Der Schlüssel als Waffe

Ein Schlüssel ist aus Metall, zumindest die meisten. Diese Tatsache kann extrem wichtig sein und Ihnen in einer kritischen Situation das Leben oder Ihre Gesundheit retten. So geschehen vor einigen Wochen. Eine junge Frau wurde direkt vor ihrem Haus von einem Triebtäter überfallen. Zu ihrem Glück hatte sie bereits ihren Schlüsselbund in der Hand, sie wollte ja das Haustor aufsperren. Geistesgegenwärtig schlug sie mit dem Schlüsselbund in das Gesicht des Täters und konnte ihn dermassen verletzen, dass er sein schmutziges Vorhaben nicht durchführen konnte und von der Frau abliess. Er wurde noch am Tatort verhaftet.

Liebe LeserInnen, scheuen Sie sich nicht euren Schlüsselbund bereits am Weg nach Hause oder in anderen brenzlichen Situationen bereits fest in eure Hände zu nehmen. Und wenn es anders nicht mehr geht, also in Notwehr, dann verwendet eure Schlüssel als Stich- oder Schnittwaffe. Wenn nichts anderes zur Hand ist und keiner da, der hilft, dann ist ein Schlüssel eine gute Selbstverdeidigung.
Es kann euer Leben retten!

Ein einfacher Schlüsselbund kann man als Waffe gebrauchen

Einen einfachen Schlüsselbund kann man als Waffe gebrauchen

Ein Schlüssel ist ein Schlüssel – Keyless – Zweiter Teil

Vor zwei Tagen wurde hier ein Beitrag über die Gefahren des schlüssellosen Systems für Autos berichtet. So wie vor fünf Jahren kamen einige Anfrage Mails. Der damalige Antworttext wird einfach wiederholt. An den Tipps haben sich so gut wie nichts geändert, im Gegenteil, sie sind besser denn eh und jeh!

Der selbe Tipp wie vor fünf Jahren:
Seit der Artikel über Keyless Schwächen veröffentlicht wurde auf dieser Seite, werde ich von Anrufern und Emailern nahezu bombadiert. Verstehe ich vollkommen. Die Besitzer von schönen Autos sind natürlich beunruhigt über diese einfache Möglichkeit ein Fahrzeug unbefugt in Betrieb zu nehmen.

Meinem Freund habe ich ja meinen Sicherheitstipp gegeben, ihm habe ich gesagt was man tun kann dagegen, hier in meiner Schlosserzeitung blieb ich den Rat schuldig. Deswegen die vielen Anrufe und Mails.
Die Lösung ist sehr einfach und wird oftmals belächelt. Macht nichts, sie ist äusserst wirkungsvoll. Natürlich können Sie technisch aufrüsten mit Codezerstückler oder eine Verschlüsselungssoftware aufspielen lassen. Mein Rat kostet nichts und wirkt ebenso:

Wickeln Sie Ihren Autoschlüssel in eine Alufolie ein.

Autoschlüssel (oder Autokarte) einfach in Alufolie einwickeln - Das schirmt ab!  Kostet nichts und ist effizient

Autoschlüssel (oder Autokarte) einfach in Alufolie einwickeln – Das schirmt ab!
Kostet nichts und ist effizient

Kein Schutz durch Überwachungskamera

Es gibt praktisch keine Bereiche im öffentlichen Raum, welche nicht permanent mit Hochleistungskameras überwacht werden. „Die Kameras dienen der Sicherheit!“ lautet das Argument. Dass, diese Behauptung nicht ganz der Wahrheit entspricht, hat sich nun in Wien herausgestellt. Ein Mann, etwa 50 Jahre alt erlitt in einem Aufzug der U-Bahn eine Herzattacke. Er lag sage und schreibe fünf Stunden im Frontal-Blickwinkel einer Überwachungskamera. Das Dumme an der Geschichte ist nur, niemand schaut sich an was die Kamera so filmt. Es interessiert einfach niemanden. Erst, wenn eine Tat begangen wurde, das heisst im schlimmsten Fall ein Verbrechen begangen wurde, erst dann werden die Aufzeichnungen gesichtet. Ziel dieser Sichtung ist, dass der oder die Täter überführt und bestraft werden. Das ist sehr beruhigend für ein mögliches Opfer! Jedes Vergewaltigungsopfer wünscht sich nicht sehnlicher, als dass der Täter „erwischt“ wird und in den Knast kommt, oder? Oder wünscht sich ein Opfer vielleicht etwas anderes? Vielleicht, dass durch die tausenden Kameras ein Verbrechen, eine mögliche Vergewaltigung oder ein Raub verhindert wird? Was glauben Sie?s

Keinerlei Schutz durch Kameras gegen Verbrechen
Dieser Fall in Wien ist der Beweis, dass durch die permanente Überwachung keinerlei Verbrechen verhindert werden. Welchem wahren Zweck die elektronische Überwachung dient, das wird das Fussvolk niemals erfahren. Fest steht, wenn ein Mensch fünf Stunden beim Sterben gefilmt wird ohne irgendwelche Reaktion, dann wäre es an der Zeit, die Kameras wieder abzumontieren.

Kamera dient der Staatsanwaltschaft
Ganz sinnlos waren die Aufzeichnungen des sterbenden Mannes in Wien dennoch nicht. Der Staatsanwalt sieht sich nun den Film ganz genau an, und will jeden Passanten, der im Film zu erkennen ist und nicht geholfen hat, vor Gericht anklagen. Unterlassene Hilfeleistung nennt sich dieses Delikt. Dies gilt natürlich nur für die Passanten und nicht für die Betreiber der Überwachungskameras.

Liebe Leser, Sie können sich also ziemlich in Sicherheit wiegen, dass Ihnen nicht geholfen wird, wenn Ihnen etwas angetan wird. Nichteinmal dann, wenn es genau vor einer Kamera passiert. Man wird sich jedoch (vielleicht) nach Ihrer Anzeige die Aufzeichnungen ansehen und versuchen den Täter ausfindig zu machen.
Der bekommt dann eine Strafe!
Toll!

Alles und jeder wird überall gefilmt, jedoch wenn man wirklich Hilfe braucht sieht es dennoch keiner. Die Kameras dienen nur der Justiz

Alles und jeder wird überall gefilmt, jedoch wenn man wirklich Hilfe braucht sieht es dennoch keiner.
Die Kameras dienen nur der Justiz

Brutaler Überfall auf Kassafrau

Supermärkte tun viel für die Sicherheit. Ladendiebstahl ist in den letzten Jahren so gut wie unmöglich geworden. Die Läden sind bis ins finsterste Eck mit hochauflösenden Kameras überwacht, und jede Bewegung der Kunden wird penibel gefilmt. Es könnte ja ein Dieb sein, der ein „Bounty“ einsteckt. Das würde den Supermärkten schwer im Magen liegen mit ihren Milliarden Euro Umsätzen. Versteht man ja, keiner lässt sich gerne bestehlen. Selbst, wenn es die Versicherung ersetzt, es würde die Prämie erhöhen und den Gewinn schmälern. Es geht ja ums Geld.

Personal ist nicht so wichtig
Die Angestellten stehen an zweiter Stelle in der Hierachie des Schutzes. Kapital und Besitz zählen mehr. Warum das so ist, auch das ist schnell erklärt. Inventar (Regale, Wagerl, Vitrinen) und die Waren muss man kaufen und haben damit einen Wert. Die Menschen, die zur Arbeit erscheinen, bekommen die Unternehmen umsonst. Das heisst, wenn ein Mitarbeiter ausfällt, kommt ein anderer nach. Kostenlos und sofort. Weder die Zeit vor der Beschäftigung, z.B. Schulbildung, noch die Zeit nach dem Beschäftigungsverhältnis muss der Konzern bezahlen. An der Sicherheit des Beschäftigten wird daher massiv gespart, streng genommen gibt es diese nicht. Wird ein Mitarbeiter eines Supermarktes während eines Überfalls auf diesen verletzt, so trägt die Allgemeinheit die Kosten. Bleibt er Invalide, so müssen die Steuerzahler dafür aufkommen.

Verbrecher lieben Supermärkte
Dieses Desinteresse der „Arbeitgeber“ an der Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter erregt natürlich die Aufmerksamkeit der Räuber und Verbrecher. Es hat sich bis in die brutalsten Kreise herumgesprochen, dass hohe Geldbeträge von wenigen unbewaffneten Frauen (meist extrem gestresste Frauen) verwaltet werden. Die Kriminellen wissen sehr genau, dass von ein oder zwei weiblichen Mitarbeitern ohne Waffe und Schutz keine nennenswerte Gegenwehr zu erwarten ist. Bei Widerstand wird geschossen, oder niedergeschlagen. Ob die Mitarbeiterin dabei verletzt oder zum Krüppel geschlagen wird, das belastet den Kriminellen ebenso wenig wie den Arbeitgeber, denn beiden entstehen dabei keinerlei Kosten.

Der Autor dieser Zeilen fordert seit Jahren mehr Schutz für die stark gefährdeten meist weiblichen Mitarbeitern der Selbstbedienungsläden!

Überfall auf Supermarkt

Mitarbeiter von Supermärkten sind extrem gefährdet
Völlig ungeschützt hantieren sie mit vielen tausend Euro

Wiener Taxifahrer erschoss Fahrgast

Abseits des Hochwassers ereignete sich in der Nacht auf Mittwoch ein Vorfall. Ein Ereignis, welches kaum von den Medien aufgegriffen wurde und dennoch für einen jungen Menschen tödlich endete. Ein Taxifahrer gab an, sein Fahrgast wollte ihn am Ende der Fahrt ausrauben und habe ihn mit einen Messer bedroht. Kurzerhand griff der Taxifahrer ins Seitenfach nahm seine Pistole und feuerte auf den auf der Rückbank sitzenden Mann. Der vermeintliche Räuber konnte noch aussteigen und fünfzig Meter laufen. Dann brach er zusammen und starb. Erschossen! Der Taxilenker stieg ebenfalls aus und schoss weitere zwei Mal, obwohl sich der Räuber bereits im Todeskampf auf der Flucht befunden hatte. Ein neunzehnjähriger junger Mensch musste sterben.

Geladene und entsicherte Pistole

Nun sind die Gerichte und Staatsanwälte am Zug. Es muss geklärt werden, was zu klären ist. Für die Fahrgäste ist es alles andere als ein gutes Gefühl mit der Gewissheit in ein Taxi zu steigen, dass der Fahrer ein scharfe und entsicherte Waffe griffbereit hält. Beim kleinsten Versprecher oder der kleinsten Berührung kann der Taxifahrer dies als Überfall deuten und auf der Stelle schiessen. Es ist mulmiges Gefühl zu wissen, dass der unbekannte und fremde Mann am Fahrersitz keine Sekunde zögern wird und von seiner tödlichen Waffe Gebrauch zu machen. Anstatt die Polizei zu verständigen und den hart erkämpften Rechtsstaat walten zu lassen, wird er sofort schiessen.

Niemals geladen
Kein normaler Mensch trägt eine scharfe und ungesicherte Waffe bei sich. Selbst wenn ein Waffenpass dazu berechtigt. Die Gründe sind mannigfaltig. Der Hauptgrund ist die Tatsache, dass jede Waffe gegen sich selbst eingesetzt werden kann. Eine Waffe ist schneller gestohlen oder geraubt als man glaubt. Ein weiterer beachtenswerter Grund für die Waffenverweigerung ist die Argumentation der Staatsanwälte. Er wird dem Träger der Pistole vor Gericht vorwerfen, dass er eine solche Situation gesucht hat, anstatt sie zu vermeiden. Man wird sagen, der Schütze habe nur auf eine Gelegenheit gewartet. Kein Polizist trägt eine ungesicherte scharfe Pistole bei sich. Kein Polizist verwendet seine Waffe, ausgenommen im allerletzten Moment, um Leben zu retten.

Taxifahrer mit Pistole

Im Seitenfach eine Pistole – darauf kann wohl jeder Fahrgast verzichten

Einbrecher ermordete Katze

Einen Einbruch aufzuklären, dies ist die Angelegenheit der Polizei. Einen Einbrecher zu verurteilen, dies ist Angelegenheit der Justiz. Einen Einbruch zu verhindern, dies ist IHRE Angelegenheit. Niemand sonst ist dafür zuständig. Und das sollten Sie auch tun. Es könnte sonst passieren, dass Ihnen ein Verbrecher lieb gewonnen Andenken stiehlt oder Ihnen das Gefühl der Behaglichkeit und Sicherheit in Ihrem Zuhause nimmt. Das ist traurig, aber über diese Verluste kommt man hinweg.
Es geht jedoch noch schlimmer. Viel schlimmer. Ein Einbrecher in Leipzig hat bei einem Wohnungseinbruch einen jungen Mann seinen Liebling getötet. Der skrupellose Verbrecher tötete die Katze des Wohnungsbesitzers auf grausamste Weise. Über solch eine Tat kommt kein Opfer hinweg, und das ist noch immer nicht der Zenit des Verbrechens. Manche Täter schrecken selbst vor Vergewaltigung und Mord nicht zurück.

Deshalb der gute Rat des Einbruchsschutzspezialisten Michael Bübl:

Verhindern Sie einen Einbruch!
Der Täter darf niemals in Wohnung gelangen!

Einbrecher tötet Katze

Mit unglaublicher Grausamkeit tötete ein Verbrecher ein wehrloses Tier

Supermärkte verstärkt Ziele von Räubern

Brutale Räuber haben längst vom beinahe unmöglichen Bankraub zum leichteren Supermarktraub umgesattelt. War bis vor Jahren noch ein Geldinstitut das primäre Ziel der Räuber, so hat sich dies rasant verändert. Die Täter kennen die perfekte Absicherung der Banken genau und meiden diese meist deshalb wie der Teufel das Weihwasser. Zudem liegt die Aufklärungsrate bei Bankraub bei weit über 90 Prozent, dies schreckt professionelle Täter ab. Höchstens ein verzweifelter Einzeltäter versucht noch mit Gewalt an das Geld der Banken zu gelangen und scheitert nahezu immer. Banken haben konsequent in den vergangen Jahren an der Sicherheit ihrer Mitarbeiter und der Kreditinstitute gearbeitet. Mit vorzüglichen Erfolg. Verletzte oder gar getötete Angestellte kommen dank dieser Sicherheitsoffensive so gut wie nicht mehr vor.

Supermärkte hinken hinten nach

Lebensmitteldiscounter und Supermärkte im allgemeinen haben seit Jahrzehnten kaum in die Sicherheit ihrer Geschäfte investiert. Meist sind nur einige wenige Mitarbeiterinnen in den riesigen Verkaufshallen anwesend, ohne tiefgreifende Ausbildung im Bereich Sicherheit oder Raubüberfall. Gegen Geschäftsschluss liegen bisweilen Bargeldsummen von bis zu 100 000 Euro und manchmal an Spitzeneinkaufstagen auch weit darüber in oftmals unbewachten und kaum geschützten Filialen. Die Kriminellen haben diese Nachlässigkeit des Lebensmittelhandels längst erkannt und wechselten daher zum einträglichen und ungefährlichen Geschäft des Supermarktraubes über.

Personal bleibt auf der Strecke
So ist aus dem ohnehin anstrengenden Job im Lebensmittelhandel/Supermarkt einer der gefährlichsten Berufe der Gegenwart geworden. An der Kasse zu sitzen und nicht zu wissen, ob der nächste Kunde, in Wahrheit aber ein Verbrecher ist welcher einem die Pistole ins Gesicht hält, das geht an die Substanz. Häufiger Zeitpunkt eines Überfalls ist das Verlassen des Supermarktes der Mitarbeiterinnen bei Geschäftsschluss. Die Täter wissen über die Eile der durchwegs weiblichen Angestellten bestens Bescheid. Nicht selten muss nach Dienstschluss noch das Kind abgeholt werden. Dies ist ein weiterer Stressfaktor der Mitarbeiterinnen, welchen Täter bestens als einen weiteren Schwachpunkt der Lebensmitteldiscounter kennen und dadurch die Chancen eines Überfalls noch effektiver ausrichten können. Kriminelle haben nach wenigen und mühelosen Beobachtungstagen schnell festgestellt, dass das Personal in der Regel unbewaffnet und gänzlich ohne schützenden Wachdienst eine Summe in der Höhe einige Jahresgehälter im Tresor eingeschlossen hat.

Fazit: Diese Entwicklung lässt sich an den steigenden Raubüberfällen auf Lebensmittel- und Supermärkte leicht erkennen!

Autor: SMB

Feuerwehr als Schlüsseldienst

Besonders in ländlichen Gebieten und Kleinstädten wird die Feuerwehr als Schlüsseldienst angefordert. Tendenz stark steigend. Feuerwehren dürfen jedoch nur in Notfällen (Gefahr in Verzug) Türöffnungen vollziehen. Dann aber muss die Öffnung einer Wohnungs- oder Haustüre besonders rasch von Statten gehen und trotzdem sollte der entstandene Schaden so gering wie nur möglich sein. Um dieser Anforderung gerecht zu werden setzen die Feuerwehren vermehrt auf qualitative Ausbildung ihrer Mitglieder. Die Aus- und Weiterbildung besteht in der Regel aus Kursen und praktischen Übungen. Leider sind Seminare und Übungstüren jedoch mit grossem Kostenaufwand verbunden. Die Führungskräfte empfehlen den Mitgliedern daher verstärkt Fach-Literatur zum Selbststudium.

Feuerwehrdiscount

Feuerwehrdiscount.de bietet geeignete Bücher und Werkzeuge für die Weiterbildung an

Feuerwehrausstatter aus NRW bietet geeignetes Buch
Der bekannte Feuerwehrhändler Feuerwehrdiscount aus Steinfurt (NRW) bietet für die Helfer in Rot nicht nur Werkzeuge und Kleidung der Spitzenklasse an, ab sofort vertreibt das Unternehmen auch geeignete Weiterbildungsliteratur in Sachen Türöffnung. Besonders Geheimwissen Schlüsseldienst ist unentbehrlich für sämtliche Helfer, die mit Türöffnungen konfrontiert sind.

Michael Bübl, der Autor des Fachbuches ist felsenfest überzeugt: „Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes Muss in Ausbildung der Feuerwehr – daran kommt man nicht vorbei!“

Die feuerwehr als Schlüsseldienst

Immer öfter wird die Deuerwehr als Schlüsseldienst benötigt
Die Ausbildung der Mitglieder ist daher das wichtigste Anliegen

Erfolgreiche Kampagne: Weihnachtsgrüsse für Kriminelle

Die Angelsachsen gehen seit einigen Jahren einen seltsamen, aber erfolgreichen Weg der Kriminalitätsbekämpfung. Die englischen Behörden schreiben polizeibekannten und mehrfach vorbestraften Einbrechern zu Weihnachten einen netten Gruß. Sie wünschen den Verbrechern frohe Weihnachten, ein gesegnetes neues Jahr. Zu Abschluss vermerken die Herrn von der Staatsanwaltschaft noch ein „Brav bleiben heuer!“

Enorme psychologische Wirkung
Traditionell steigt zu den Feiertagen die Kriminalität stark an. Vor Weihnachten steigen Raubüberfälle, nach dem 24ten steigen die Einbrüche. Das ist seit vielen, vielen Jahren so. Die Engländer versuchen dies mit diesem psychologischen Brief zu ändern.
Die Kriminellen wissen, dass sie unter Beobachtung stehen und sehen davon ab, erneut straffällig zu werden. Die Angst vorm Erwischt werden ist zu gross, wenn die halbe Polizei zuschaut.

Dieses Weihnachten weniger Einbrüche

Der Autor dieses Artikels hat durch seine Kontakte zu den englischen Behörden nun erfahren, dass dieses Jahr die Anzahl der Einbrüche tatsächlich gesenkt werden konnte, durch diese Massnahmen. Diese geniale Idee sollte man in Deutschland und Österreich, und auch in der Schweiz übernehmen. Sie ist extrem billig und äusserst effektiv. Mal sehen, der Autor wird den Vorschlag bei der nächsten Sicherheitskonferenz unterbreiten.
(Autor: Michael Bübl)

Skitouren in den Alpen – ein tödliches Risiko

Drei Tote Skitourengeher innerhalb weniger Tage in den österreichischen Alpen sind Anlass genug für den Schlossermeister und Hobbybergsteiger Michael Bübl ein Warnung auszusprechen. „Die Berge sind kein Spass und kein Spielplatz für Möchtegernabenteurer. Ohne Ausbildung und ohne geeignete Ausrüstung sollte niemand sich im Winter auf den Berg begeben“, meint der erfahrene Alpinist und Handwerker. „Wenigstens sollte ein Notfallplan an Board sein, denn auf Hilfe darf man sich nicht verlassen im Ernstfall!“ so der Schlossermeister.

„Ich habe meine Geschichte niedergeschrieben, um möglichst viele Menschen vor gleichem Schicksal zu bewahren!“

Michael Bübl berichtet in einer packenden Kurzgeschichte von den tramatischen Ereignissen an diesem schicksalshaften Wintertag. Wortreich und mitreissend.

Die Geschichte

Ein Winterraum einer Berghütte rettete Michael Bübl und seinem Kameraden in einer Februarnacht das Leben. Der Bergsteiger wollte nur ein paar Stunden seinem Hobby nachgehen und am Nachmittag wieder nach Hause fahren, doch alles kam anders. Uns erzählte der Schlossermeister aus Wien seine dramatische Geschichte. Es war ein schöner Tag und es gab kein Anzeichen für Sturm oder Nebel. Bei 1.500 Metern sind wir sogar noch bei der Bergrettungshütte vorbeigegangen. Uns hat niemand gesagt, dass ein Sturm kommen könnte. 200 Meter unter dem Gipfel zog plötzlich ein wahnsinniger Eisregen auf, es wurde bestimmt um 20 Grad kälter, wir konnten durch den Nebel nichts mehr sehen.Innerhalb von zwei Minuten war es eine ganz andere Situation und wir waren froh, dass wir noch rechtzeitig unsere Handschuhe anziehen konnten. Ein Abstieg mit unseren Skiern war nicht mehr möglich. Ich bin ein erfahrener Bergsteiger, aber in diesen Stunden der Orientierungslosigkeit und Kälte hatte ich Angst. Man denkt an seine Freunde, seine Familie und auch ganz banale Dinge. Trotzdem kann man in einer Situation, wo das eigene Leben und das eines Freundes am seidenen Faden hängen, nur auf sich zählen.

Geschichte zum Downloaden:
Die Schneeberghölle – Dem Bergtod entkommen

Schneeberghölle Bergtod

Ein packender mitreissender Roman entstand aus der Begegnung mit dem Tod