Tageszeitung “HEUTE“ berichtet über Hunderettung

Die wunderschöne Weihnachtsgeschichte über die Rettung und (Blitz)Vermittlung des „Einbrecher Hundes“ Neo wurde in der Printversion der tierfreundlichen Zeitung „HEUTE“ abgedruckt. Der Redakteur bezeichnet dies in seiner Überschrift als „Happy End“! Was es ja auch tatsächlich ist!
Neo wurde innerhalb weniger Stunden gerettet – versorgt und seinem Herrli zurückgegeben. Jeder, der schon mal mit einem streunenden Hund ohne Halsband konfrontiert war, der weiss, dass dies nicht ganz einfach ist. Sei es drum! Wir haben es geschafft! Wir sind grosse Tierfreunde!

Einen ganz grossen Dank von NEO und allen beteiligten Personen an die „HEUTE“ und an den zuständigen Redakteur Herrn Sch.
DANKE!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder  Neo ist gerettet!

Ein schöner Bericht über ein gelungenes Weihnachtwunder
Neo ist gerettet!

Neuer alter Beruf – Hufschmied

Trotz des heutigen Feiertags (26. 12.) ist ein Mail der Schlosserinnung im elektronischen Briefkasten gelandet (Randbemerkung: Ich werde gegen meinen Willen mit juristischer Übermacht und Gewalt gezwungen Mitglied in dieser Organisation zu sein).
Fleissig, fleissig dachte ich mir zuerst, jedoch so arbeitsam wie es auf den ersten Blick erschien, sind die Beamten der Innung auch wieder nicht. Denn der Inhalt der Mail (eine .pdf Datei) ist mit 28. 06. datiert, jedoch mit 28. 06. 2010, also älter als vier Jahre. Das passt wieder zum Fleiss der österreichischen Beamten!

Von alten Werten ist die Rede

Um das geht es jedoch nicht wirklich hier und heute. Es geht in dieser Aussendung um die Wiederaufnahme des ausgestorbenen Lehrberufes des Hufschmieds. Es ist von Tradition und von Wertigkeit die Rede, von der Urkraft des Schmiedes und vom Pferdeboom.

Sklaven und Knechte werden Mangelware
Als Kenner und Beobachter der Situation in Österreich und speziell der „Handwerkersituation“ hierzulande, darf ich ein Urteil aussprechen. Die Bemühungen der Wirtschaftsbeamten in der WKO neue und weitere einfältige und bildungsferne manuell und primitiv arbeitende Knechte und Sklaven zu finden, wird sich NICHT erfüllen. In absehbarer Zeit wird niemand mehr bereit sein den aufgeblähten Apparat der Pseudo Interessensvertretung zu finanzieren.

Wer sollte das sein?

Die Seite des Unternehmens ist eindeutig und klar:
Kein echter Meister ist bereit sich einen Lehrling „anzutun“ und die unvorstellbare Bürokratie über sich ergehen zu lassen. Vorschriften über Vorschriften kommen einer Art Entmündigung gleich. Die einzige Abwechlung zur Bürokratie sind die horrenden Strafen, die bei jeder winzigen Kleinigkeit verhängt werden. Nebenbei ist der Meister mit einer nicht gerade kleinen Zahllast konfrontiert. Lehrlinge sind teurer als ausgebildetes Personal! Das abschreckendste an der ganzen Ausbildung ist jedoch eines: Kaum ist der Lehrling zum neuen Facharbeiter avanciert, wird er von staatlichen Institutionen mit Privilegien umworben, die ein bodenständiges Unternehmen niemals bieten kann. Fazit, der frisch gebackene Facharbeiter wechselt zum Beamtentum und die sauteure Ausbildung war für die Katz.

Die Seite des Lehrlings ist ebenfalls klar und eindeutig:
Welcher vernünftige junge Mensch sollte heutzutage bereit sein 40 oder mehr Stunden wöchentlich körperlich zu arbeiten? Die jahrelange Mühe einer Ausbildung in einem Lehrberuf auf sich zu nehmen für nichts weiter als einen „Zettel“ und ein anschliessendenes Leben in Armut, Not und sozialer Misslage (Ausser er lässt sich vom Beamtentum assimilieren). Jeder halbwegs denkende Mensch wird sich wie die anderen 300 000 (!) Jugendlichen in Österreich auf die Uni setzen und „Kinderbeihilfe“ (und andere staatlichen Zuwendungen) vom Staat beziehen, welche übrigens nicht viel geringer ist, als der Lohn als „Hufschmied“.

Nebenbei hat die „Lehre“ an und für sich ein gewaltiges Imageproblem. Welcher Jugendliche will „Lehrling“ sein? Das ist ja wohl ultrapeinlich….

Nein, nein liebe Wirtschaftsbeamte mit euren 18 fetten Gehältern, der Zug ist abgefahren für euch, der Nachwuchs an gutherzigen und braven jungen Menschen ist ins Stocken gekommen und droht bald gänzlich abzureissen.

Dieses Mail kam nach 4 Jahren bei seinem Empfänger an. Genau genommen um 50 Jahre zu spät! Wer will schon eine "Lehre" machen und z.B. Hufschmied werden?  werden

Dieses Mail kam nach 4 Jahren bei seinem Empfänger an.
Genau genommen um 50 Jahre zu spät!
Wer will schon eine „Lehre“ machen und z.B. Hufschmied werden?

US Reporter Cynthia Anderson-Bollman wrote an Article about Neo and Mr. Michael Bübl

Ryan DerKater’s Uncle/Unca Michael Bübl is a magnet for attracting and helping animals in need! Recently this beautiful dog Neo got out and was missing all day but he found his way to Michael Bubl’s home and Michael took him in and went on a search for the human family of this wonderful dog. He found them and reunited Neo with his family that evening. The story has now made the news in the Alps. They live in Austria so this is in German but I still wanted to share this news. Neo we are happy you got home safely. Please do not get out again like that and stay safe. Ryan Derkater and all his friends and family want you and all animals to be safe and happy and healthy! Thank you Michael Bubl and family of Ryan Derkater for all you do to help the animals of Earth! love, Little Man Bollman & Cynthia PS. Happy Holidays!

Cynthia Anderson-Bollman on Facebook

A good report about "magnet for attracting and helping animals in need" Locksmith Michael Bübl from the US - Reporter Cynthia Bollman from Seattle

A good report about „magnet for attracting and helping animals in need“ Locksmith Michael Bübl from the US – Reporter Cynthia Anderson-Bollman from Seattle

24. Dezember – 0 Uhr 55

Mitten in der Nacht vom 23.12. auf den heiligen Abend um 0.55 Uhr machte ich eine fantastische Beobachtung. In einer Backstube in der Nähe meines Schlosserhauses brannte helles Licht. Als ich näher kam merkte ich, es herrscht Vollbetrieb. Bäckermeister und einige Bäckergesellen waren fleissig am Teig rühren und Brot backen. Überall standen Formen von Strudel, Zopf und Gugelhupf herum. Hitze und betörender Duft erfüllte die Luft ausserhalb der kleinen Bäckerei.

Ein Dankeschön an die Handwerker

Es ist eine erstaunliche Leistung die ganze Nacht durchzuarbeiten, und nur wenige Leute sind mehr bereit diese Dienstleistung zu erbringen.
Vielen herzlichen Dank an die Bäcker und an all die anderen Handwerker, welche schwer und ehrlich arbeiten, um den Menschen ein besinnliches Weihnachtsfest zu ermöglichen.

In diesem Sinne wünscht die Schlosserzeitung all ihren Lesern ein Frohes Fest

Es ist 5 Minuten vor Eins, und das in der Nacht vor Weihnachten! Danke an all die fleissigen Handwerker!

Es ist 5 Minuten vor Eins, und das in der Nacht vor Weihnachten!
Danke an all die fleissigen Handwerker!

Last Minute Weihnachts Geschenktipp

Ein TIPP: Weihnachtsgeschenk für ihn/sie

Falls Sie, lieber Leser noch kein „richtiges“ Weihnachtsgeschenk für Ihren Liebsten haben, dann ist dies ein wirklich guter Tipp!
Geheimwissen Schlüsseldienst unterm Weihnachtsbaum, und das Fest ist gelungen!
Das Buch ist fast überall ausverkauft, auf Lager (in Österreich) ist es nur noch bei meinem Freund Gunnar aus Tirol in seiner Buchhandlung in Wien abzuholen.

Geheimwissen Schlüsseldienst – hier bei ALPHA Buchhandel auf Lager
5 Bezirk,Wiednerhauptstraße 144
Tel: +43 1 585 77 45 – 0
E-Mail: alpha@erb.at
Geschäftsführer: Gunnar Grässl
Überall anderswo ist es AUSVERKAUFT! Auch in Deutschland!!!

Perfektes Last Minute Geschenk:  Geheimwissen Schlüsseldienst

Perfektes Last Minute Geschenk:
Geheimwissen Schlüsseldienst

Erschütterndes Gespräch in der Schlange

Der Herausgeber der Schlosserzeitung wurde gestern unfreiwillig Zeuge eines erschütternden Gesprächs. In der Kassenschlange unterhielten sich zwei Damen, Mutter und Tochter über eine Hautreizung der Mutter.
„Mama, du solltest zum Arzt gehen mit deinen roten Flecken!“
„Das geht ja nicht, das habe ich dir ja bereits gesagt, dass ich die ganze Woche schon von Apotheke zu Apotheke gelaufen bin, um mich für die Feiertage einzudecken! Hörst du mir nicht zu?“
„Ja aber warum gehst du denn nicht zum Arzt?“, fragt die erstaunte Tochter.
„Der Doktor ist seit ein paar Tagen auf Urlaub, und kommt erst nach den Feiertagen zurück!“ erwidert die Mutter
„Und was sollen die Patienten machen, was sollst du jetzt machen, Mama?“
„Ja, das habe ich den Doktor auch gefragt. Was sollen wir denn jetzt machen, so lange ohne Sie Herr Doktor?“
„Weisst du, was der Doktor wortwörtlich geantwortet hat?“ fragt die verzweifelte Mutter die noch mehr erstaunte Tochter.
„Nein, Mama, was hat er gesagt? Hat er dir einen Kollegen empfohlen?“
„Geh gar nix! Er hat gesagt: Gehen Sie wohin Sie wollen, mir ist das wurscht (egal)! Ich bin erst Mitte Jänner wieder da!“

Interessantes Detail: Die Krankenkassenbeiträge sind in Österreich mehr als hoch (exorbitant) und zweimal im Jahr doppelt zu zahlen.

Es ist nicht so einach in Österreich einen Arzt um die Weihnachtszeit zu finden. Trotz horrender Krankkassenbeiträge

Es ist nicht so einach in Österreich einen Arzt um die Weihnachtszeit zu finden.
Trotz horrender Krankenkassenbeiträge

Klo-Papier und Weihnachtsmarkt

Duftende Bäckerei ringsherum, mit Freunden zusammenstehen und ein Häferl (Becher) köstlichen, heissen Punsch geniessen. So stellt man sich die Vorweihnachtszeit am Adventmarkt vor. Ein paar gebrannte Mandeln und einige heisse Maroni, das gehört einfach zur stillsten Jahreszeit dazu. Es stellt sich leider die Frage, wie es mit der Sauberkeit und Hygiene aussieht, auf diesen Märkten? Wie sauber sind die Punschbecher? Stimmt es, dass viele „Standler“ das Glas nur in einem Kübel ausspülen und schon bekommt der nächste Gast den selben Becher. Vielleicht sind es heute schon 50 gewesen, die aus diesem Häferl genippt haben und Sie, lieber Leser sind der 51te? Vielleicht hat sich der Standbetreiber die Hände seit dem ersten Dezember nicht gewaschen und überreicht Ihnen trotzdem den kandierten Zuckerapfel? Wie sehen die Toiletten auf einem Adventmarkt aus, bzw. gibt es überhaupt welche? Der Autor dieser Zeilen hat jedenfalls noch nie Toiletten gesehen. Oder verrichtet jeder seine Notdurft rasch hinter einem weissen Lieferwagen?
Fragen über Fragen, die wohl nur die Gesundheitspolizei klären kann.

Klo-Papier total ausverkauft

Als aufmerksamer Beobachter der Punsch- und Standlszene im Osten Österreichs ist dem Herausgeber der Schlosserzeitung nur eine winzige (vielleicht) unbedeutende Kleinigkeit aufgefallen. Ob ein Zusammenhang zwischen der Beobachtung und den Adventmärkten besteht kann niemand sagen.
Fest steht nur eines: Seit Anfang Dezember, also seit Beginn der Weihnachtsmarktsaison ist bei vielen Supermärkten das Toilettenpapier ratzeputs ausverkauft. Das WC Papier geht weg wie warme Brötchen! Insbesondere in der Nähe der Weihnachtsmärkte. Wieso ist gerade um diese Jahreszeit diese gewaltige Nachfrage nach WC-Papier?

In der Adventszeit überall das selbe Bild:  Volle Punschhütten und leere Klopapierregale

In der Adventszeit überall das selbe Bild:
Volle Punschhütten und leere Klopapierregale

Kronenzeitung berichtet über Weihnachtswunder von Österreich

Die bekannteste und grösste Tageszeitung der Alpenrepublik berichtet (19.12.2014) über die Rettung und Vermittlung des „Einbrecher Hundes Neo“. Der schwarze Hund ist vom Herausgeber der Schlosserzeitung mitten in der Nacht auf dessen Grundstück entdeckt worden. Mit grosser Mühe und Engagement gelang es Schlossermeister Michael Bübl den Besitzer des wunderschönen Rüden ausfindig zu machen und zurückzubringen. Genau genommen wurde der Hund von einem Familienmitglied abgeholt (Besitzer ist an den Rollstuhl gefesselt).

Michael Bübl: Für mich ist es selbstverständlich sofort zu helfen. Ich bin äusserst froh, dass Herrli und Hund wieder vereint sind!

Der Besitzer Markus E. (Betreiber der Pizzeria Speranza in Ernstbrunn/Naturpark Leiser Berge – Österreich) ist überglücklich vor Freude!

Einbrecher Hund Neo gelangte in die Schlagzeilen der "Krone" Wie der "Einbrecher auf vier Pfoten" es geschafft hat über hohe Mauern zu gelagen, das bleibt sein Geheimnis

Einbrecher Hund Neo gelangte in die Schlagzeilen der „Krone“
Wie der „Einbrecher auf vier Pfoten“ es geschafft hat über hohe Mauern zu gelagen, das bleibt sein Geheimnis

Betrugsmasche: Schwarzgeld im Tresor

Eine neue Betrugsmasche ist derzeit auf dem Vormarsch. Das neue und geniale daran, ist die Tatsache, dass die Ganoven das Opfer zum Mittäter machen. Das Opfer macht sich selbst strafbar. Eine Anzeige ist daher nur in den allerseltens Fällen zu erwarten. Lieber einen Geldbetrag verlieren, und sei es gewaltiger, als in die Fänge der Justiz zu geraten. So lautet der Tenor der Opfer.

Vertrauen wird aufgebaut
Über verschiedene soziale Plattformen, z.B. Facebook, oder andere nicht so prominente Webseiten wird über Monate, manchmal über Jahre ein Vertrauensverhältnis zwischen Opfer und Täter aufgebaut. Nach einigen Monaten und hunderten Mails „kennt man sich“. Bilder und nicht selten intime Details werden ausgetauscht. Dies muss aber nicht unbedingt sein, oftmals handelt es sich nur um eine gute Onlinefreundschaft. Besteht dieses Vertrauensverhältnis und wird es als stabil erachtet, beginnt es schleichend beim Täter privat oder beruflich zu kriseln. Er beginnt sich das Herz auszuschütten über die Frau, die ihm alles wegnehmen will mit der Scheidung, oder die Firma, die ihm eine Unterschlagung anhängen will, usw und so fort. Verschiedene Muster, jedoch ist eines immer gleich. Der arme Täter hat es geschafft und einen beträchtlichen Geldbetrag auf die Seite geräumt und in Sicherheit bringen können vor den Zugriff des Gerichts oder der Ehefrau, oder der Polizei oder sonst wem. 100000 Euro in bar sind keine Seltenheit. Dieser Geldbetrag ist sicher in einem Tresor gebunkert. Nun sucht der Täter einen sicheren Platz zur Aufbewahrung des Tresors.

Darf ich den Tresor bei dir verstecken?

Mit der Bitte den Wertschrank an einer für andere unbekannten Stelle zu verstecken, wendet sich der Täter nun an sein Opfer. Für diesen Dienst gibt dann „wenn alles vorbei ist“ einen kleinen Anteil vom Inhalt oder ewige Freundschaft und Dankbarkeit. Und wirklich, nach einigen Tagen erscheint ein Bote mit dem Tresor und stellt diesen beim Opfer ab, allerdings ohne Schlüssel oder ohne die Kombination zu verraten. Soweit so gut, ist alles bestens bis jetzt. Nach einigen Tagen oder Wochen, meldet sich der dankbare Tresoreigentümer mit einer grossen Bitte. „Könntest du mir etwas Bargeld überweisen, ich muss nur den Anwalt, bla bla, bla bezahlen. Meine Konten sind gesperrt und mein ganzes Bargeld liegt im Tresor bei dir! Ich gebe dir dann alles zurück!“

Geld ist natürlich weg
Das Opfer ist öfters so vertraulich mit dem Täter geworden ist, dass er dieser Bitte nachkommt und einige Tausend Euro überweist. In einigen Fällen sogar mehrmals. Der Täter verlangt dies so oft, bis das Opfer misstrauisch wird und die Überweisungen einstellt. Polizei wird, wie eingangs erwähnt, niemals gerufen, denn das Verwahren von gestohlenen oder veruntreuten Geld ist strafbar. Wird der Tresor mit Hilfe eines Schlüsseldienstes geöffnet, ist Überraschung perfekt. Die Kassa ist natürlich leer. Kein Cent Schwarzgeld, nichts als gähnende Leere!

Einbruchsserie bei Österreichischen Prominenten

In den vergangen Tag kam es in Österreich zu einigen Einbrüchen bei bekannten Persönlichkeiten mit erheblichen finanziellen Schäden. Das erste Opfer, ein Schauspieler, macht öffentlich „Ausländer“ für dieses Verbrechen verantwortlich. Warum? Weil seine heldenhafte Frau (Lebensgefährtin) die Täter flüchten gesehen hat, und ihnen tapfer gefolgt ist. Den Tätern gelang trotz dieser mutiger Verfolgung die Flucht, die taffe Dame konnte jedoch noch genau hören, dass sich das flüchtende Verbrecher-Duo sich in einer „ausländischen“ Sprache unterhalten hat. Diese Beobachtung wäre unter Umständen von Nutzen, wenn der bestohlene Herr nicht seinen Unmut in Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit freien Lauf gelassen hätte. Er beschimpft so ziemlich alle „Ausländer“ und wünscht diesen Krebs, Pest und andere Krankheiten. Bei einer derzeitigen Weltbevölkerung von sieben Milliarden Menschen wünscht der Mann also 6 993 000 000 diese Krankheiten. Das ist dreist!

Unprominente Promis

Nebenbei bemerkt kann sich der Autor der Schlosserzeitung nicht vorstellen, dass es einen einzigen Nichtösterreicher also Ausländer auf dieser Erde gibt, welcher diese „nicht ganz so Prominenten“ überhaupt kennt. Total unwahrscheinlich ist es, dass diese „ausländischen“ Einbrecher jemals von diesen zwei Fernsehstars überhaupt gehört hatten und diese auf Grund ihres Status observiert hatten. Schliesslich treten diese Schauspieler einzig und allein im ORF auf den Bildschirm, und das eher selten. Deshalb schon ist es nahezu unmöglich, dass international tätige Einbrecherbanden diese Softpromis ins Visier genommen haben. Wie hätten rumänische Ganoven von Ösi-Bildschirm-Stars erfahren sollen? Oder kennen Sie, lieber Leser einen einzigen rumänischen Schauspieler?

Täter meist aus der Umgebung
Nebenbei bemerkt ist der Mythos der umherziehenden Einbrecherbanden auch ein sehr wackeliger. Falls Sie, lieber Leser es noch nicht wissen sollten: 95 Prozent der Einbrüche werden von Tätern verübt, welche im Umkreis von einigen hundert Metern des Tatorts wohnen. Wenn also bei Ihnen eingebrochen wird, dann hören Sie sich zuerst in Ihrer Umgebung um, bevor Sie moldawische oder peruanische Banden dafür verantwortlich machen.
Abgesehen von allen Ungereimtheiten sollte man NIEMALS Schmuck und Geld im wert von 120 000 Euro zu Hause herumliegen lassen, auch nicht versichert!

Der Autor dieser Zeilen beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit Einbruch und Sicherheit. Ein bissi was weiss er halt auch.