Einbrecher zündeten einfach die Wohnung an

Vor einigen Wochen berichtete Schlosserzeitung von kontraproduktiven Polizeimethoden. Gemeint war damit, dass Täter vor einer möglichen Entdeckung zu extremen Methoden greifen.(Moderne Polizeimethoden können kontraproduktiv sein) In Bielefeld wurde nun eine 77 jährige Dame Opfer solcher Verbrecher. Die Täter haben in der Wohnung der Bewohnerin DNA Spuren zurück gelassen. Das passiert nicht nur aus Unachtsamkeit, sondern praktisch immer. Man hinterlässt so gut wie immer verwertbare DNA Spuren, sobald man sich in einen Raum begibt. Eine Hautschuppe oder kondensierter Atemtropfen reichen den modernen Polizisten schon aus, um die Spuren einer Person eindeutig zuzuweisen.

Erfahrene Einbrecher wissen von DNA

Die Einbrecher bei der Bielefelder Dame wussten anscheinend von den modernen Möglichkeiten der Polizei Labore. Wahrscheinlich ist deren DNA bereits in den Datenbanken gespeichert. Die Verbrecher wären demnach wenige Stunden nach der Tat überführt und festgenommen worden. Die Täter zündeten die Täter einfach die Wohnung des Einbruchsopfers an. Sie konnten sich mit diesem neuerlichen, mit einem noch schweren Verbrechen einer Verhaftung entziehen. Mit dieser Brandstiftung vernichteten die Einbrecher auf einfachste Weise alles. Die Dame verlor ihr gesamten Hab und Gut und auch ihre Wohnung. Sie steht mit 77 Jahren vor qualmenden Rest ihrer Existenz.

Der Bürger ist der Leidtragende

So gut die DNA Analyse auch sein mag, für die 77 jährige Bielefelderin hat dies Nachteile gebracht. Sie wurde nicht nur Opfer eines Einbruchs, sondern in Folge auch Opfer einer äusserst gemeinen Brandstiftung. Für den Autor ein eindeutiger Beweis, dass dies der falsche Weg ist und sich im Endeffekt negativ für die Bevölkerung auswirkt. Einen Teil der Millionen welche in die sauteure High Tec Aufklärung investiert wird, wären besser in Prävention und Soziales investiert.

Täter schreckt die DNA Ermittlung nicht ab

Wie man an diesen Fällen erkennnen kann, hindert die moderne Ermittlungsarbeit keinen Verbrecher an seinen Taten. Es treibt die Verbrecher höchstens an, noch brutaler und zerstörender zu agieren. Nach dem Motto, Jetzt ist eh schon alles egal.. Die Labors freut diese Entwicklung und füllt deren Kassen mit Geld, welches anders wo z.B. in der Ausbildung für Jugendliche fehlt. Der Teufelskreis schliess sich somit.

Einbrecher legen Feuer

Aus Angst erwischt zu werden legen immer mehr Einbrecher Feuer.
Immer mehr Bürger verlieren dadurch alles was sie besitzen

Russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst

Seit dem Bericht über die russischen Spezialisten in Wien erhielt der Autor einige Anfragen, bezüglich russischer Literatur. Was wäre ich für ein miserabler Schlosser und Publizist, wenn ich diese Nachfrage nicht befriedigen könnte.

Buch in russisch

Natürlich gibt es Geheimwissen Schlüsseldienst auch in die russischer Sprache übersetzt und in kyrillischer Schrift gedruckt. Es wäre furchtbar, wenn all die wissbegierigen Russen nicht ausreichend Zugang zu Wissen und Information erhielten. Die russische Version der „Schlossknacker Bibel“ ist mein Beitrag zur besseren Völkerverständigung.

Russen und Ukrainer lieben Workshops

Die Menschen aus Russland und auch der Ukraine sind nicht nur an schriftlicher Weiterbildung interessiert. Viele, vorwiegend Männer besuchen auch gerne verschiedene Workshops und Weiterbildungskurse bezüglich der Thematik „angewandte Öffnungstechnik“. Die Männer sind handwerklich geschickt und interessiert an Technik.

russische Übersetzung von Geheimwissen Schlüsseldienst
Viele Menschen aus diesem fremden Land sind begeisterte Leser

Einbruchschutz in anderen Ländern

Andere Länder, andere Sitten, dieses Sprichwort hat sich dieser Tage wieder bewahrheitet. Wenn Einbrecher in der kriminellen Hochburg Republik Südafrika einen Coup durchziehen, dann kommen sie nicht alleine, sondern in Gruppen bis zu 20 Leute. Dass diese Banden extrem gefährlich sind muss nicht extra betont werden. Schwere Waffen sind immer dabei, und werden natürlich auch ohne zu zögern eingesetzt. Die Polizei reagiert dem entsprechend rigide und hat ebenfalls keine Hemmung sofort von Schusswaffen Gebrauch zu machen.

Sieben Einbrecher erschossen

Bei einem Einbruch in eine Geldtransportfirma konnte die Polizei 20 Täter auf frischer Tat erwischen. Die Einbrecher waren an der Flucht gehindert und wussten keinen Ausweg mehr als ihre Waffen gegen die Polizei zu richten. Die Polizei schoss sofort zurück und tötete sieben Einbrecher und verletzte neun.

Eine Frage der Zeit

Europa ist nicht Südafrika, das ist klar. Afrika ist weit, aber der Ostblock nicht. Es bleibt zu befürchten, dass aufgrund der Ungerechtigkeiten und extremen Vermögensunterschiede auch das reiche Europa von Verbrecherbanden heim gesucht werden wird. Millionen Menschen, besonders aus dem ehemaligen Ostblock sind in einer unvorstellbaren Armut gefangen. Viele dieser am Nullpunkt angekommenden „Leichen des Kommunismus“ haben keine andere Möglichkeit als sich zu Verbrecherbanden zusammen zu tun oder sich einer solchen anzuschliessen.

Unendlicher Nachschub

Die Bosse der Mafia können aus dem Vollem schöpfen. So gewaltig gross war die Auswahl der „Einkäufer“ in den grossen Organisationen noch nie, wie derzeit. Sie können sich an Neuzugängen nicht mehr erwehren, denn für Millionen an völlig verarmten Ostlern sind 100 Euro eine Menge Geld. Wie auch die reale Wirtschaft funktioniert auch die Verbrecherwelt marktwirtschaftlich. Im Osten ist alles billiger, auch die Verbrecher.

Schützen Sie sich! Schützen Sie Ihre Gesundheit, Ihr Leben und Ihre Familie!
Tipp des Autors: Lassen Sie sich von echten Spezialisten beraten! (Mit einem Zusatzschloss kommen Sie bei den Ost-Verbrechern nicht weit….)

Sieben Einbrecher

Einbruchschutz der Polizei in Afrika lautet sofort schiessen
Eine kriminelle Zukunft steht Mitteleuropa bevor, wenn die Politiker nicht gegenwirken

Die Nachschlüssel Einbrecher – Russische Perfektion

Nicht jeder Einbrecher geht mit Gewalt an sein Werk. Es gibt auch echte Könner auf diesem Gebiet. Man kann diese Verbrecher mit ruhigem Gewissen Spezialisten nennen, denn manche Ganoven beherrschen Fähigkeiten, die wünschen sich der Grossteil der Schlüsseldienste.

Die Täter waren Russen

In Österreichs grössten Einkaufszentren der Shopping City Süd und dem Donauzentrum waren unglaublich gut ausgebildete Einbrecher unterwegs. Russen eben. Diese haben anscheinend das Handwerk von der Pike auf gelernt. Sowas lernt man nur in einer Geheimdienst- oder Spionausbildung. Sie verübten die Einbrüche in den Geschäften mittels Nachschlüssel. Für einen Laien stellt sich nun die Frage, wie denn diese Ganoven an die Schlüssel rangekommen sind, um Kopien anzufertigen? An die Orignalschlüssel zu gelangen ist aus organisatorischer Sicht gänzlich unmöglich, denn unter Umständen kann man einen Mitarbeiter oder auch zwei bestechen, um einen Schlüssel „kurz auszuborgen“, aber niemals an 20 oder mehr.

Impressionstechnik – Die gehobene Form der Schlossöffnungstechnik

Als Fachmann für diese Probleme kann ich dazu sagen, dass man keinen Originalschlüssel benötigt, um eine Kopie zu erzeugen. Wir, die Leute die das Schlossöffnen richtig gut beherrschen, sind in der Lage einen Nachschlüssel mit Hilfe der Impressionstechnik zu erzeugen. Der Autor benötigt dazu etwa 10 Minuten für eine Kopie. Es gibt aber Leute, die das in halber Zeit schaffen, und noch schneller.

Autor bietet Kurse für Handwerker an

Wer ehrliches Interesse an einer Ausbildung in dieser feinen Kunst des Schlossöffnens hat, dem sei gesagt, der Autor hält regelmässig Kurse ab. In diesen Workshops lernt man das perfekte Impressionieren. (Der hier publizierende Schlossermeister bildet auch „normale“ Handwerker aus, und nicht nur Agenten.)

Einbrecher mit Nachschlüssel

Russische Einbrecher mit Spezialistenfähigkeiten werden selten gefasst.
In ihre Ausbildung ist viel von der Organisation investiert worden

Armut auch bei Einbrecher

Nicht alle Einbrecher wollen sich unvorstellbar bereichern durch deren Taten. Manche dieser Verbrecher sind auch mit äusserst kleiner Beute zufrieden und begehen die Tat nur aus der täglichen Not heraus. So auch ein Einbrecher in Wien. Er brach in ein Kaffeehaus ein um einen Liter Milch und einige Schachteln zu stehlen. Die steigende Armut macht sichtlich auch nicht vor Ganoven halt, von geraubten Diamanten und Millionen in Bargeld sind die allermeisten Einbrecher weit entfernt. Sie sind froh, durch den Verkauf der Minibeute einen Tag zu überleben. Es geht ums nackte Überleben dieser Kriminellen, und gerade das macht sie so gefährlich

Armut produziert Opfer

Dieses Armutsproblem der Einbrecher ist somit IHR Problem, lieber Leser. Denn niemand kann sich seiner bescheidenen Habseeligkeiten sicher sein, denn in der Not wird alles gestohlen, auch ein Liter Milch. Aus diesem Winkel betrachtet sind Sie, lieber Leser das wahre Opfer und der echte Verlierer.

Eine kleine Reform des Sozialsystems wäre von Vorteil insbesondere für die „normalen Bürger“ wie Sie. Einen Straftäter nur verurteilen, wegsperren und dann nach Monaten oder Jahren einfach auf die Strasse stellen ist definitiv von Nachteil, nämlich für SIE!

Wir brauchen Arbeit und keine Gefängnisse

Milcher Einbrecher

Einbruch wegen eines Liter Milchs spricht nicht gerade für das Sozialsystem.
Das Opfer sind die Bürger

Delogierungen: Das super Geschäft

Der Rubel rollt!
Die Kasse klingelt!

Der Grund dafür ist jedoch nicht das (angebliche) tolle Weihnachtsgeschäft, sondern genau das Gegenteil. Viele Branchen verdienen sich derzeit eine goldene Nase an den Leuten, die nichts mehr besitzen. Denn wenn man gar nichts hat und seine Miete nicht bezahlen kann, dann fliegt man raus. Das ist so in unserer Welt, und alle Leute die sagen „wie furchtbar“ – „wie kann man ohne Wohnung leben“ – „Obdachlos das ist ja das Schlimmste“, all diese Leute sind im Grund genommen Heuchler, denn gegen die Turbo-Kapitalistische Spirale tun sie nichts. Im Gegenteil, die meisten wenden sich vor Armut ab, denn man will ja mit „denen nichts zu tun haben“.

Wie sollte man sich denn sonst die Tatsache erklären, dass die Leute alle „Reichen“ anhimmeln?
Irgendwo muss ja deren Geld hergekommen sein?

Armut ist Ansichtssache

Der Autor findet die wirtschaftliche Entwicklung gut. Denn die Not füllt die Kassen der Schlüsseldienste. Jede Delogierung oder Räumung bringt eine Menge Kohle. Jeder Einsatz wird gut bezahlt, ohne Abzocker Image und ohne Zeitungsmeldung. Aus langjähriger Praxis kann der Autor versichern, Räumungen sind das aller Beste für den Schlüsseldienst! Fixer Terminplan und garantierte pünktliche und fürstliche Bezahlung. Das ist super! Meine Kollegen lieben Delogierungen. Und so wie der Schlüsseldienst profitieren viele Leute und Branchen an der Not der Ärmsten. Still und heimlich, fernab jeglicher Öffentlichkeit füllt die Extremarmut das Geldbörserl von so manchem ordentlichen Bürger. Möbelpacker, Anwälte, Gerichtsvollzieher, Zeugen, Lagerhäuser, Mietwagen, Sekretäre, Schlossfabriken, Immobilienmakler, und für viele, viele andere sind Räumungen zur Haupteinnahmequelle geworden.

Für den Schlüsseldienst gut

Ansonsten wird man als Schlosser immer nur angeschrien und als Schwein beschimpft, und nur weil man am Feiertag um 2.30 in Früh einem völlig Fremden die Tür öffnet. Und dann noch Geld dafür verlangt, so eine Abzocke! Im schlechtesten Fall endet ein Schlüsseldienst Einsatz vor dem Richter mit einer Verurteilung wegen Wuchers oder Nötigung.
Ach, das passiert einem als „Amtshelfer“ für den Gerichtsvollzieher nicht. Alle Beteiligten sind freundlich und glücklich, naja fast alle.

Somit bin ich kein Heuchler. Schlimm und böse sind die Leute, die es „furchtbar“ finden, aber trotzdem daran verdienen. Am bösesten jedoch sie die im Hintergrund agierenden und Vorantreiber dieses Systems.

Exekutor und Schlüsseldienst – Ein krisensicherer Job

Im Moment wird zum Beispiel in Wien so viel delogiert, dass gar nicht alle rechtzeitig drankommen, und das obwohl die Aufsperrdienste ihr Personal aufgestockt haben. Auch von Kollegen in Deutschland, Italien, Portugal, und Frankreich weiss ich, dass es immer mehr Räumungen werden. Besonders gut läuft das Geschäft derzeit in Spanien, meine Freunde kommen echt nicht mehr mit der Arbeit für den Exekutor nach.

Falls es jemand nicht begriffen hat: Dieser Artikel ist beissender Sarkasmus
(Der Autor muss das hier dazu schreiben, da nicht alle Leser diesen Humor verstehen)

Delogierungen Wien

Es lebe die Armut und die Not
Die Extremarmut füllt die Kassen der ordentlichen Bürger
So wie es sich gehört, bis man selber fliegt…

5 Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst

Das liest jeder Autor gerne. Eine fünf Sterne Bewertung für meinen Bestseller Geheimwissen Schlüsseldienst – Eine Anleitung zum Schlossöffnen. Heute bekommen, ganz frisch. Ein gutes Buch schafft zufriedene Leser. Wie der gute Mann „ralph“ so schön schreibt: „super gut beschrieben – Es hat sich einfach gelohnt!

Es hat sich echt gelohnt!
Wie oft kann man das als Konsument schon sagen?

Geheimwissen Schlüsseldienst Anleitung zum Schlossöffnen

Das beliebteste Fachbuch aller Zeiten schafft zufriedene Leser
Es hat sich echt gelohnt zu kaufen!
Super beschrieben!

Kairo braucht einen Schlüsseldienst

Millionen Menschen bewegen sich in Ägypten seit Monaten auf der Strasse, trotz Demokratie. Dem Autor der Schlosserzeitung war bis dato nicht ganz klar warum die Leute dies tun, denn Präsident Mursi wurde demokratisch gewählt. Heute ist es mir beim Lesen der Neuigkeiten wie Schuppen von den Augen gefallen. Die armen Leute können einfach nicht nach Hause! Denn nun hat es auch den Präsidenten selbst erwischt. Herr Mursi hat die Tür zu geschlagen! Jetzt braucht er einen Schlüsseldienst. Offensichtlich ist in Ägypten ein grosser Nachholbedarf für diese Dienstleistungsbranche.

Mursi Schlüsseldienst

Jetzt hat es den Präsidenten Ägyptens selbst erwischt
Er hat die Tür zu geschlagen und bekommt keinen Schlüsseldienst

Polizeischüler gibt Tipps gegen richtige Verbrecher

Allzu ernst kann es die Polizei nicht meinen bei der Prävention Arbeit in Punkto Einbruchschutz. Was für die Bürger von essentieller Wichtigkeit ist, das nimmt die Polizei auf die leichte Schulter. Anders kann man sich die Information Aktion der Berliner Polizei nicht erklären. Die Berliner Polizei sendet ernsthaft Polizeischüler aus, um die Bevölkerung gegen Einbruch und Verbrecher aufzuklären.

Wen glauben die Führungskräfte der Polizei eigentlich bei den Einbrecherbanden vor sich zu haben? Sieben Jährige Lausbuben, die das Plastiksparschwein schlachten? Offensichtlich hat es sich bei den Verantwortlichen für diese Schildbürger Operation noch nicht herum gesprochen, dass der Einbruchdiebstahl zu einem Grossteil von hoch professionellen Banden begangen wird. In diesen kriminellen Vereinigungen werden richtige Spezialisten ausgebildet, welche nichts anders machen, als den Einbruchsdiebstahl als ökonomisch äusserst lohnenswerte Tätigkeit sehen.

Von der Objektauswahl über den besten Zeitpunkt bis hin zum handwerklichen Geschick, in diesen Fächern werden die Verbrecher ausgebildet. Einbruch als Beruf, so sehen das die organisierten Banden. Es existieren regelrechte Einbrecherschulen mit verschiedenen Unterrichtsfächern. Dort lernen die Ganoven, eben alles was nötig ist, um dieses Gewerbe mit Erfolg zu betreiben. Auch im Notfall zu schiessen und damit einen Haus- oder Wohnungseigner zu töten, um einen möglichen Zeugen zu entfernen, ja auch das lernt man dort. Abgesehen vom blitzartigen Aufbrechen von Schlössern und Türen.

Glaubt die Polizei wirklich, dass sie mit einem eifrigen Polizeischüler brutalste und raffinierte Einbrecherbanden abhalten kann?

Tipp des Autors: Wenn Ihnen Ihr Leben und Ihre Sicherheit etwas Wert sind, dann lassen Sie sich von Einbruchspezialisten beraten, und nicht von Schülern!

Sie könnten ansonsten Ihr Eigentum und Ihre Gesundheit schnell los sein.

Polizeschüler Einbrecher

Zweifelhafte Polizeiarbeit: Mit Schülern gegen Einbrecherbanden
Wen wundern dann noch steigende Fallzahlen

8 Jahre Geheimwissen Schlüsseldienst

Meine Biografie ist kurz: Einfach gut!

Acht Jahre ist Geheimwissen Schlüsseldienst am Markt und beliebt wie nie zuvor. Heute gebraucht bei Ebay verkauft um 30,50 Euro. Das kann sonst keiner! Man soll sich ja nicht selber loben, aber ich darf das. Das schafft sonst kein Autor, dass bereits gelesene Bücher um 30 Euro bei Ebay über den Tresen gehen.

Vor acht Jahren veröffentlichte ich das Buch Geheimwissen Schlüsseldienst. Es entwickelte sich rasch zum Bestseller und avancierte zum Longseller. Es wurden mehr Exemplare verkauft als man sich das nur im entferntesten vorstellen kann. Es wurde zum meist verkauften Fachbuch aller Zeiten und kaum eine Zeitung berichtete nicht darüber. Es machte aus mir einen einflussreichen und wohlhabenden Mann, und dank dieser „Schlossknacker Bibel“ kann ich mich völlig autonom bewegen. Keine Industrie, keine Behörde, kein Kollege oder sonst irgendjemand kann mir, den Einbruchs Experten Nummer 1 vorschreiben, welche Produkte ich empfehlen soll, muss oder darf.

Lieber Leser, lieber Kunde, mein Erfolg und meine Unabhängigkeit ist also Ihr Vorteil. Nur bei einem gänzlich sponsorfreien und autonomen Experten erhalten Sie eine ehrliche Beratung, und kein billiges Verkaufs Geschwafel. Nur bei einem finanziell unabhängigen Meister können Sie sicher sein, einen ehrlichen Rat zu bekommen. Mir ist völlig egal, ob irgendein Schlosserzeuger oder irgendein Sicherheitsunternehmen jetzt böse auf mich ist. Wenn ein Schloss Mist ist, dann sage ich es, ohne Rücksicht. Ich brauche niemanden Rechenschaft abzulegen!

Ich habe meine Leser und meine Fans, und nur denen bin ich verpflichtet. Und das in acht Sprachen, rund um den Globus!

Geheimwissen Schlüsseldienst Eine Anleitung zum Schlossöffne

Acht Jahre alt und um 30,50 Euro verkauft auf Ebay
Das ist besser als gut – Das ist Geheimwissen Schlüsseldienst