aber was solls: Plagiiert und kopiert werden, das ist der Preis der Besten!

 Dreist kopiert!Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text "klauen"Das ist peinlich

Dreist kopiert!
Ohne Anfrage beim Urheber sollte man keinen Text „klauen“
Das ist peinlich

Krieg beim Schlüsseldienst

Im Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt „Wer der Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!“ Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld

Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie „durchsetzungsfähig“ die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Leipzig Platz

Auch die Schlüsseldienstmafia hat den Osten längst entdeckt

Leipzih

Kriminelle Schlüsseldienste buhlen um die Vorherrschaft in Leipzig

Fünf Sterne vom Kunstkenner

Ein wahrer Kenner von geschriebener Kunst, auch Literatur genannt, verlieh an den Tatsachenroman Traumjob Schlüsseldienst fünf Sterne. Einen Autor freut dies natürlich sehr, aber das ist es nicht nur. Es ist auch die Tatsache, dass dieser Gelehrte den wahren Wert dieses Werkes erkannt hat. Es ist die Kunst. Die reine Kunst einen Beruf zu beschreiben, so wie er ist.
Romane, Erzählungen, Geschichten oder andere Prosatexte gibt in Massen. Traumjob Schlüsseldienst ist jedoch mehr, es ist Kunst.

Aber was soll ich Ihnen noch mehr erzählen? Lesen Sie selbst die Bewertung.

Falls Sie, lieber Leser dieses feine Buch lesen wollen und sich köstlich amüsieren möchten, dann müssen Sie tief in Ihre Tasche greifen und es kaufen. Es ist verdammt teuer – Es kostet in der gedruckten Version 9,90 Euro und als eBook etwas 5 Euro. Bekommen tun Sie es bei Amazon: Traumjob Schlüsseldienst bei Amazon

Traumjob Schlüsseldienst

Traumjob Schlüsseldienst – Ein Buch, welches berührt – Lesen Sie es!

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Hauptpreis: Geheimwissen Schlüsseldienst

Münchner Merkur berichtet über Geheimwissen Schlüsseldienst

Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online

Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!

Merkur online, München, Schlüsseldienst

Schlüsseldienst scannt, speichert und fräst – Alles automatisch

Die Amerikaner sind meist etwas fortschrittlicher und flexibler als die Leute in der alten Welt. Dies zeigt sich wieder in einem gänzlich neuem Service in New York. Ein Unternehmen mit dem Namen KeyMe scannt kostenlos Schlüssel und speichert die Daten. Das alles gänzlich anonym und ohne sonstige personenbezogene Daten. Sollte der Kunde irgendwann in eine missliche Lage kommen, so lässt sich ein Nachschlüssel auch ohne Vorlage eines Originalschlüssels anfertigen. Das Abrufen der Daten erfolgt mit Fingerabdruck oder auf Wunsch mit Passwort und das Fräsen des Duplikats völlig automatisch. Das Unternehmen betreibt seit längerem unzählige Schlüsselfräsautomaten in Kaufhäusern, das Service wurde nun mit dieser Innovation erweitert. Die Frässtationen arbeiten gänzlich ohne Personal und sind mit einem zentralen Server vernetzt, auf welchem die erforderlichen Schlüsseldaten abrufbar sind.

Vielseitiges Einsatzgebiet
Spannend ist, ob sich in den nächsten Jahren diese Idee auch in Europa breit machen wird. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand. Sei es, der letze Schlüssel ist verloren, oder die Putzfrau (Maler, Hausmeister,…) benötigt einen Nachschlüssel. Auch im Falle eines Rohrbruches während des Urlaubs kann die Polizei oder Vermieter ohne teuren Schlüsseldienst nun in die Wohnung, oder ein pflegbedürftiger Angehöriger benötigt rasch Hilfe (Nur als Beispiel genannt).

Schlüsselfräsautomat

Schlüsselfräsautomat mit anonymer Datenspeicherung werden sich durchsetzen
Die Vorteile sind enorm

Extreme Preisgestaltung ist bereits Normalität

Ein Schlüsseldienst aus Düsseldorf musste sich dieser Tage vor Gericht verantworten. Ihm wurde vorgeworfen den Strafbestand des Wuchers begangen zu haben. Der Schlüsseldienst wurde von einer Dame zu einer Wohnungsöffnung gerufen, weil sich das Schloss nicht mehr öffnen liess. Schnell wurde festgestellt, dass es sich um einen gebrochen Riegel im Schlosskasten handelte, und die Türe nur mit Gewalt geöffnet werden muss. Der Schlüsseldienst griff zur Trennscheibe und schnitt die Tür auf. Viel Arbeit, viel Schmutz, und ein gesalzener Preis! Die Kosten für die Öffnung beliefen sich auf 1181 Euro. Das war der Düsseldorferin zuviel und zeigte den Mann an. Vor Gericht bekam der Schlüsseldienst jedoch recht und der Richter sah es keineswegs als Wucher. Offensichtlich haben sich viele Menschen an diesen absoluten Wahnsinn bereits gewöhnt und sehen diesen „Wucher“ als normal. Der Autor findet diese Preise jedoch als geisteskrank. Wer hätte für einen Schlüsseldienst vor wenigen Jahren 16000 Schilling bzw. 2400 Mark bezahlt?

Inflation oder Krieg

Diese Auswüchse sind jedoch nur das Ergebnis der forcierten Inflation. Die Hyperinflation ist ein perfektes Mittel Bevölkerung gänzlich zu verarmen und die totale staatliche Überschuldung in den Griff zu bekommen. Die andere Methode wäre Krieg.

Wucherschlüsseldienst

Wucherschlüsseldienst ist nur eine Form der extremen Inflation