Rollbalken: Schlösser und Verschlüsse

Dieser Tage erhielt ich ein äusserst interessantes Mail von einem Wiener. Er hat mehr oder weniger durch Zufall seine Leidenschaft für Rollbalken und deren Schlösser entdeckt, und dies lässt ihn nicht mehr los. Das ist verständlich, denn dies ist ein völlig neues Forschungsgebiet!
Die wenigsten Schlossermeister, auch ich nicht, hatten „Rollbalken“ genauer unter die Lupe genommen, zu banal und zu einfach erschienen die Schlösser. Dies war ein Fehler! Diese wunderbare Handwerkskunst darf keinesfalls in Vergessenheit geraten und es lohnt sich allemal hier genauer nachzuforschen. War es doch einmal gang und gäbe seinen Laden mit teilweise kunstvoll gestalteten Rollbalken zu schützen, sind dies Relikte leider fast total aus den Strassen verschwunden.

Dietmar Bruckner leistet historische Pionierarbeit
Der Rollbalkenbalkenfan (Herr Dietmar Bruckner) spuckte in seine Hände und hatte ganze Arbeit geleistet im Kampf gegen das Vergessen. Binnen weniger Wochen hatte er über 40 (!) Hersteller herausgefunden und die Objekte fein säuberlich katalogisiert und fotographiert. Um seine historisch wertvolle Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen, betreibt er eine Homepage mit den wichtigsten Fakten und Fotos. Nun steht Herr Bruckner ein wenig an, und benötigt Hilfe, um seine Forschungen weiter voranzutreiben.

Wer kennt sich mit Rollbalken aus?
Wer hat Bilder von Firmen?
Wer hat Bilder von Plaketten (Rollläden)
Wer hat Informationen über Rollbalkenhersteller?
Wo sind Geschäftslokale mit Rollbalken?
Wer kennt sich mit Recherche in Archiven aus?

Eine paar Fragen, aber, wenn Sie lieber Leser, etwas beitragen können, dann bitte helfen Sie mit um die Rollbalken Geschichte zu erkunden und zu erhalten.
Wie heisst es so schön bei Aktenzeichen XY: Jede Kleinigkeit kann helfen!

Hier geht zur Website www.verschlusssachen.com

Mails bitte direkt an Dietmar Bruckner: Send Mail

Rollbalken sind selten geworden in Wien Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Rollbalken sind selten geworden in Wien
Herr Dietmar Bruckner betreibt eine einzigartige Homepage zu diesem Thema

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Teilweise sind die Schlösser und Abdeckungen mit viel Mühe gestaltet worden
Dahinter verbirgt sich echte Handwerkskunst aus dem vorigen Jahrhundert

Der regionale Selbstmord

Nach einer Presseaussendung bezüglich meines neuen „RealitätsthrillersEndlich bin ich erlöst, erhielt ich von einer Schweizer Tageszeitung eine etwas als eigen einzustufende Antwort. Trotz grossem Interesse an meiner Person und an meinem Werk gab es ein Ablehnung, wegen fehlendem Lokalbezug. Das kann man deuten, wie man will, jedoch ein wenig zum Nachdenken ist die Abweisung doch. Einen besonderen sarkastischen Unterton hat der Satz: Leute, die unserer Region leben – Das ist ja bei Selbstmördern nicht mehr der Fall.

Selbstmord ist garantiert alles andere als ein regionales Problem. Es tritt in allen Schichten, in sämtlichen Kulturen und auf der ganzen Erde auf, seit Urzeiten.
So kann ich mir nicht vorstellen, dass in es in Zürich dieses Phänomen nicht gibt.

Anmerkung: Dieser Beitrag ist eine Satire

Selsbtmord, ein lokales Probelm? Kann ich mir nicht vorstellen

Selbstmord, ein lokales Problem? Kann ich mir nicht vorstellen

Tageszeitung heute bringt Bericht über „Endlich bin ich erlöst“

Die auflagenstarke Österreichische Tageszeitung „heute“ berichtet über das neue Buch des Wiener Schlossermeister Michael Bübl.
Fast ganzseitig!

In diesem athmophärischen Werk erzählt der Mann vom Notdienst über die furchtbarsten Leichenfunde von Selbstmördern seiner Schlüsseldienst Karriere,.
Schaurig und gruselig!

Lesen Sie selbst!

Danke an das tolle Team von Heute!

Heute über Michael Bübls Leichenfunde –

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes Toller Bericht - Vielen Dank!

Tageszeitung Heute gehört zu den wichtigsten Medien des Landes
Toller Bericht – Vielen Dank!

Gewinnspiel auf Salzburg24.at

Auf der beliebten Onlinezeitung salzburg24.at läuft derzeit ein äusserst interessantes Gewinnspiel. Mit etwas Glück können Sie den gelungen Schlüsseldienst Ratgeber Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps einsacken. Eine tolle Idee, die garantiert den Sieger glücklich macht! Gerade an den Feiertagen, an denen der teure Schlüsseldienst (un)gerne vermehrt gerufen wird, werden Sie froh sein dieses kluge Buch in in den Händen zu halten. Mit Hilfe dieser Profi Tricks sind Sie in der Lage (ja auch, wenn Sie zwei linke Hände haben) Ihre Türe selbst zu öffnen.

Nicht lange warten
Also warten Sie nicht zu lange, surfen Sie zu Salzburg24.at und machen Sie mit! Sie können nur gewinnen!

Ein herzliches Dankeschön an das Superteam von Salzburg24.at!
D A N K E !

Beeilen Sie sich - Nur mehr bis zum 20ten Dezember geht das Gewinnspiel

Beeilen Sie sich – Nur mehr bis zum 20ten Dezember geht das Gewinnspiel

I segreti del fabbro – Mini Trailer

Da Gennaro Talamoil:
„È scritto con chiarezza ed il contenuto è facilmente comprensibile. Purtroppo solo la pratica, l’abilità e l’esperienza faranno la differenza. Ho perso la chiave di una serratura e vorrei aprirla senza aiuti esterni. L’impegno prometto di metterlo tutto …“

Video anschauen? Hier klicken: Kleiner Trailer auf facebook

i-segreti-del-fabbro

Vielleicht nach dem Tod

Heute flatterte ein elektronischer Brief in meinen Postkasten, also ein Email. Gut, das passiert täglich einige Male, aber dieser ist etwas was ganz besonderes. Es ist eine Einladung! Der Schlossermeister, also ich wurde eingeladen! Im Normalfall freut man sich über Einladungen, über diese jedoch nicht.

Der Punkt, warum ich diese Einladung nicht annehme ist der Name des Abends und das damit verbundenen Thema: STEUERABEND – gut vorbereitet ins neue Jahr! Das wird kein lustiges Zusammentreffen, das lasse ich aus.

Wie gesagt, diesen Abend verbringe ich garantiert nicht dort, es sei denn ich bin bis zum 30 November tot. Dann können sie meinen Leichnam dort auf einen Sessel setzen. Ich wette, dass dies dort niemand merkt.

Wie kann man sich auf Steuern gut vorbereiten?

Wie kann man sich auf Steuern gut vorbereiten?

Ohne Geld ka Musi


Aldi auch unseriös?

Und wenn wir schon bei „unseriös“ sind: Lidl, Aldi, Spar, Mediamarkt, Saturn, Netto, Bauhaus und noch 100 000e Unternehmen in Deutschland und auf der ganzen Welt sind demnach unseriös, denn all diese Firmen wollen Geld, Geld gegen Ware. Oder haben Sie schon mal einen Zahlschein bei Aldi bekommen?

Ohne Geld ka Musi
So lautet ein Wiener Sprichwort! Wie schon einst Johann Nepomuk Nestroy gesungen hat: Wer ein Geld hat kann in den Prater (Wiener Vergnügungsviertel) fahren, wer keins hat, macht sich zu Hause einen Narren. Sie verstehen? Ja, nehme ich an, ist ja nicht so schwer. Umsonst ist nur der Tod, und der kostet das Leben.

Auch Schlosser brauchen Kohle

Es ist äusserst verwunderlich und eigentlich eine Frechheit, dass das Solinger Tagblatt in einem Artikel einen Schlüsseldienst als „Unseriösen Dienst“ bezeichnet, nur weil dieser für seine Leistung Geld verlangt. Keine Firma, kein Unternehmen kann ohne Bezahlung arbeiten, und wer auf Rechnung arbeitet, der ist ein armer Mensch.

Altes Schlüsseldienst Sprichwort

Auch die Schlüsselmänner haben ein Sprichwort und das lautet: Was du nicht gleich siehst, das siehst du nie! Wer das nicht glaubt und argumentiert mit Gericht, Anwalt und einklagen und weiss der Teufel noch, der hat noch nie versucht, einen Zahlungsunwilligen oder Unfähigen zum begleichen einer Rechnung zu überreden. Wenn einer nicht zahlt, dann zahlt er nicht. So einfach ist. Ausserdem ist es jeden Schlüsseldienst zu blöd, wegen hundert Euro einige Tage vor Gericht zu verbringen. Da verzichtet er eben auf den Auftrag.
Nebenbei ist die Kundin 61 Jahre, und da ist man wohl noch nicht im hilflosen Seniorenalter, oder?

Was soll das? Ist man nun schon unseriös, wenn man Geld für seine Arbeit will?

Was soll das? Ist man nun schon unseriös, wenn man Geld für seine Arbeit will?

Rot Weiss Rot: Aus Blut und Schmerz

Der Mensch, welcher hier schreibt ist Österreicher. Und als Österreicher sollte man wissen, warum die Fahne dieses Landes rot-weiss-rot ist. Man sollte natürlich auch wissen, warum die Flaggen anderer Länder so aussehen, wie sie aussehen, aber das ist zweitrangig. Also, der Grund warum das österreichische Hoheitszeichen diese Farben hat ist, wie alles in diesem Land, ein blutiger. Hier gibt es nichts, was nicht auf Blut und Tod zurückzuführen ist, und alles wurzelt in Tod und Blut. Abgesehen vom bezahlten Blutzoll, ist auch alles uralt und immer schon so gewesen, auch die Flagge.

1000 Jahre Babenberger
Österreich wurde hunderte Jahre von den Habsburgern regiert, das ist ganz schön lange, aber vorher waren die Babenberger am Zug. Und die waren noch länger am Futtertopf, nämlich 1000 (!) Jahre, und das ist wirklich lange.
Lieber Leser, Sie sehen also, die Österreicher sind Meister im „Aussitzen“. Da haben andere Länder keine Chance. Diese Babenberger haben gerne Krieg geführt, das machen alle Leute gerne, die mal am Drücker sind. Naja, irgendwie müssen sie ihre Vergänglichkeit kompensieren, vergänglich sind sie trotzdem.

Poldi war in der Bredouille

Vor fast 1000 Jahren gab es einen Herzog namens Leopold der Fünfte, ein Babenberger, dem es während einer Schlacht ordentlich an den Kragen ging. Die Schlacht ging den Babenbergerherzog übrigens nichts, aber auch rein gar nichts an, es war nämlich so ein Kreuzzug (Das war mal Mode). Als das letzte Stündchen des Herzogs geschlagen hatte, stand er über und über mit Blut übergossen vor seinen Gefolgsleute, nur ein kleiner Streifen auf seinem Umhang blieb während des gegenseitigen Abschlachtens weiss. Es war das Stück, wo ein Gürtel den Umhang zusammen hielt. So stand Leopold der 5te nun am Schlachtfeld mit seinem rot-weiss-roten Umhang.

Der Kaiser fand das toll
Dem Kaiser gefiel diese blutrünstige und grausame Story dermassen gut, dass diese drei Farben ab dem Jahre 1200 Österreichs Staatsfarben wurden.
Rot Weiss Rot – bis in den Tod

Den Krieg damals hat Österreich übrigens verloren, so wie alle Kriege, die dieses Land jemals begonnen oder geführt hatte.

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs

Blut, Tod, Schmerz und Krieg waren die Farbengeber Österreichs

I segreti del fabbro punkt it

i-segreti-del-fabbro.it

So lautet die italienische Website des gleichnamigen Buches (Die italienische Ausgabe von Geheimwissen Schlüsseldienst). Da sich immer wieder und immer öfter Besucher aus anderen Ländern auf dieser Homepage schlau machen, wurde die Seite einfach erweitert. Ab sofort gibt es eine Unterseite (Also hinter dem / slash) mit enlischen, spanischen und französischen Inhalt. Die Mühe der Übersetzung tut man sich gerne an, denn Leser aus diesen Ländern, oder Leser mit diesen Sprachkenntnissen erreichen deren Ziel jetzt schneller und ohne Umwege.
Und das Ziel ist mehr Bildung und mehr Wissen zu erlangen. Und das geht am Besten mit einem meiner fantastischen Büchern.

In englischer Sprache: OPEN THE DOOR

In französischer Sprache:Savoir déverrouiller toutes les serrures

In spanischer Sprache: La ciencia secreta de la cerrajería

Die Website wurde einfach um drei Sprachen erweitert

Die italienische Website wurde einfach um drei Sprachen erweitert

Schlüsseldienst Abzocke in Österreich

Achtung Super Aktion: Für wenige Tage um 9,10 Euro! Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Es kommt seltener als in Deutschland vor, dass ein Abzocker in Österreich unterwegs ist, passiert aber dennoch zu oft. So auch vor einigen Tagen im Bundesland Steiermark. Ein Kunde wurde von einem Schlüsseldienst nach Strich und Faden über den Tisch gezogen und um sage und schreibe fast 1200 Euro erleichtert. Ob dies gerechtfertigt oder nicht ist, dieses Urteil steht dem Autor diese Zeilen nicht zu. Dafür gibt es Gerichte. Dort wird der Fall landen. Das bedeutet, eine Menge Kosten und Mühe.

Besser im Vorfeld vermeiden

Um dieser Schlüsseldienst-Falle oder Abzocke aus dem Weg zu gehen und schon im Vorfeld zu verhindern, sollte man sich auf einen Notfall vorbereiten. Dann kann einem nichts mehr passieren. Und aus diesem gegeben Anlass hat sich der Autor und Betreiber dieses Blogs (Schlossermeister Michael Bübl) entschlossen, sein neues Buch: Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps einige Tage als echtes Schnäppchen anzubieten.

Für wenige Tage um 9,10 Euro! Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Als eBook oder als gedrucktes Buch!

1200 Euro für einen Schlüsseldienst Einsatz. Eine Horrorsumme für wenige Minuten Arbeit!

1200 Euro für einen Schlüsseldienst Einsatz. Eine Horrorsumme für wenige Minuten Arbeit!

Für wenige Tage um etwas mehr als 9 Euro zu haben: Abzocke - Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps

Für wenige Tage um etwas mehr als 9 Euro zu haben: Abzocke – Nein Danke! Schlüsseldienst Tipps