Wasser auf die Mühlen der Verbrecher

Einbrecher erbeuten 200 000 Euro bei Coup

Solche Meldungen sind Wasser auf die Mühlen der Einbrecher. Diese Beutehöhe ist zwar äusserst selten, kommt jedoch hin und wieder vor. Es ist unverantwortlich gegenüber den normalen Bürger diese Geldmengen oder Schmuck in dieser Höhe im eigenen Haus zu bunkern. Solche Meldungen werden von vielen anderen Kriminellen gelesen und bringen sie auf Ideen. Auch Menschen, die eigentlich keine kriminelle Veranlagung haben, können bei einer derart hohen Summe in Versuchung kommen. Es sind Menschen welche in ärmsten Verhältnissen leben müssen, und ohne Chance auf Verbesserung ihr tristes Dasein fristen. Die Versuchung, mit einer einzigen Tat zu Wohlstand zu gelangen, ist enorm. Diese Einbrecher haben keine Ahnung, dass ihnen wahrscheinlich eine solche Summe niemals in die Hände fallen wird, aber probieren tun sie es trotzdem. Einmal nur einen solchen Bruch landen, und das Leben wird lebenswert, so die Gedanken und die Hoffnung der Verbrecher.

Der Leidtragende in diesem System ist der normale Bürger, also Sie lieber Leser. Denn Sie können es sein, der als nächstes Opfer ausgewählt werden kann von Verbrechern und Einbrechern. Achso, bei Ihnen liegen keine 200 000 Euro im Keller? Das wissen Sie, und der Einbrecher nachdem er in Ihre Wohnung eingedrungen ist.

Man darf niemals vergessen, es gibt Menschen, die einfach nichts besitzen. Einfach nichts, Null, nothing. Denen ist es völlig egal ob man einbrechen und stehlen darf. Und für 200 000 Euro riskieren diese Leute schon mal ein Jährchen oder zwei im Knast. 200 000 Euro sind in Osteuropa unvorstellbar viel Geld.

Wie sich schützen erfahren Sie auf der Polizei – Wie sich richtig schützen bei einem Spezialisten (z.B. bei mir)

200 000 Euro

200 000 Euro Beute bei einem einzigen Einbruch
Für viele Menschen ein verlockendes Motiv
Manch Einbrecher glaubt, jeder in Westen hat soviel Geld

Einbrecher angeschossen – Notwehr mit Schutzweste

In der idyllischen Steiermark hörten ein Wirt und sein Sohn des Nachts Geräusche in seinem Gasthaus. Augenblicklich griffen die beiden Männer zu Gewehren und legten schusssichere Westen an. Dann begaben sie sich in den Raum, aus welchem die ominösen Geräusche kamen. Dort standen sie drei Männern gegenüber, die sie sofort als Einbrecher einstuften. Ohne zu wissen, ob es auch der Wahrheit entspricht. Dies festzustellen obliegt im Normallfall ausschliesslich dem Gericht. Es könnte sich ja beispielsweise auch um keine Einbrecher handeln, sondern um Personen, welche rechtmässig sich in den Räumen befinden. (eingeschlossene Gäste; psychisch Kranke; Polizisten welche ermitteln; in Not geratene, die ein Telefon suchen; selbst Verbrechensopfer, die Hilfe suchen; Freunde, die einen Streich spielen….). Es kam zu einem Handgemenge worauf der Sohn des Wirtes einen vermeintlichen Einbrecher die Beine zerschoss. Aus Notwehr. Also, das ist eine seltsame Auslegung des Notwehrparagrafen. Zwei schwer bewaffnete Männer mit Schusswesten stehen drei unbewaffneten gegenüber und machen von der Waffe ohne zu zögern Gebrauch. Hört sich an, als hätten die Schützen auf eine Gelegenheit gewartet.

Bevor Sie, lieber Leser, der Meinung sind völlig richtig, ein Einbrecher darf erschossenen werden, dann liegen Sie falsch. Abgesehen davon, kann niemand sagen, wie es in diesem speziellen Fall tatsächlich war. Fest steht: Zwei bewaffnete Männer haben einen unbewaffneten zum Krüppel geschossen. Den Rest muss das Gericht klären.

Einbrecher angeschossen

Nach klassischer Notwehr hört sich dies nicht an.
Mit Schutzwesten und Gewehr

Die Grenzen der polizeilichen Beratung

Der Schweizer Architekt August Scherrer hat sich in seinem Tun dem einbruchsicheren Haus verschrieben. Sein Sicherheitsdenken deckt sich im Grossen und Ganzen mit dem meinen. Der Einbrecher darf nicht ins Objekt gelangen. Das hat oberste Priorität, ist aber leider keine einfache Angelegenheit. Nur echte Spezialisten besitzen ausreichend Kenntnisse über die komplexe Materie um ein Haus oder Wohnung einbruchsicher zu planen. Polizisten haben natürlich ein gutes Basiswissen, aber sie sind eben Polizisten.
Menschen wie Herr Scherrer und ich dagegen sind absolut professionell arbeitende Einbruchspezialisten. Seit Jahrzehnten sind wir im Bereich der Prävention tätig und nicht in der Strafverfolgung. Wir verhindern die Straftat! Wir versuchen einen Einbruch zu verhindern, und nicht den Täter zu überführen. Das ist nicht unsere Aufgabe, und das ist der Unterschied. Einem Verbrechensopfer ist es egal, ob der Täter drei oder fünf Jahre im Knast sitzt, aber es ist ihm nicht egal Opfer geworden zu sein.

In einem Interview mit einer Schweizer Tageszeitung hat August Scherrer es auf den Punkt gebracht. Noch nie wurde in eines seiner geplanten Häuser eingebrochen, ausser ein einziges Mal. Als er die Ratschläge der Polizei befolgt hatte.

Das untermauert meinen Standpunkt: Lassen Sie sich von echten Spezialisten beraten. Das kostet zwar eine Menge Geld, aber ein Einbrecher im Haus kostet noch mehr. Die Tipps von der Polizei sind zwar gratis, aber manchmal nicht ausreichend.

Geheimwissen der Einbrecher – Das Buch über Einbruch – Einbruchsmethoden – Einbruchstechnik Das Superfachbuch von Schlossermeister Michael Bübl

Geheimwissen der Einbrecher als Trailer

Tages Anzeiger Schweiz

Polizeiberatung ist gut, aber manchmal nicht genug.
Viele Einbruchsopfer sind durch mangelnde Fachkenntis der Polizei desinformiert

Einbrecher sind gefährlich – manchmal tödlich

Einen Kriminellen sollte man sich niemals zur Wehr setzen. Niemand kann sagen wie ein Verbrecher reagiert, wenn er einmal in die Enge getrieben wird. Das gilt auch für Einbrecher, auch diesen sollte man sich niemals in Weg stellen. Eine Frau in Oberösterreich hat diesen Rat der Polizei und der Experten nicht befolgt und musste ihren falschen Mut mit dem Leben bezahlen. Der Kriminelle hat keinen anderen Ausweg gewusst und die Frau erschlagen. Brutalst mit einer Axt.

Versuchen Sie dem Täter auszuweichen, händigen Sie alles aus was der Täter will und leisten Sie den Anordnungen folge. Die Täter sind in einer aussergewöhnlichen Stresssituation und handeln ohne Nachzudenken. Verhindern Sie eine direkte Konfrontation mit einem Verbrecher.

Der Tipp des Sicherheitsexperten:
Lassen Sie den Einbrecher die Möglichkeit der Flucht und rufen Sie die Polizei

Einbrecher erschlug Pensionistin

Ein Einbrecher kann zum Mörder werden, wenn man ihn die Enge treibt.
Lassen Sie sich beraten von einem Experten, wie man sich in gefährlichen Situationen verhalten soll.

Perverser Einbrechertrend

Seit geraumer Zeit liegt es im Trend pervers veranlagter Einbrecher in Gebäude und Wohnungen einzudringen, in welchen Verbrechen stattgefunden hatten. Es die pure Lust den Hauch des Verbrechens zu spüren, die Macht des Bösen zu inhalieren. Diese Taten sind pervers und die Täter sind abartig. Diese Einbrecher respektieren die Qualen des Opfers in keiner Weise und das ist als unverzeihlich einzuordnen.
Einmal nur auf der Matratze liegen des Vergewaltigungsopfers, einmal nur dort sich befinden wo der letzte Atemzug den Körper des Opfers verlassen hat, das ist der ultimative Kick dieser geisteskranken Einbrecher. Gerne wird auch ein „Erinnerungsstück“ mitgenommen und wie ein heiliges Artefakt behütet. Ein unglaublicher Antriebsmotor ist der doppelte Tabubruch der zu diesen Taten antreibt, denn nicht nur ist es ein schwarzes satanisches Erlebnis, die Qualen des Opfers zu erleben, denn es ist ja auch ein normale Straftat, ein Einbruch.

Soziologisch interessant ist, dass es Einbrecher gibt, welche sich mit dem Opfer identifizieren, andere mit dem Täter. Beide Rollen werden meist in Gruppen an den Schauplätzen nachgespielt.

Ein Tatort ist kein Spielplatz und kein Garten für geisteskranke Hobbyabenteurer. Als Schlossermeister empfehle ich eine besondere Absicherung dieser Orte. Respekt vor dem Opfer sollte ein Selbstverständlichkeit sein. Für die Opfer ist es extrem schmerzhaft, wenn der Ort seiner Degradierung und gewaltsamer Fügung zur Schau gestellt wird. Es durchlebt den Schmerz ein zweites Mal.

Fritzlhaus in Amstetten

Schon im Fritzlhaus in Amstetten/Niederösterreich wurden perverse Partys gefeiert. Hier wurde 24 Jahre eine Mensch gefangen gehalten

Einbruch in die Wohnung, in welche ein 17 Jähriges Mädchen drei Tage missbraucht wurde. Das machen nur geisteskranke Einbrecher

Lehrer erschiesst Einbrecher – eigener Sohn

Immer wieder gibt es eine Diskussion ob man auf Einbrecher schiessen darf. Nein, das darf man nicht! Die dumme Ansicht dass ein Einbrecher mit sowas rechnen muss ist schier und einfach falsch. Niemand hat das Recht einen anderen Menschen zu töten oder zu verletzen, und das ist gut so. Niemand kann im Augenblick einer Begegnung sagen, warum sich der fremder Mensch in seiner Wohnung oder Haus befindet. Tausend Gründe können die Ursache sein, möglicher Weise ist der Mensch auf der Flucht vor Verbrechern und sucht Schutz. Oder er ist schwer betrunken, oder steht unter Drogen und hat sich im Haus geirrt. Es kann ja auch sein, dass der Eindringling nur einen Scherz machen will. Um diese Fragen zu klären gibt es Gerichte, und auch das ist gut so.

Dass nicht jeder, der sich im Garten auf dem Grundstück aufhält ein Schwerverbrecher ist, das hat nun eine Familie schmerzlich erfahren müssen. Eine Dame sah nachts eine Gestalt in der Nähe ihres Hauses und rief ihren Bruder, einen Lehrer, zu Hilfe. Der übereifrige Mann, er wohnt gleich neben seiner Schwester, griff sich sofort sein Gewehr und begab sich zum Haus seiner Schwester. Dort begegnete er einen maskierten Mann. Der Lehrer zögerte keine Sekunde und erledigte sein Gegenüber mit der Schimaske mit einem gezielten Kopfschoss aus der nächster Nähe. Es war sein eigener Sohn. (Bericht in der Schweizer Zeitung Blick)

Warum sich der 15 Jährige Bursch beim Haus seiner Tante aufgehalten hat, das werden wir nie erfahren.

Einbrechermaske

Nicht jeder ist ein Verbrecher, der solch eine Maske trägt.
Es kann auch ein Verwandter sein.
Auf jeden Fall gilt: Erschiessen verboten!

Not macht Einbrecher immer brutaler

Ein Brutal-Einbrecher in Wien schlug eine Frau gleich mit dem Einbruchswerkzeug in deren Wohnung nieder. Offenbar ist vielen Einbrechern es seit neuesten völlig egal, ob sich jemand in der Wohnung zum Zeitpunkt der Tat befindet. Für die neue Generation der Täter zählt nur Geld.

Vor einigen Tagen wurde über die steigende Arbeitslosigkeit berichtet. Zum Beispiel in Wien. Die Quote ist um sechs Prozent innerhalb eines Jahres gestiegen. Von den meisten Lesern wird dabei völlig vergessen, dass dies nicht nur irgendwelche Zahlen sind, die niemanden etwas angehen, sondern Menschen. Hinter jedem Arbeitslosen verbirgt sich ein Mensch und keine abstrakte Statistik Nummer.
Deshalb und nicht anders werden die Überfälle und Einbrüche häufiger und immer brutaler. Menschen, die ab dem 10ten und dann ab dem 15ten Lebensjahr aufs Abstellgleis gestellt werden, die reagieren nunmal mit Gewalt und Aggression. Ob dies der Gesellschaft passt oder nicht.
Wenn, Sie der Ansicht sind „Der Typ (Täter) sollte was lernen und einer anständigen Arbeit nachgehen“ Dann liegen Sie richtig und dennoch falsch. Denn genau das wird dem Täter verwehrt. Es ist ja niemand da. Das Zimmer mit der Aufschrift „Schulpsychologe“ ist immer leer und abgeschlossen. Keine Ausbildung ist kein Job, viele „Vergessene“ enden als Kriminelle. Und das lieber rechtschaffender und ordentlicher Leser, das ist IHR Problem! Weil Sie lieber Spiessbürger und Schnell-Verurteiler sind das Opfer. Sie bekommen ja eine am Schädel!
Ein Einbruch ist nur die Antwort auf den Umgang der Privilegierten mit dem Täter.
Die Verantwortlichen sollten sich ernsthaft überlegen, ob es der richtige Weg ist Kinder und Jugendliche einfach auf die Strasse zu stellen, ohne Ausbildung und Betreuung.
„Pech gehabt, hätte er was gelernt“! Ist offensichtlich die falsche Meinung, nämlich für Sie, lieber Leser!

Eine Sicherheitsberatung bei einem Spezialisten (z.B bei mir) ist im übrigen keine schlechte Idee…

Brutal Einbrecher

Die Not macht Einbrecher werden immer brutaler – Schützen Sie sich vor den Tätern: Lassen Sie sich von einem Einbruchsspezialisten beraten!