Grossmama rockt

Tja, so kann es einem gehen. Heute als ich im parkenden Auto wartend sass fiel mir auf, dass ich vor einer Arztpraxis stand. Ich wartete also und während ich so da sass parkte sich ein junger Mann neben mir ein. Er schleppte sich müde aber nicht krank wirkend Richtung Arztpraxis. Er hatte eine neue Baseballkappe auf mit der Aufschrift San Fransisco. Er machte einen Eindruck auf mich, als hätte er einen Jetlag und der Hauch von Urlaub hing noch an ihm. Als er vor der Artzpraxistüre stand versuchte er diese zu öffnen.

Tür blieb zu
Aber die Türe öffnete sich nicht. Er rüttelte, zog den Türgriff an sich und mal weg von sich. Ohne Erfolg! Nach ein paar Misserfolgen überprüfte er, ob die Öffnungszeiten des Arztes mit seiner Uhr übereinstimmen und ob dieser nicht auf Urlaub ist. Keines von beiden war der Fall, die Öffnungszeiten stimmten und auf Urlaub war der Arzt auch nicht. Der junge Mann unternahm einen neuen Versuch die Arztpraxistür zu öffnen – wiederum blieb er erfolglos.

Grossmutter näherte sich
Während diesem minutenlangen Unterfangen schritt eine Grossmutter mit Krücken im Schneckentempo des Weges daher. Sie ging tapfer und wacker gebückt auf ihren Krücken ebenfalls in Richtung Arztpraxis. Der junge Mann gab unterdessen auf die Tür aufzubringen. Er hob seine Hände in die Luft und fluchte. Er drehte sich im Kreis am Stand vor Wut und nahm seine Baseballkappe ab um den Schweiss des Zornes sich von der Stirn zu wischen. Dann nahm er verstört und verärgert sein Handy zur Hand und warf einen Blick darauf. Unterdessen schleppte sich die Grossmutter mit eingefaschten Beinen bei Temperaturwerten von 30 Grad plus die paar Stufen hoch zur Arztpraxistür. Völlig genervt warf er einen Blick zur Grossmutter die ebenso zum Arzt ging. Stufe nach Stufe rackerte sich die kränklich wirkende Grossmutter hinauf. Oben angekommen ging sie in einem Tempo gleich einem Faultier mit der Hand in gebückter Haltung zur Türklinke. Es fiel ihr eindeutig schwer und der Gang zum Arzt war mit Sicherheit eine grosse Anstrengung für sie gewesen.

Oma öffnete ohne Mühen
Sie griff also zur Türklinke und wie mit einer Zauberhand öffnete sie die Tür sanft und ohne grosse Mühe. Der junge Mann völlig entsetzt und mit fragenden Augen stand da wie ein angegossener Pudel. Er erklärte der Grossmutter, dass er die Tür nicht und nicht aufbrachte. Die Grossmutter fing schliesslich zu lachen an und gab ihm zu verstehen. Dass ihm der Teufel ein Schnippchen geschlagen habe und er auch, wenn er ein junger Hund ist nicht mit der Stärke, dem Wissen und der Erfahrung der alten Leute mithalten kann. Auch dann nicht, wenn er ein Smartphone habe. Denn zum neue Wege öffnen bedarf es an Weisheit und nicht an Eiltempo. Der junge Mann lies der Grossmutter letztendlich höflich den Vortritt und er verneigte sich vor ihrem Know-How und ihrer Power.

Erinnerungen aus der Schlüsseldienstzeit wurden wach
Ich musste laut lachen, als ich den jungen Mann beobachte wie er minutenlang die Tür versuchte zu öffnen, die ohnehin offen war und die man nur mit einem zarten Druck aufbrachte. Menschen wie er, die in ihren Gedanken und Begierden hastig durch das Leben laufen immer die Augen auf die Karriere und den unerfüllten Wünschen gerichtet haben, habe ich nicht selten gehabt in meiner Berufslaufbahn als Schlüssennotdienst. Jeder von ihnen sagte nach dem ich die Tür ohne Mühe öffnete das selbe: Die Tür ging nicht und nicht auf usw. Es hat sich also nichts geändert und es wird sich nie ändern. Nämlich, dass mit den Jahren die Einsicht kommt, Dinge nicht ändern zu können, die sich nicht ändern lassen können. Aber genau diese Hürden zeigen uns, dass diese Dinge der Anfang sind sich selbst zu ändern. So wie der junge Mann, der die Dinge sicher nach dem „Grossmutter-Schlüsselerlebnis“ nun sicher nach und nach gelassener angehen wird. Denn mit Druck, Muss und Gewalt kommt man nicht ans Ziel. Sie machen einem nur blind und man vergisst auf die wahren Dinge und Freuden seines Lebens!

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

Von älteren Menschen kann man viel lernen, Sie haben die Weisheit, mit der sich jede Türe öffnen lässt

NÖN – Ganzeitiger Artikel über „Leichen-Michi“ und Tragödien beim Schlüsseldienst

Die Niederösterreichischen Nachrichten, kurz die „NÖN“ bringt einen ganzseitigen Artikel über die Kehrseite des Schlüsseldienst Berufes. Protagonist dieses lesenswerten Berichtes ist der Schlossermeister Michael Bübl (also ich) und seine tragischen Erlebnisse als Schlüsseldienstmann.
In „Endlich bin ich erlöst“ hat der Autor seine Selbstmord- und Suizid Fälle verarbeitet und veröffentlicht!

Mein Tipp: Lesen Sie dieses Buch!

Ein erschütterndes Dokument unserer Zeit!

Die NÖN hat es herausgefunden: In der Branche nannte man mich den „Leichen-Michi“….

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den "Leichen-Michi"

Lesenswerter und unglaublich guter Artikel über mich, den „Leichen-Michi“

Ostern ist Fest der Auferstehung

…Nicht für Alle

So lautet eine Geschichte in meinem Buch „Endlich bin ich erlöst“. Eine Geschichte voller Dramatik und Trauer. Ein Todesfall, wie er nur durch eine unvorstellbare Aneinanderkettung tragischer Umstände zustande kommen kann. Ein junger Mann, ein werdender Vater, ist auf dem Höhepunkt seines kurzen Lebens zu Tode gekommen. Und dies auf äusserste qualvolle Art und Weise.

Lesen Sie selbst!

Hier zum download: Ostern das Fest der Auferstehung

Es ist nicht einfach ein Schlossermeister zu sein!

Hier ein Kapitel aus meinem Buch über Selbstmord und Suizid Es ist nicht leicht dies zu verkraften

Hier ein Kapitel aus meinem Buch über Selbstmord und Suizid
Es ist nicht leicht dies zu verkraften

Aktion gegen Schlüsseldienst Abzocke

Aufgrund der momentanen negativen Berichten über teure oder besser gesagt überteuerte Schlüsseldienste in Deutschland gibt es für einige Tage ein Schnäppchen für Sparfüchse und etwas handwerklich Geschickte.

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337 Euro für Schlüsseldienst – Mail an die Süddteutsche

Nach einem Bericht über den Schlüsseldienst in der der Süddeutschen Zeitung habe ich ein Mail an die Redaktion, an der Chefredakteur (Peter Lindner) und an den Redakteur (Christian Gschwendtner) geschrieben. Grund dafür war, weil die Zeitungsleute den Preis des Schlüsseldienstes öffentlich anprangern.

Meine Meinung, also die Meinung eines hochqualifizierten dreifachen Handwerksmeisters, dazu:
Der beschriebene Schlüsseldienst ist ein kluger Mann, und weiss wie man Geld verdient! Wenn jemand in Lage ist für „Fünf Sekunden Arbeit“ 337 Euro zu kassieren, dann muss man neidlos, oder neidvoll (Charaktersache) anerkennen:

Dieser Mann vom Schlüsseldienst ist GESCHEIT!

Und das habe ich der Süddeutschen geschrieben.

IHR Artikel: Schlüsseldienst will 337 Euro für fünf Sekunden Arbeit

Der Mann hat nunmal das Richtige gelernt und versumpert halt nicht mit einem allseits bekannten mies bezahlten Schreiberling Job.
Er weiss halt, wie man Geld macht und wie man sich ein „(besseres)“ Leben leisten kann.
Jo, des is hoit aso – der is hoit GSCHEIT der Maun :-)

Servus aus Wien

Ein kluger Mann weiss wie man Geld verdient

Ein kluger Mann weiss wie man Geld verdient

Jänner der 14te – 06:00h

Ein einheitliches Guten Morgen gehaucht in die klirrend kalte Winterluft vereint die kleine Gesellschaft der anwesenden Männer und zeugt von ihrer Zusammengehörigkeit. Ausgestossener Atem bildet graue Wölkchen und vereinigt sich zu einer grossen grauen aufsteigenden Dampfwolke über der Gruppe, um sich
auch sofort wieder im frostigen Nichts aufzulösen. „Alle da? Fangen wir an!“ Die Männer sehen sich um und nicken einheitlich. Der Trupp setzt sich in Bewegung in
Richtung Zielobjekt, zur befohlenen Räumung einer Wohnung und kommt vor der Tür mit dem kaum lesbaren Schild 12 wieder zum Stillstand. Der Gerichtsvollzieher
kontrolliert noch mal die Richtigkeit, indem er die Nummer mit seinen Unterlagen vergleicht. Mietrückstand, Fristenversäumung, das übliche Dilemma
eben. Dann schlägt er heftig mit einer Münze an die abgeschlagene Tür und wartet einige Sekunden, bis er seine Schläge lauter und heftiger wiederholt. Der
Gerichtsbeamte liest den Namen der betroffenen Partei in einer Lautstärke ab, die es ermöglicht ihn auch hinter der Holztür ohne Probleme zu verstehen. Die ersten
neugierigen Nachbarn öffnen die Türen und gucken bei vorgelegter Kette eingeschüchtert und gebückt durch den schmalen Spalt. Andere begnügen sich mit einem Blick durch den Spion. Deutlich hört man das metallische Geräusch der kratzenden kleinen Sichtschutzklappen aus allen Ecken und Richtungen. Aus Wohnung 12 ertönt kein Mucks. Nichts ist zu hören. Kein Geräusch, kein Flüstern. Wie tot. Wie wahr. „Schlosser fangen Sie an!“ Der Befehl! Ich packe meinen Zylinderstempel aus der
Werkzeugtasche aus, setze ihn auf das Schloss und mit einem einzigen Ruck entferne ich den gesamten Schliesszylinder. Mit einem grossen Schraubzieher schiebe ich den Riegel zur Seite und die Tür öffnet sich einige Millimeter. Sie hängt ein wenig schief in den Angeln und mit einem knarrenden Geräusch gleitet sie langsam wie von selbst weiter auf. Zentimeter für Zentimeter gewährt sie mehr Einblick ins Wohnungsinnere. Erst nur eine Handbreit, dann immer weiter, bis die Schwerkraft nicht mehr gegen den
Reibungswiderstand ankommt und die Tür stecken bleibt. Sie ist zu drei Viertel offen, genug um ausreichend Eindruck vom stattgefunden Drama zu erahnen. Ein See
geronnenen Blutes wenige Zentimeter hinterm Staffel. Schwarz und klebrig. Viel Blut, mehr als von einem einzigen Menschen. Keiner der Männer spricht ein Wort, sehen einander nur an. Das düstere Ganglicht reicht nicht aus, um den dunklen Vorraum gänzlich auszuleuchten. Der Gerichtsvollzieher blickt mich an, ich gebe ihm mit
einem kaum wahrnehmenden Nicken mein selbstverständliches Einverständnis und er greift nach einer Taschenlampe in meiner Werkzeugtasche. Der Beamte richtet den starken Strahl in die Wohnung und weicht schockiert mit weit aufgerissen Augen bis zur
hinteren Wand zurück. Er erbricht sich augenblicklich und lautstark in eine gusseiserne Basena, wie sie in vielen alten Häusern in Wien noch zu finden sind. Der Vertreter
der Hausverwaltung nimmt dem Gerichtsbeamter die Taschenlampe aus der Hand und stösst mit dem eisernen Gehäuse der Lampe die Tür vollständig auf. Nun haben
alle am Gang stehenden Männer Einblick in die Substandardwohnung, ohne Strom und ohne Wasser. Der Lichtkegel trifft auf eine Gruppe sitzender Personen. Erstarrt vor Schreck bleibt der Hausverwalter stehen und leuchtet die am Boden sitzenden Menschen frontal an. Die Sitzgruppe wirft einen bizarren Schatten an die Wand. Der Gerichtsbeamte übergibt sich einstweilen geräuschvoll weiter. Auch ich kann mich dem schaurigen Bild nicht entziehen. Im rückwärtigen Teil des kleinen Raumes sitzt eine Frau. Links und rechts von ihr kauern zwei kleine Kinder. Die Gesichter fest in der Seite ihrer Mutter vergraben. Die Mutter breitet ihre Arme wie schützende Flügel über die ganz jungen Menschen. Der ganze Raum ist überflutet mit Blut. Die Kinder weisen
tiefe Schnittwunden an der Unterseite beider Handgelenke auf, exakt beim Puls. Die Hände waren beinahe abgetrennt, mit solch Kraft wurde den Kindern die Wunden zugefügt. Die Mutter weist ähnliche Schnittwunden an beiden Händen auf. Blut, Blut, alles voll. Die Kleidung, der Boden, die Gesichter. Einfach alles. Der Gerichtsbeamte hat seine Übelkeit überwunden und ringt gestützt bei geöffnet Gangfenster um Luft. Alle
anderen stehen und glotzen, wie Wachsfiguren. Ich schlucke kräftig, bin als einziger zu überhaupt einer Reaktion fähig. Ich greife zu meinem Mobiltelefon und verständige Polizei und teile meinem Gegenüber mit, um welcher Art Einsatz es sich handelt. Der Polizeibeamte ist dankbar über meine Information, er wird ohne Umschweife sogleich das Spezialteam anfordern, wir sollen warten. Geistesgegenwärtig entwende ich dem
Hausverwalter die Lampe und schliesse die Wohnungstür bis auf einen winzigen Spalt. So warten wir. 20 Minuten später erscheint das angeforderte dreiköpfige erfahrene
Untersuchungsteam der Polizei. Wortlos, nur durch Kopfzeichen begrüssen wir einander. Ich zeige mit der Lampe auf die betreffende Tür. Der Dienstälteste, ein
Mann in Zivil öffnet sie erneut und weicht ebenso erschrocken zurück. Ich erhasche wiederum einen weiteren ungewollten Blick auf die getötete Familie. Mir wird ebenfalls flau, habe mich aber im Griff. Die Möbelpacker sind unterdessen gegangen. Niemand ist dies aufgefallen. Ich montiere eigenständig einen neuen Schliesszylinder, bevor mir der Polizist diese Bitte anträgt. Die Schlüssel und eine Visitenkarte übergebe ich unaufgefordert dem Mann mit dem schwarzen Aktenkoffer, es ist der Einsatzleiter und verschwinde still. Keiner spricht ein Wort, die Nachbarn haben ihre Türen wieder geschlossen. Das ganze Haus steht unter Schock, die Neugier ist dem Entsetzen gewichen. Ich sehe auf die Uhr, es ist nun 6 Uhr 42 an einem eiskalten Wintertag in
einer kalten trostlosen europäischen Hauptstadt. Ich setze mich ins Auto, starte den Motor und lasse mir nach wenigen Minuten die warme Luft durch die Gebläseöffnungen ins Gesicht strömen. Welch guter Morgen! Einige Tage später werde ich auf aufs Präsidium gebeten, um mir die üblichen Routinefragen zu diesem „Fall“ zu stellen. Der Polizist ist freundlich, aber distanziert. Es liegt an der Dramatik dieses Suizids. Die
Untersuchungen hätten es eindeutig bewiesen. Es war ein erweiterter Doppelmord mit anschliessendem Selbstmord. Die 31jährige Frau hatte zuerst ihre 5 jährige Tochter
getötet, sofort danach ihren 7jährigen Sohn durch Öffnen der Pulsadern getötet. Im sofortigen Anschluss hatte sie sich selbst ebenfalls die Pulsadern aufgeschnitten. Alle
drei Personen sind am Fundort gestorben. Der Grund für die Tat war mit hoher Wahrscheinlichkeit die bevorstehende Räumung, es wurde ein Abschiedsbrief
gefunden, in dem dies angedeutet wurde. Das Auseinanderreissen der Familie bedingt durch die nahende Trennung von ihren Kindern war für die junge Mutter eine zu grosse Bürde. Mit dem Blut vereinigten sich auch ihre Seelen und werden für immer vereint bleiben. Die Frau hatte zwei Brüder, zu denen sie jedoch keinerlei Kontakt gepflegt hatte.

Auszug aus Endlich bin ich erlöst

Leseprobe als PDF

Endlich bin ich erlöst

Nein, nicht ich! Ich muss noch weiterschuften und weiterleiden, aber viele Menschen haben trauriger Weise während meiner Berufslaufbahn als Schlossermeister ihr Schicksal selbst in die Hand genommen und ihr Leben gewaltsam selbst beendet. Einen Selbstmörder aufzufinden ist eine schwere Last für den Schlüsseldienst, jedoch leider nicht vermeidbar. Unzählige Lebensüberdrüssige und deren völlig verzweifelten Angehörigen säumten meinen Weg als Schlossermeister im Notdienst. Ich war unterwegs von Selbstmord zu Selbstmord, welch schwerer Beruf!
Den furchtbarsten und traurigsten Fällen habe ich die Ehre erwiesen und ein Buch gewidmet.

Dieses Buch ist ein wichtiges Dokument unserer Zeit und ein Spiegel unser Gesellschaft!

Endlich bin ich erlöst gibt es hier als eBook oder Buch

Endlich bin ich erlöst Cover

Das neue Buch des Schlossermeisters Michael Bübl
Ein Schlüsseldienst erzählt seine furchbarsten Fälle
Endlich bin ich erlöst

Er ist die Kugel nicht wert

Ein Einblick in die Welt der Schlüsseldienste

Drei Tage frei! Das hatten viel Leute heuer, die Feiertage fielen günstig. Nicht so der Schlüsseldienst, denn irgendwie haben die Leute vom Schlüsseldienst nie wirklich frei. So auch heuer nicht. Ausgesperrte Menschen erwarten dieses Service auch an Weihnachten, oder einen Tag später, also am 25ten Dezember, wenn es nötig ist auch nachts, sogar auch mitten in der Nacht. Bei Bedarf um 3:20, das ist tiefste Nacht, und das an einem Feiertag. Man sollte annehmen, dass Kunden sich bewusst sind, so ein Noteinsatz kostet Geld. Das ist keine Abzocke und das ist kein Betrug, ein Schlüsseldienst Noteinsatz an einem Feiertag mitten in der Nacht kostet viel Geld.

Vorher auf die Kosten hingewiesen
Um Missverständnisse und ähnliches zu vermeiden warnt der Schlüsseldienst den Anrufer!
„Lieber Kunde, es ist halb vier in der Früh am Christtag, ein Schlüsselnotdienst kostet jetzt um die 250 Euro inkl. Anfahrt, beschädigungsfreies Öffnen, Steuer, und Abfahrt.“
„Ja, ja, das ist schon in Ordnung, bitte kommen Sie und helfen Sie uns in Wohnung zu gelangen.“
25 Minuten später war die Tür fachgerecht geöffnet und der Schlüsseldienst will seinen vereinbahrten Lohn. Da kommt es zum Streit.
„Sie Abzocker, Sie Verbrecher, Sie sind ein Schwein, Sie wollen nur Geld, Geld, Geld, und beuten die Menschen aus. Sie gehören ins Gefängnis!“
Der Schlüsseldienst will sich verdeidigen: „Wir haben hohe Kosten, wir müssen 24 Stunden Personal bereitstellen, dieses Service kosten nunmal viel Geld, und ausserdem machten wir Sie auf die Kosten aufmerksam!“
Der Kunde wird laut und brüllt: „Solche Menschen wie Sie gehören erschossen!“
Der Schlüsseldienst ist schockiert. Ein Nachbar hatte offenbar die Unterhaltung mitverfolgt und öffnet die Tür: „Herr Nachbar,“, er spricht den Kunden an,
Sie irren sich, er ist die Kugel nicht wert!“ und deutet dabei auf den Schlüsselmann

Das ist deftig!
Ein typischer Schlüsseldienst Fall!

Nicht einmal 50 Cent ist der dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Nicht einmal 50 Cent ist dem Nachbarn die Leistung des Schlüsseldienst wert, so viel kostet ein Patrone um einen Menschen zu erschiessen

Gewinnspiel auf Salzburg24.at

Auf der beliebten Onlinezeitung salzburg24.at läuft derzeit ein äusserst interessantes Gewinnspiel. Mit etwas Glück können Sie den gelungen Schlüsseldienst Ratgeber Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps einsacken. Eine tolle Idee, die garantiert den Sieger glücklich macht! Gerade an den Feiertagen, an denen der teure Schlüsseldienst (un)gerne vermehrt gerufen wird, werden Sie froh sein dieses kluge Buch in in den Händen zu halten. Mit Hilfe dieser Profi Tricks sind Sie in der Lage (ja auch, wenn Sie zwei linke Hände haben) Ihre Türe selbst zu öffnen.

Nicht lange warten
Also warten Sie nicht zu lange, surfen Sie zu Salzburg24.at und machen Sie mit! Sie können nur gewinnen!

Ein herzliches Dankeschön an das Superteam von Salzburg24.at!
D A N K E !

Beeilen Sie sich - Nur mehr bis zum 20ten Dezember geht das Gewinnspiel

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Die Suizidwoche ist eingeläutet

Weihnachten hat eine lange Tradition, genauso lange ist es Tradition, dass die Anzahl der Selbsttötungen zu dieser Zeit emporschnellen. Auch, wenn die Medien darüber nichts berichten, als Schlüsseldienst kann man dies gut beurteilen, ist man zu dieser Zeit doch extrem mit Selbstmorden belastet. An manchen Weihnachten steigt die Anzahl der Suizide um das zehnfache. Wenn alle im Kreise der Familie feiern merken die Einsamen rasch, wenn sie keine Familie haben. Das geht aufs Gemüt, bei manchen unserer Mitmenschen ist die Einsamkeit unerträglich an diesen Tagen. Sie legen Hand an sich selbst an und befreien sich aus dem bohrenden Schmerzdaseins. Menschen, die man gestern noch gesehen hat, begehen dann Selbstmord. Das ist traurig und ein wenig die Schuld der Ignoranten. Viele Menschen gehen durchs Leben, ohne Rücksicht auf andere und ohne auf den einsamen Nachbarn zu beachten. Dabei würde es schon oftmals genügen, ein paar Worte zu wechseln.

Achtet auf die Menschen um euch

Liebe Leute, helft mit, die Selbstmordrate zu senken, und ladet euren einsamen Nachbarn auf einen Kaffee zur Weihnachtszeit ein. Ein paar Kekse dazu und einige Worte und schon habt ihr vielleicht ein Leben gerettet! Gebt euch einen Ruck und fragt nach, ob euer Nachbar „einfach mal rüberkommen“ mag. Tut nicht weh und kann mehr helfen, als man glaubt! Er ist vielleicht einsamer, als Ihr glaubt.

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn - Wann sonst?

Eine Tasse Tee oder Kaffee zur Weihnachtszeit mit euren Nachbarn – Wann sonst?