Achtet auf eure Fingerabdrücke

Sicherheitstipp

Sie wollen einen Gegenstand Ihren Freunden zeigen? Was machen Sie – Sie machen ein Foto des Gegenstands und posten es auf Facebook oder Twitter. Wie es meistens so ist haltet man das Zeugs mit der Hand beim Knipsen und oftmals sind die Fingerkuppen zu sehen.
Sie denken sich nichts dabei, aber diese kleine Unachtsamkeit kann fatale Folgen haben. Verbrecher mit enormer krimineller Energie suchen nach diesen Bildern und können mit einem geeignteten Bildbearbeitungsprogramm die Fingerabdrücke auslesen.

Gestohlene Fingerabdrücke können Ihnen Schaden zufügen
Mache Leute wissen es, manche wissen es nicht. Mit den Fingerabrücken eines Menschen kann man viel Unfug anrichten. Mit einem realtiv einfachen Verfahren kann man aus einem Foto und einen Drucker eine Folie anfertigen, welche den Fingerabdruck eines Menschen nachbildet. Mit dieser Folie kann man falsche Spuren legen, oder den Fingerprint auf einer Waffe hinterlassen. Wenn das geschieht, dann fährt die Eisenbahn drüber! Findet die Polizei auf einer Pistole Ihren Fingerabdruck, dann ist Ihnen der Lebensabend im Knast so gut wie sicher! Da kann Ihnen niemand mehr helfen, kein Anwalt und kein Alibi – Fingerabdruck ist vor Gericht Beweis Nummer 1!

Man kann noch viel mehr anrichten mit den Fingerabdrücken eines Menschen, also passt auf!

Ich habe dieses Verfahren beschrieben in meiner Geschichte über einen Auftrag mit einem US-General (Lesenswert: Fachwissen amüsant gebracht):
Fingerabdruck – US General

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Schnell und unauffällig lassen sich aus harmlosen Bildern Fingerabdrücke auslesen

Huffington Post berichtet über Todesschlosser von Wien

In der heutigen Ausgabe der modernsten Zeitung Deutschlands, der Huffington Post, ist ein fantastischer Artikel über das Leben des Todesschlossers von Wien (also über mich) zu lesen. Natürlich auf der Titelseite, ganz oben! Ein real getreuer Einblick in das extreme Leben eines Schlüsseldienst Mannes. Der Bericht gibt Aufschluss in die absolut unbekannte Kehrseite dieses Berufes.

Am besten Sie lesen den Bericht selbst (absolut lesenswert!): Huffington Post – Todesschlosser Hier lesen

Vielen Dank an das tolle Team der Huffington!
Ein extra grosses Dankeschön an Julius Zimmer, den superfreundlichen Redakteur der Huff!

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Ein grandioser Artikel in der Huffington Post

Untermensch Lehrling und der Zauberlehrling

So heisst mein brandneues Buch, „Untermensch Lehrling“ – eine „Anklageschrift“ gegen Kinderarbeit.
Nachdem ich selber den Weg des Lehrlings als Minderjähriger bestritten hatte, war es mir ein sehr grosses Bedürfnis dieses Werk zu verfassen.
Warum? Um im 21. Jahrhundert (erwachsenen) Menschen nahe zu bringen, dass dieser Ausbildungsweg der falsche ist und darüber hinaus eine Schande im Bildungswesen. Dabei war mir klar, dass ich mit dem Buch an Hindernisse oder besser noch an Schranken und unüberwindbare Grenzen gelangen werde.
Denn wer will schon gerne, einfache, günstige und leicht führbare Arbeitskräfte verlieren.

Das muss unbedingt in der Zone des „Tabus“ bleiben – mein Wachrüttler Untermensch Lehrling.
Ungefähr so, wie damals bei den „Schwabenkindern!“

Es gibt sie tatsächlich, die Hellseher
Aber es geschehen Zeichen und Wunder. Denn siehe da, es gibt sie noch „Hellseher!“

Zugegeben das hat mit meinem Buch vielleicht nicht direkt etwas gemein, ausgenommen mit dem Zauberlehrling hier.
Ja und so ein „Zauberlehrling“ war es, der in Amazon das Buch Untermensch Lehrling schwer kritisiert hatte.

Zauberlehrlings Worte lauten: „Schade um’s Geld…primitiv, undifferenziert und unnütz!“
Natürlich gab der weise Zauberlehrling auch nur einen Stern dem Buch in Amazon, das war zu erwarten.

Kein einziges Buch verkauft

Interessant aber ist, dass ich noch kein einziges Stück Untermensch Lehrling auf Amazon verkauft habe. Wie gesagt, das habe ich erwarten.

Denn dieses Buch habe ich rein zum Wohle der jungen Leute geschrieben um sie damit von dem Irrweg Lehrling zu informieren. Was so viel heissen soll, das noch niemand dieses Buch gekauft hat – es soll ja unbekannt bleiben.

Weil günstige Arbeitskräfte finden man sonst nicht so leicht.

Man sieht aber dennoch, dass sowohl die magischen Kräfte der Hellseherei, dessen der Zauberlehrling auf Amazon offensichtlich fähig ist – auf Erden noch immer existieren, ebenso wie die oft seriösen Meinungen auf Amazon von Geisterhand auch ab und wann verfasst werden.

Der Zauberlehrling auf Amazon hat es uns bewiesen.
Wenn schon Lehrling, dann Zauberlehrling.

Dort lernt Hellsehen und kann wahrscheinlich auch durch Wände sehen.

Kein einziges Buch verkauft  Dennoch eine Rezension

Kein einziges Buch verkauft
Dennoch eine Rezension

Junger Mann grillte in Wohnung – tot!

In einer Kleinstadt nahe Wiens starb vor einigen Tagen ein Mann. Der Strom wurde ihm vor Wochen bereits abgestellt, offensichtlich hatte der junge Mann Geldprobleme. Er war in Not! Und wie! Jedoch, wie wir am Ausgang seiner Lebensgeschichte erkennen können, half ihm niemand. Kein Mensch auf dieser Welt war für ihn da und unterstützte ihn. Nun kam es zum Drama. In seiner Wohnung stellte er einen Griller auf, füllte ihn mit Holzkohle und entfachte ein Feuer.
Was beim Abbrand von Holzkohle passiert, das wissen fast alle Menschen in unseren Breiten. Es entsteht CO, also Kohlenmonoxid. Dies ist ein geruchloses Gas, welches absolut tödlich ist. So auch in diesem Fall. Der Mann ohne Strom und ohne Freunde war wenige Minuten nach Entzünden des Grillers mausetod.

Als Toter ist man wichtig
Interessant ist, dass sich so lange er lebte kein Mensch für ihn interessierte. Aber wenige Minuten nach seinem Tod, marschierte eine Armee von „Helfern“ und „Zuständigen“ ein. (Siehe Bilder im Link) Fotoserie vom Unglücksort.

Anmerkung: Hätte sich ein Bruchteil dieser Helfer vor seinem Tod ein wenig um den armen Teufel gekümmert, dann würde er garantiert noch leben. Aber offensichtlich muss man tot sein, um Hilfe zu bekommen. Nützen tut einem das nicht mehr!

Hinweis: Ich selbst öffnete als Schlüsseldienst einmal eine Wohnung in welcher es sich ein Kohlenmonoxid Drama (SUIZID) ereignet hat. Sie können diese Geschichte hier Grillen bis zum Tod nachlesen, oder Sie lesen das ganze Buch: Der Todesschlosser von Wien

Liebe Leute, kümmert euch um eure Freunde, so lange sie noch leben!

Unfall oder Suizid, wie auch immer. Es ist tragisch, wenn Menschen aus dem Leben gerissen werden.

Unfall oder Suizid, wie auch immer. Es ist tragisch, wenn Menschen aus dem Leben gerissen werden.

Wir gründen ein Start Off

Einige junge Leute sind ambitioniert und wollen ihre Idee verwirklichen. Sie sind motiviert von Erfolgsgeschichten aus Silicon Valley und Topkarrieren der Welt. Täglich lesen die Youngsters von Superfirmen, die in wenigen Jahren global aktieren. In ihrem Inneren lodert lichterloh das Feuer des Schaffens, sie wollen der Welt etwas geben, verändern, verbessern, Menschen Arbeit geben, sind bereit alle Hürden auf sich zu nehmen und aus einem genialen Gedanken ein Lebewesen zu schaffen.

Mit aller Kraft voran
Sie reissen sich zusammen, besorgen Kapital, Rechte, Patente, Personal, Räumlichkeiten und wagen den gewaltigen Schritt ins freie Unternehmertum. Sie gründen ein Start Up!

Fatale Folgen

Frohgemut und Energiegeladen wird die neue Firma nach einer langen und anstregenden Gründungsphase bei der Behörde angemeldet. Und los geht es! Yuhuu! Yipihh! Goldgräberstimmung! Wir legen los!
Wie so oft im Leben wird die Rechnung ohne Wirt gemacht und wenige Tage, wenn nicht Stunden nach der Gründung saust Thors Hammer auf die Weltverbesserer nieder und zermalmt die Gutmenschen zu Brei und Staub! Was die Neu-Unternehmer nicht wussten , und auch nicht wissen konnten, wird ihnen zum Verhängnis.
In diesem Lande gehen die Uhren anders und aus dem Start Up wird eben ein Start Off!

Es fängt harmlos an
Es beginnt mit unerwünschter Post, welche sich zum bombastischen Briefterror steigert. Ein Entrinnen ist unmöglich, die Netze und Fluchtore sind undurchlässig. Das Opfer ist gefangen, wird erledigt und ausgeschlachtet, auf Teufel komm raus!

Es wird grauslich

Phase 2: Die Eingangstür öffnet sich und eine Armee von Männern mit guten „Never Tretting ab“ Schuhen und Klemmbrett stürmen den Laden.
Sie zücken Ausweise und mitunter tragen sie „Kutten“ und alle diese Männer verbindet ein unsichtbares und unzerreissbares Band. Sie sind (K&K) Beamte, österreichische unbarmherzige Beamte, die ausschliesslich gültiges Recht durchsetzen und Gefallen daran finden. Sie haben die Gesetze nicht gemacht, sie vollstrecken sie blos. Relikte aus der gefallenen Monarchie.

Söldner des Staates
Nun wird es ernst: Eine Heerschaft Beamte mit Titeln wie ING, DIPL.ING, AI, HR, REGRAT, MAG, Dr, DR.HC, Prof, UniPROF, OSR, OSTR, ihre Bild genossen sie allesamt auf HTL, HAK, HASCH, BFI oder WIFI, stellen sich als Beauftragte der WKO, WKNÖ, WKW, WKS, AKNÖ, PVA, GKKs, FINPOL, GÖD, ÖGB, AK, AUVA, PVA, BVA, WGKK, VFGH, VWGH , BVWG, BG, LG vor. Alle wählen ÖVP, SPÖ oder FPÖ, sind Mitglieder bei ARBÖ und ÖAMTC sind für EU und EWS aber gegen EPU. Zuguter Letzt kommt die GIS und der ORF und die GEMA und die AKM und holt die letzten Groscherln raus.

Das bittere Ende
Der vor Tatendrang sprotzende Jungunternehmer hat sich in ein leeres Häufchen Elend verwandelt und wird auspeit wie die ausgezuzelte Weisswurschthaut auf dem Münchner Oktoberfest, so um 3.30h nachts am Rande der berüchtigten Theresienwiese. Das Leben ist entwichen, die Hoffnung gegangen. Jetzt bleibt den Gründern nur mehr eine Meldung der Schliessung über APA und der Schritt aufs AMS um ALG und GS zu beantragen. In der Hoffung es möge mal ein BGE geben bleibt dem armen zerstörten lebenslang verschuldeten Idealisten nur eine Rolle Zwei-Lagen Papier zu schnappen und aufs WC zurück zuziehen.

Der Volksmund weiss, welchen Weg er geht: Ein Unternehmer in diesem Land kann ********* gehen!

Ein Österreichischer Erfolg: Das START OFF ist gelungen!

Das bekannteste Amt Österreichs Dort kann man Einspruch gegen die überbordete Beamtenmacht einlegen

Das bekannteste Amt Österreichs
Dort kann man Einspruch gegen die allgegenwärtige überbordende Beamtenmacht einlegen

Kein Interesse an Firma, oder: Wozu ist man Unternehmer?

Die täglichen Drangsalierungen durch Behörden, Sozialpartner, Ämter und zu guter Letzt durch die eigenen Mitarbeiter lassen eine Wende im Berufswunsch „selbständig“ erkennen. Täglich 12 bis 14 Stunden arbeiten und das nicht selten 6 und manchmal 7 Tage die Woche, bei mikrigem Gewinn und der täglichen Angst eine existenzvernichtende Strafe von Krankenkasse, Finanzamt oder Arbeitsinspektorat zu kassieren, ist nicht jedermanns Sache. Genau genommen will das keiner.
Wer will schon ARBEIT geben und dafür noch Strafe zahlen?
Wer will jeden Tag Angst vor einem Brief oder einem Behördenbesuch haben?
Richtig! Niemand!

Familie will keine Firma – Erstmals zugegeben
In Salzburg gab es dieser Tage eine Pleite einer Tischlerei (ja, das kann passieren) und die Betreiberfamilie bringt es auf den Punkt: Kein Interesse an der Weiterführung! Obwohl eine Entschuldung und eine Weiterführung unter Aufsicht angeboten wurde, lehnte die Familie ab! Die Unternehmer-Familie (Es sind übrigens Menschen) wollen einfach keine Unternehmer mehr sein.

Diese Art der Erwerbstätigkeit ist in Österreich wohl die mieseste und schwerste Art ein paar Piepen zu ergattern fürs tägliche Überleben am untersten Niveau.

Ob Sie, lieber Leser es glauben oder nicht: Es wird sich aufhören….

Konkurs und Zusperren ist den Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Konkurs und Zusperren ist dem Eigentümer lieber als die tägliche Quälerei eine Firma zu führen

Kunsthandwerk – Rundes Holztor

Als Schlossermeister habe ich in meinen vielen Jahren Praxis schon einige Türen und Tore gesehen. Werden so an die 100 000 gewesen sein. Also eine ganze Menge. Aus Holz, aus Metall, aus Glas, aus Kunststoff, oder sonst einem Material. Es waren grosse und kleine, winzige und riesige, dünne und dicke Türe, aber alle hatten eines gemeinsam. Sie waren alle gerade. Dieser Tage jedoch hatte ich zu meinem Erstaunen das erste Mal Kontakt mit einer gebogenen Tür. In einer 1000 Jahre alten Kirche erfuhr ich erstmals, dass es auch runde Holztüren gibt. Wahrscheinlich war dies die Idee eines ehemaligen Kirchenfürsten, der einen besonders begabten Kunsthandwerker die Chance gab ein solches Kunstwerk zu erschaffen. Da ich Schlosser bin und kein Tischler, kenne ich den genauen Schwierigkeitsgrad nicht, aber es ist anzunehmen, dass dies nur sehr schwer herzustellen ist. Nur ein echter Künstler (Kunsthandwerker) ist in der Lage eine runde Holztür zu schreinern.

Ambivalentes Verhältnis zur Kirche
Man kann der Kirche gegenüberstehen wie man möchte, mit Hass oder Liebe, aber eines steht ausser Zweifel fest: Die Kirche war und ist der grösste Mentor und Freund des (Kunst)Handwerkers. Keine andere Institution fördert und unterstützt das wertvolle Handwerk wie die Kirche. Ohne sie wäre der Grossteil der begabten Künstler arbeitslos, oder gar verhungert, und die Welt wäre ärmer an Schönheit.

Es handelt sich um Stadtkirche in Stockerau in Niederösterreich, in der einst der Heilige Koloman begraben wurde.

Eizigartig: Eine runde Holztüre in einer Kirche Von oben gut zu erkennnen

Eizigartig: Eine runde Holztüre in einer Kirche
Von oben gut zu erkennnen

Enorme Sogwirkung: Fette Beute für Einbrecher

Einbrecher rissen Tresor aus der Wand und erbeuteten hunderttausend Euro plus Goldmünzen und Schmuck!

Als Sicherheitsexperte wundert mich es keineswegs, wenn die Einbruchszahlen in den Himmel steigen. Mitschuld an dieser Entwicklung sind Opfer, die den Ganoven das Leben versüssen. Eine Beute von 100 000 (!) Euro in bar, das hat eine unglaubliche Magnetwirkung, und so manch kriminell veranlagter „Noch-Nicht-Einbrecher“ wird durch diese Super-Beute hellhörig und legt die Hemmung ab. Mit einem einzigen Einbruch eine sechstellige Euro Beute zu ergattern, lässt die Angst vor dem erwischt werden verschwinden. In wenigen Minuten diese extreme Summe zu ergattern, zieht Verbrecher aus der Nachbarschaft und aus halb Europa an. Die Sogwirkung ist enorm, das sollte jedermann verstehen, Einbrecher werden durch diese „gelunge Tat“ angezogen, wie Motten durchs Licht.

Besitzer trägt Mitschuld
Der Eigentümer (oder der Besitzer) des Geldes, also derjenige, welcher zu Hause 100 000 Euro in einem blechernen Tresor ablegt, trägt meiner Ansicht nach eine nicht unbeträchtliche Teilschuld an den hohen Einbruchszahlen.
Tut mir leid, so viel Geld hat zu Hause nichts verloren.

Solange sich Einbruch lohnt (und wie!) wird es Einbrecher geben und so wie es aussieht, immer mehr!

Lieber Leser, bitte bedenken Sie: Hinter jedem Einbruch steht eine Erwartungshaltung. Und diese wird durch solch hohe Beuten mehr als erfüllt.

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an - und auch aus der Nachbarschaft

Solche Summen locken Kriminelle aus der halben Welt an – und auch aus der Nachbarschaft

Schock für die Wissenschaft: Milgram Experiment neu

Kennen Sie das Milgram Experiment?
Ja? Dann wissen Sie worum es geht.
Nein? Dann sollten Sie das googeln (lohnt sich).

Nur ganz kurz erklärt: Es geht darum, ob ein Mensch einen anderen foltert und quält, nur weil es ein anderer sagt. Das ganze ohne Druck oder Autoritätsverhältnis, oder (militär)strafrechtliche Folgen. Eben nur so.

1950 hat Herr Milgram nachgewiesen, dass mehr als 60 Prozent der „normalen“ Leute bereit sind einen anderen Menschen zu Tode zu foltern. Das war der erste Schock für die Wissenschaft!

Der zweite Schock, der noch grössere folgte dieser Tage. Das Experiment wurde wiederholt. Und Heut zu Tage sind 90 Prozent der Leute mit dabei bei der Folterung. (!)

Das beweist einiges. Die Leute heutzutage sind wesentlich obrigkteitshöriger als die Leute vor 70 Jahren. Logisch, wenn man mit 5 Jahren in Schule gehen muss und gebrochen wird. Kaum ein Mensch hat noch einen eigenen Willen. Kaum einer traut sich der Obrigkeit zu widersprechen.
Der Traum jedes Diktators wurde wahr!

Psychiater irrten gewaltig und lagen doch richtig
Aber die Geschichte zeigt uns noch was, etwas was nirgens zu lesen ist. Kluge Doktoren, genau genommen Psychiater waren damals in den 50iger Jahren der Meinung, dass nur 1-2 Prozent der Prüflinge in der Lage wären, als Folterknecht missbraucht zu werden. Die Herrn Doktoren waren felsenfest überzeugt, dass 98 Prozent NICHT foltern. Sie sagten, nur von Haus aus böse Menschen, sogannte Sadisten wären als Folterknecht geeigntet. „Nur wer von Geburt an böse und schlecht ist, der foltert.“ Mit diesem Satz lagen die Psychiater richtig. Falsch lagen sie mit dem Prozenten.
Nicht zwei Prozent sind böse, sondern 90!

Ein teuflisches Experiment!

Von 100 Menschen würden 90 ohne Skrupel und Zwang in einer Folterkammer arbeiten.   Das beweist: Der Mensch ist in sich böse!

Von 100 Menschen würden 90 ohne Skrupel und Zwang in einer Folterkammer arbeiten.
Das beweist: Der Mensch ist in sich böse!

Seltenheit: Weiblicher Einbrecher

Eine Seltenheit gab es dieser Tage in Wien. Die Polizei hat eine Einbrecherin festgenommen. Noch dazu eine minderjährige. Dies ist äusserst ungewöhnlich, denn Einbruch ist ein männliches Delikt. Nahezu 99 Prozent der Täter sind männlich. Das 15 Jährige Mädchen dürfte jedoch nicht aus eigenen Antrieb gehandelt haben, sondern gehört nach ersten Vernehmungen einer international agierenden Bande an. Wie gesagt, in Mittel-, und Nordeuropa ist dies eine absolute Ausnahme, jedoch in Süd- und Osteuropa werden vermehrt Kinder und vorallem Mädchen für dieses Verbrechen missbraucht.

Die Vorteile für den Hintermann (der übrigens niemals gefasst wird) liegt auf dem Tisch. Niemand achtet auf „kleine Mädchen“ in Bezug auf diese Straftat. Die jungen Mädchen können ungehindert und ungefragt agieren, denn wer ahnt schon, dass eine 14 oder 15 16 Jährige zum organisiertem Verbrechen gehört. Sprich zur Mafia!

Fest gefahrenes Denkmuster
Unser aller Denken ist viel zu viel von den Plakaten der Fahndungsliste geprägt. Dort sehen uns grimmige und böse wirkende Verbrechervisagen an. So muss ein Verbrecher aussehen, das erwarten wir.
Die Wahrheit ist eine andere. Verbrecher und Täter sehen ganz anders aus, sonst hätten sie ja keinen Erfolg (in deren Augen).

TIPP: Achten Sie auf unscheinbare und seriöse Personen, die um Ihre Wohnung/Haus schleichen. Ein Einbrecher sieht NIE wie ein Einbrecher aus! Auch ein 15 Jähriges Mädchen kann eine Einbrecherin sein…..

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia - Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin

Die ideale Arbeitskraft für die Mafia – Ein minderjähriges Mädchen als Einbrecherin