www.zu-vermieten.at: Erstes Inserat

Der Ösi für Deutschland (und Spanien?)

Ein paar Tage ist das Inseratenportal zu-vermieten.at erst online und schon erschien der erste Eintrag. Spanische Häuser und Bauernhöfe (Fincas) werden angeboten. Dieses länderüberschreitende Inserat freut den Betreiber des Portals besonders. Es zeugt von der Sinnlosigkeit der politischen Grenzen. Das Internet und die „Menschen“ kennen keine Grenzen.

Also, Leute, wenn Ihr was zu vermieten, oder zu verkaufen habt, dann könnt Ihr das auf www.zu-vermieten.at kostenlos tun

Wer sucht eine Haus in Spanien? Hier könnt Ihr es finden!  Der Ösi für Deutschland!

Wer sucht eine Haus in Spanien? Hier könnt Ihr es finden!
Der Ösi für Deutschland!

Ryan Derkater, sein Onkel und seine Auntie

So heisst mein brandneues Buch!

Also, jetzt auch als gedrucktes Buch, so ein richtiges Buch eben. Im ersten Teil der 276 Seiten berichtet der dreibeinige Kater Ryan selbst (!) über sein Schicksal und über Tierschutz.

Weil: So kann es ja nicht weitergehen!

Tiere werden massakriert, gequält, aufgefressen und wie Dreck behandelt. All diese menschlichen Verfehlungen zeigt Ryan Derkater auf und weist den Leser auf die Sünden hin.

Im zweiten Teil berichte ich (der Schlossermeister) über seine Erlebnisse am Land (Ryanland) und mit der ländlichen Bevölkerung. Nach mehr als 2 Jahrzehnten unter urbanen Mitmenschen gibt es Stoff genug, eine ganze Bibliothek zu füllen. So beschränkte ich mich auf die witzigsten und emotionalsten Erlebnisse und machte ein halbes Buch daraus. Leicht und amüsant geschrieben, das ideale Buch, um die Welt um sich zu vergessen und zu träumen vom süssen Landleben!

Zu beziehen bei Amazon um 10 Euro:

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Der AK (Arbeiterkammer) Papa soll helfen bei Schlüsseldienst Abzocke

Manchmal kommen einem die Meldungen verschiedener Institutionen seltsam vor. So wie diese Zeitungsmeldung. Die Arbeiterkammer warnt vor einer deutschen Firma, welche in Österreich Schlosserarbeiten verrichtet. In diesem Fall eine Türöffnung. Angeblich wurden für 5 Minuten Arbeitszeit 300 Euro in Rechnung gestellt. Dies allein ist schon Schwachsinn, denn der Schlüsseldienst muss ja hin- und wegfahren. Das nennt man Wegzeiten. Egal. Viel schlimmer ist die Aussage, dass ein ortsansässiger Schlosser die selbe Leistung um 65 Euro erbracht hätte. Das mag ja sein, aber die Ausgesperrten haben nunmal einen andere Firma angerufen, eben einen deutschen Schlüsseldienst. Und dieses Unternehmen verlangt mehr Geld für diese Leistung. Das ist legitim und legal. Ökonomen nennen dies „Freien Markt“!

Die Sache ist ganz einfach: Man muss den anrufen, den man anrufen will!
Also nochmal: Wenn man den ortsansässigen Schlosser anrufen will, dann muss man den ortsansässigen Schlosser anrufen und nicht einen anderen!
Alles klar?

Nachher den Papa von der Arbeiterkammer zur Hilfe rufen, das geht nicht.

Kann sein, dass eine andere Firma weniger verlangt hätte. Aber die Kunden haben dort nicht angerufen

Kann sein, dass eine andere Firma weniger verlangt hätte. Aber die Kunden haben dort nicht angerufen

Wunderschlosser dot com

Meine Freunde und viele Fans kennen mich unter meinem Spitznamen Wunderschlosser, oder Wunderschlosser aus Wien. Da liegt es natürlich nahe, dass man meine persönliche Homepage auch unter dieser Domain erreichen kann. Ein bekannter Begriff ist im Internet schon mal die halbe Miete! Diesem Marketing Gesetz bin ich nun nachgekommen und die Domain „wunderschlosser.com“ registrieren lassen. Also, liebe Freunde seit einigen Tagen könnt Ihr die gutbesuchte Homepage des „Wunderschlossers“ auch unter wunderschlosser.com erreichen!

Danke für eure Treue!

Hier geht es zu www.wunderschlosser.com

Seit kurzem erreichbar! www.wunderschlosser.com

Seit kurzem erreichbar!
www.wunderschlosser.com

Gemeinsamkeiten von Thilo Sarrazin und Michael Bübl

Irgendetwas müssen diese zwei Autoren gemeinsam haben, was, das weiss ich nicht. Fast steht, Thalia zeigt an, dass die Bücher „Deutschland schafft sich ab“ und „Traumjob Schlüsseldienst“ gerne und oft miteinander gekauft werden. Möglicherweise beschreibt und beweist Thilo Sarrazin in seinem Werk das, was der Protagonist des Schlüsseldienst-Romans bereits ist.

Primitiv!

Offensichtlich haben die (allerletzten) intelligenten Leser die Zusammenhänge verstanden und kaufen beide Bücher.

  • In Sarrazins Buch wird man auf seine eigene Zukunft vorbereitet
  • In Traumjob Schlüsseldienst ist es bereits soweit
  • Den „Deutschen“ erwartet ein hoffnungsloses Leben in Armut und Elend, schuften bis zum Umfallen für Beamte und Institutionen.
    Ein echter Traumjob eben! Und genau dieses Szenario ist in „Traumjob Schlüsseldienst“ beschrieben.

    Thilo Sarrazin beschreibt eigentlich nur, was bereits Realität ist:  Total primitive Menschen arbeiten für Beamte

    Thilo Sarrazin beschreibt eigentlich nur, was bereits Realität ist:
    Total primitive Menschen arbeiten für Beamte

    Geheimwissen Schlüsseldienst gibt es wieder als eBook

    Nach einigen Monaten Unterbrechung ist die beliebte Schlossknacker Bibel wieder als eBook erhältlich. Jeder Interessierte kann sich das Buch nun auf seinen Kindle, PC oder Tablet runter laden und bequem lesen. Das ist aber noch nicht alles!

    Am Handy lesen

    Besitzer eines Smartphones können sich Geheimwissen Schlüsseldienst nun sogar aufs Handy downloaden und so auch im Falle eines Notfalles sein eigener Schlüsseldienst werden.

    Ausgesperrt? – kein Problem
    Stehen Sie also irgendwann vor verschlossener Türe oder sind Sie ausgesperrt, kein Grund zur Verzweiflung! Um 9,99 Euro ist das schlaue Buch auf Ihrem Smartphone! Dauert etwa eine Minute!

    Geheimwissen Schlüsseldienst als eBook bei Amazon

    Ab sofort wieder erhältlich - Geheimwissen Schlüsseldienst als modernes eBook Lesen - Bilder anschauen - selber machen - sparen

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    Einbruch nach Facebookposting

    Gestern warnte die Polizei in einer Aussendung vor der Gefahr durch Facebook – Spionage. Es sei bereits wiederholt zu Einbrüchen bei Bürgern gekommen, die ihre Urlaubsfotos auf FB oder anderen sozialen Medien gepostet hatten. Die Polizei meint Einbrecher sehen diese Bilder und wissen daher von der Abwesenheit. Die Häuser und Wohnungen stehen frei, weil ja die Leute auf Urlaub sind. Trotz aller Vorsicht und Wachsamkeit in Punkto Einbrechschutz, halte ich diese Warnung für etwas übertrieben. Kaum ein User gibt auf Facebook seine Adresse öffentlich bekannt und es verdammt schwer geworden heutzutage eine Wohnadresse heraus zu finden, denn kaum jemand hat noch einen Eintrag im „Telefonbuch“ und andere Quellen stehen dem Durchschnittseinbrecher nicht zur Verfügung. Also wie sollte ein Einbrecher die Adresse von Familie XYZ finden? Abgesehen davon gibt es hunderte Familien XYZ auf FB, also welche ist gerade in der Südsee? Und wenn der Einbrecher die Familie XYZ persönlich kennt, dann braucht er ja FB oder Twitter nicht, um von der Abwesenheit zu erfahren. Und der Zufall, dass gerade die bitterböse rumänische Einbrecherbande sich auf FB schlau macht, naja das wäre echt ein Zufall im Verhältnis 1:n!

    Der Autor dieser Zeilen vermutet etwas anderes. Die Polizei hofft, dass sich Einbrecher vor ihren Verbrechen auf FB umsehen und auf diese Weise digitale Spuren hinterlassen. So kann man im Falle mehrere Straftaten die Daten zusammenführen und auswerten. Welche Personen haben welchen Account der Opfer besucht? Hat eine einzige Person die FB Seiten von etwa 5 Einbruchsopfern besucht, so lohnt sich eine Nachforschung durch die Polizei höchstwahrscheinlich.

    Handwerk for ever

    Handwerker, ehrlich arbeitende Menschen haben eine Seele und ein Herz!

    Eine handwerkliche Ausbildung ist für das ganze Leben von enormer Wichtigkeit. Von Jugend an die motorischen Fähigkeiten zu schulen, ja das sollte jedem Bürger zustehen. In vielen Ländern gehört zum Abi eine Gesellenprüfung einfach dazu, und das ist gut so.
    Wie manche Leser dieses Blogs vielleicht bereits wissen hat der Betreiber eine fundierte Ausbildung im wohl schwersten Handwerk der Welt, dem Handwerkwerk „Werkzeugmacher“. Und drei Meisterprüfung in den verwandten Berufen Schlosser, Schmied und Mechaniker.

    Mit den Händen zu arbeiten macht glücklich

    Nun hat sich dieser Tage bewiesen, wie wichtig es ist, seine Hände und Geschicklichkeit auch in berufsfremden Tätigkeiten einsetzen zu können. Eine Arbeit zu verrichten, die mit Metall (dem Lebenselixiers des Schlossermeisters) nichts zu hat, aber dennoch grosses Geschick erfordert war diese Woche eine echte Herausforderung. Aber wer schmieden und Tresorknacken kann, der kann auch mauern! So schwang ich mich aufs Dach des Schlosserhauses im Weinviertel und sanierte den Rauchfang von Grund auf an. Ist nicht einfach in luftiger Höhe (Hier kommt die Bergsteigerfahrung entgegen) mit Kalk, Zement und Wasserwaage umzugehen, aber es gelang. Die kaputten Ziegel wurden abgetragen und wieder aufgemauert, und anschliessend ordentlich verputzt.

    Staatliche Privilegien machen nicht glücklich
    Auch wenn all diese Lehrer und Beamten enorme Vorteile gegenüber einem selbständigen Meister geniessen, würde ich niemals mit ihnen tauschen wollen. Das Gefühl, mit seinen Händen etwas selbst herzustellen zu können, das kann kein Pensionsprivileg ausgleichen.

    Es ist wunderschön etwas zu können und zu vollenden und nicht nur davon zu reden!

    Zukunft: Klug aber ungeschickt
    Leider geht der Trend in der heutigen Zeit mit Sieben Meilen Stiefeln weg vom Handwerk in Richtung Universität für Alle. Eine akademische Ausbildung ist ja gut und schön, aber Häuser werden immer noch von Handwerkern gebaut. Durch lange Gespräche oder durch gut zureden ist noch kein Dach gedeckt worden.

    Geschafft! Einen Kamin zu sanieren ist nicht einfach und nicht ungefährlich - Aber ich wäre kein Meister, wenn ich das nicht könnte. Handarbeit maht glücklich!

    Geschafft! Einen Kamin zu sanieren ist nicht einfach und nicht ungefährlich – Aber ich wäre kein Meister, wenn ich das nicht könnte.
    Handarbeit macht glücklich!

    So sah der Rauchfang vor der Sanierung aus. Da muss ein echter Handwerker ran und kein Quatscher

    So sah der Rauchfang vor der Sanierung aus. Da muss ein echter Handwerker ran und kein Quatscher

    Schlüsseldienstschicksal: Statt Dankbarkeit Anzeige

    Als Schlüsseldienst Mitarbeiter macht man einiges mit und hat mit seltsamen Leuten zu tun, aber diese kurze Geschichte schlägt dem traurigen Fass den Boden aus. Stellen Sie sich vor, Sie sind schwerst krank und Ihnen fällt um 02.30h, also in der allertiefsten Nacht, die Türe zu. Niemand ist in der Lage Ihnen die Tür öffnen, auch nicht der zur Stelle gerufene Sohn. Also rufen Sie einen Schlüsseldienst zur Hilfe und dieser kommt auch tatsächlich trotz der extremen Uhrzeit. Der Schlosser erscheint und öffnet Ihnen ohne Probleme und ohne Beschädigung Ihre Wohnungstür, wie gesagt um 3 in der Früh! Sie können endlich in Ihre Nest und Sie können endlich zu Ihren lebensrettenden Medikamenten.
    Welch Segen, dass es den Schlüsseldienst gibt!

    Menschen, die im Leben stehen würden Dankbarkeit zeigen
    Normale Menschen wären in dieser Situation dankbar und würden verstehen, dass der Schlosser Geld für diese Leistung verlangt. In diesem Fall 400 Euro. Das klingt nach viel Geld, aber die Geschichte spielt sich in München ab und nicht in Sansibar. Und 400 Euro sind für München nicht wirklich viel.

    Der Sohn (Lehrer) will Anzeige erstatten

    Ausgerechnet ein Lehrer (das sind die Menschen mit 18 Gehältern und 8 Monaten Arbeit im Jahr, und das ganze bei etwa 20 Arbeitsstunden pro Woche) regt sich am meisten über die „Abzocke“ des Schlüsseldienstes auf. Ein Mensch, der sicherlich noch niemals nachts gearbeitet hat. Der Lehrer findet diese Arbeit als zu teuer und keinesfalls als leistungsgerecht. In seinen Augen ist es keine Leistung um halb drei in Früh zu wildfremden Menschen zu fahren um deren Wohnungstüre zu öffnen.
    Was bitte ist dann Leistung?
    Einen Nacht Schlüsseldienst zu betreiben ist wohl die härteste Arbeit der Erde!
    Und diese Menschen haben ein Recht auf anständige Bezahlung!

    Keine Angst vor Schlüsseldienst Aufkleber

    In Köln überreagieren einige Bürger, ihr Verhalten ist schon als paranoid zu beurteilen. Denn nicht hinter jedem und allem steckt ein Einbrecher. Der Express berichtet hier

    Hier die ganze Geschichte: Was macht ein Schlüsseldienst, wenn er wenig Arbeit hat? Das ist eine einfache Frage und die Antwort ist ebenfalls einfach: Werbung! So wie es alle Firmen und Unternehmen tun. Die grossen Firmen machen Fernsehwerbung, die kleineren inserieren in Zeitung uns so weiter und so fort. Und weil Schlüsseldienste trotz gegenteiliger Meinung nicht gerade milliardenschwere Konzerne sind bleibt diesen Kleinunternehmen nur wenige Möglichkeiten Werbung zu machen. Eine davon ist, dass man kleine Aufkleber in Stiegenhäuser oder auf die Klingelbretter klebt. Nicht immer erlaubt, aber oft geduldet. Auf diesen Aufklebern steht meist nur „Schlüsseldienst“ , manchmal ein Name aber immer die Telefonnummer des Betreibers (sonst hätte es ja keinen Sinn). Ausser etwas Werbung und haben diese Kleber nichts, aber absolut nichts zu bedeuten.
    Wer dahinter „Gaunerzinken“ und Botschaften von umherziehenden Verbrecherbanden vermutet sollte ernsthaft über seine Informationsgeber nachdenken und sein eigenes Gehirn anstarten.
    Welcher Kriminelle, insbesondere Einbrecher verwendet „Gaunerzinken“?

    Keine Angst!  Wenn Sie dies in Ihrem Hausflur sehen, dann ist das nur Werbung einer kleinen Firma und kein krimineller Akt Im Übrigen: Wenn Ihnen mal die Türe zufällt, dann ist das wirklich praktisch

    Keine Angst! Wenn Sie dies in Ihrem Hausflur sehen, dann ist das nur Werbung einer kleinen Firma und kein krimineller Akt
    Im Übrigen: Wenn Ihnen mal die Türe zufällt, dann ist das wirklich praktisch