Die süddeutsche Zeitung Merkur-online bringt auf ihrer Münchner Schlüsseldienst Seite einen ausführlichen Bericht über Geheimwissen Schlüsseldienst. Nebenbei sind viele hilfreiche Tipps punkto Schlüsseldienst, die nicht nur in Bayern Gültigkeit haben.
Zu den Schlüsseldienst Tipps von Merkur Online
Vielen lieben Dank an die überaus nette Herausgeberin Frau Petra Meyer und an die Redaktion!
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Schlüsseldienst scannt, speichert und fräst – Alles automatisch
Die Amerikaner sind meist etwas fortschrittlicher und flexibler als die Leute in der alten Welt. Dies zeigt sich wieder in einem gänzlich neuem Service in New York. Ein Unternehmen mit dem Namen KeyMe scannt kostenlos Schlüssel und speichert die Daten. Das alles gänzlich anonym und ohne sonstige personenbezogene Daten. Sollte der Kunde irgendwann in eine missliche Lage kommen, so lässt sich ein Nachschlüssel auch ohne Vorlage eines Originalschlüssels anfertigen. Das Abrufen der Daten erfolgt mit Fingerabdruck oder auf Wunsch mit Passwort und das Fräsen des Duplikats völlig automatisch. Das Unternehmen betreibt seit längerem unzählige Schlüsselfräsautomaten in Kaufhäusern, das Service wurde nun mit dieser Innovation erweitert. Die Frässtationen arbeiten gänzlich ohne Personal und sind mit einem zentralen Server vernetzt, auf welchem die erforderlichen Schlüsseldaten abrufbar sind.
Vielseitiges Einsatzgebiet
Spannend ist, ob sich in den nächsten Jahren diese Idee auch in Europa breit machen wird. Die Vorteile für den Kunden liegen auf der Hand. Sei es, der letze Schlüssel ist verloren, oder die Putzfrau (Maler, Hausmeister,…) benötigt einen Nachschlüssel. Auch im Falle eines Rohrbruches während des Urlaubs kann die Polizei oder Vermieter ohne teuren Schlüsseldienst nun in die Wohnung, oder ein pflegbedürftiger Angehöriger benötigt rasch Hilfe (Nur als Beispiel genannt).
Extreme Preisgestaltung ist bereits Normalität
Ein Schlüsseldienst aus Düsseldorf musste sich dieser Tage vor Gericht verantworten. Ihm wurde vorgeworfen den Strafbestand des Wuchers begangen zu haben. Der Schlüsseldienst wurde von einer Dame zu einer Wohnungsöffnung gerufen, weil sich das Schloss nicht mehr öffnen liess. Schnell wurde festgestellt, dass es sich um einen gebrochen Riegel im Schlosskasten handelte, und die Türe nur mit Gewalt geöffnet werden muss. Der Schlüsseldienst griff zur Trennscheibe und schnitt die Tür auf. Viel Arbeit, viel Schmutz, und ein gesalzener Preis! Die Kosten für die Öffnung beliefen sich auf 1181 Euro. Das war der Düsseldorferin zuviel und zeigte den Mann an. Vor Gericht bekam der Schlüsseldienst jedoch recht und der Richter sah es keineswegs als Wucher. Offensichtlich haben sich viele Menschen an diesen absoluten Wahnsinn bereits gewöhnt und sehen diesen „Wucher“ als normal. Der Autor findet diese Preise jedoch als geisteskrank. Wer hätte für einen Schlüsseldienst vor wenigen Jahren 16000 Schilling bzw. 2400 Mark bezahlt?
Inflation oder Krieg
Diese Auswüchse sind jedoch nur das Ergebnis der forcierten Inflation. Die Hyperinflation ist ein perfektes Mittel Bevölkerung gänzlich zu verarmen und die totale staatliche Überschuldung in den Griff zu bekommen. Die andere Methode wäre Krieg.
Traumjob Schlüsseldienst als Taschenbuch
Es hat einige Zeit gedauert, aber nun ist es soweit. Die beliebte Romanerzählung Traumjob Schlüsseldienst des österreichischen Schlossermeisters Michael Bübl gibt es als sofort als echtes Taschenbuch, das heisst auch zum Angreifen. Der Druck und die Nachfrage der Leser war gross genug um dieses kurzweilige äusserst humorvolle Werk zu verlegen. Einen neuen Cover gibt es auch gleich dazu.
Ein Tag im Leben eines Grossstadt Schlüsseldienstes
Auf 160 Seiten wird mit schwarzem Humor das leidvolle Leben eines Schlüsseldienst Mitarbeiters beschrieben. Die gesamte Handlung spielt sich an einen einzigen Tag ab, von Sonnenaufgang bis weit über Mitternacht wird die unsichtbare Seite der Grossstadt und dessen Bewohnern beschrieben.
Humor ist eine Ausdrucksform des Elends
Sarkastische Elendsliteratur vom Feinsten! Michael Bübl hat ein besonderes Talent das Grauen und die Ungerechtigkeiten der Gesellschaft dem Leser auf witzige Art zu präsentieren. Der Leser durchläuft sechs Stufen des Genusses:
1 Unverständliches Nachdenken
2 Lachen
3 Verstehen
4 Ernüchterung
5 Wut
6 Ohnmacht
Der erste Stufe besteht aus dem Unverständnis des tieferen Sinns des Textes, gefolgt von der Schadenfreude gegenüber dem gepeinigten Protagonisten. Danach stellt sich ein Vestehen und ein Wiedererkennen der Romanfiguren ein. Aus der Identifikation der Figuren mit sich selbst folgt eine gewaltige Ernüchterung und es entsteht eine immens Wut auf die totale ungerechte Situation im Staat und dessen privilegierte Nutzniesser. Im Anschluss tritt die Resignation und ein deutliches Ohnmachtsgefühl beim Leser ein.
Es ist nunmal so, wie es ist!
Es ist die pure Realität
Alles im Buch ist wahr, alles ist vom Autor selbst erlebt und alles ist noch viel schlimmer!
Das Buch kostet 9,90 Euro und ist jeden Cent dreimal wert!
Was nicht in der Zeitung steht
In einer bayrischen Kleinstadt treibt ein Schlüsseldienst sein Unwesen. Genau genommen betreibt er seinen Laden gar nicht in dieser Kleinstadt sondern kommt für jeden Auftrag von weit her. Dies tut der Geschäftsmann um hohe Anfahrtskosten verrechnen zu können. Ein kleines Lokalblatt hat über diese Unsitte des Schlüsselmannes berichtet und von einigen abgezockten Opfern. Die Leser erfuhren von den unseriösen Machenschaften, aber was sie dagegen tun könnten, das stand nicht in der Zeitung.
Schlossermeister bot Unterstützung an
Der Autor dieser Zeilen erfuhr zufällig von dieser Berichterstattung und bot Hilfe an. Eine Vorstellung des Buches Geheimwissen Schlüsseldienst wäre für die Bewohner des beschaulichen Ortes in dieser Kleinzeitung für die Leser ein wahrer Segen. Man bot an einige Exemplare von Geheimwissen Schlüsseldienst für eine Verlosung zur Verfügung zu stellen. So wäre niemand mehr dem Abzockschlüsseldienst ausgeliefert. Die Chefredaktion lehnte mit der fadenscheinigen Begründung ab, der Autor dieses Buches sei kein Einheimischer. Deswegen wird nichts veröffentlicht. Mag ja stimmen, aber Dan Brown lebt wohl auch nicht in Oberbayern, und von diesem Schriftsteller kann man jede Menge in der Provinzzeitung lesen.
Zensur ist der falsche Weg
Es ist traurig, dass eine Zeitung ihre Leser nicht mit den besten Informationen in den Tag schickt. Eine Zeitung sollte keine wichtigen und brauchbaren Informationen zurückhalten.
Jäger erschoss Hund
Im österreichischen Bundesland Burgenland hat ein Jäger einen Hund erschossen. Der Vierbeiner hat sich nach Angaben der Besitzer kaum weiter als zwanzig Meter entfernt von ihnen aufgehalten, allerdings ohne Leine und Maulkorb. Dem Jäger genügte dies und erlegte den Familienhund, einen Beagle. Die Begründung lautete, es sei in der Vergangenheit immer wieder zu Wilderei durch streunende Hunde gekommen.
Hier zum Zeitungsbericht der „Heute“
Erinnerungen werden wach
Beim Lesen solcher Zeitungsartikel werden Erinnerungen beim Autor aus der Vergangenheit wieder lebendig. Er hat seine Erlebnisse mit den bewaffneten Waidmännern in wenigen Zeilen in den authentischen Roman Traumjob Schlüsseldienst einfliessen lassen. Hier die Textstelle als Auszug.
Feuerwehr als Schlüsseldienst
Besonders in ländlichen Gebieten und Kleinstädten wird die Feuerwehr als Schlüsseldienst angefordert. Tendenz stark steigend. Feuerwehren dürfen jedoch nur in Notfällen (Gefahr in Verzug) Türöffnungen vollziehen. Dann aber muss die Öffnung einer Wohnungs- oder Haustüre besonders rasch von Statten gehen und trotzdem sollte der entstandene Schaden so gering wie nur möglich sein. Um dieser Anforderung gerecht zu werden setzen die Feuerwehren vermehrt auf qualitative Ausbildung ihrer Mitglieder. Die Aus- und Weiterbildung besteht in der Regel aus Kursen und praktischen Übungen. Leider sind Seminare und Übungstüren jedoch mit grossem Kostenaufwand verbunden. Die Führungskräfte empfehlen den Mitgliedern daher verstärkt Fach-Literatur zum Selbststudium.
Feuerwehrausstatter aus NRW bietet geeignetes Buch
Der bekannte Feuerwehrhändler Feuerwehrdiscount aus Steinfurt (NRW) bietet für die Helfer in Rot nicht nur Werkzeuge und Kleidung der Spitzenklasse an, ab sofort vertreibt das Unternehmen auch geeignete Weiterbildungsliteratur in Sachen Türöffnung. Besonders Geheimwissen Schlüsseldienst ist unentbehrlich für sämtliche Helfer, die mit Türöffnungen konfrontiert sind.
Michael Bübl, der Autor des Fachbuches ist felsenfest überzeugt: „Geheimwissen Schlüsseldienst ist ein absolutes Muss in Ausbildung der Feuerwehr – daran kommt man nicht vorbei!“
Fünf Sterne für Geheimwissen Schlüsseldienst
Heute bekam die Schlossknacker Bibel wieder einmal fünf Sterne auf Amazon und einen kurzen aber ausdrucksstarken Text.
Einzigartig – nützlich privat und beruflich Beeindruckend!
Der Autor bedankt sich für die Bestnote! Danke an Rezensenten Herr Wolfgang Schmidt!
Schlüsseldienst Werbekleber im Stiegenhaus
In vielen Häusern kleben die Werbeaufkleber irgendeines Schlüsseldienstes. Man findet sie in vielen Farben, in rot oder grün – meistens aber sind es gelbe Sticker. Auf dem Zählerkasten, auf dem Briefkasten, auf dem schwarzen Brett, oder einfach an die Tür geklebt, immer in Augenhöhe, möglichst unauffällig, aber doch auffindbar. Garantiert haben Sie die Werbekleber dieser Kleinfirmen schon öfters entdeckt und möglicherweise haben Sie sich darüber geärgert, vielleicht haben Sie sogar schon mal selbst in einer Notsituation eine diese Firmen angerufen. Für viele Schlüsseldienste ist dies die einzige Möglichkeit überhaupt zu werben und ihr wirtschaftliches Überleben zu sichern.
Kleber sind manchmal unerwünscht
Wie in vielen Angelegenheiten prallen auch hier Interessen aneinander. Schlüsseldienste wollen in den Häusern mit Aufklebern werben, und denen stehen Mieter und Hauseigentümer entgegen, die das Anbringen von Werbung als Besitzstörung und unlauteren Wettbewerb sehen. Ein besonderer Fall passierte in Wien. Ein Schlüsseldienst hinterliess beinahe täglich seine Sticker in mehreren Häusern und störte damit den Besitz der Mieter. Die Auseinandersetzung ging hin und her, und das über Jahre, fast über Jahrzehnte. Kaum war der Sticker abgelöst, klebte der eifrige Mann den nächsten aufs schwarze Brett oder sonst wohin. Bis es den Hauseigentümer reichte und den Schlüsseldienst vor Gericht zerrte. Der Kleinunternehmer war uneinsichtig und wollte es genau wissen und judizierte den Streit aus. Im österreichischen Recht geht es die erste Instanz, dann in die zweite und zum Schluss ein Urteil des obersten Gerichtshof, die dritte und letzte Instanz. Das Ambivalent heisst in Deutschland Karlsruhe. Dann ist Schluss, dieses Urteil ist endgültig und das in vielerlei Hinsicht. Die Streitparteien sind nämlich nach einem solchen Rechtsstreit garantiert pleite. Ein Urteil des obersten Gerichtshofes können sich im Normalfall nur Banken und Versicherungen leisten.
Urteil in der dritten Instanz war keine Überraschung
Das Pech für den Mann war vorauszusehen. Der Kleinunternehmer hat alle Instanzen durchgezogen und er hat alle Prozesse verloren! Was ja auch irgendwie logisch ist. Man sollte schon einsehen, dass es verboten ist Werbekleber auf fremdes Eigentum zu platzieren. Wenn man das schon macht, dann sollte man die Verwaltung fragen und höflich bitten. Der Bitte wird in den allermeisten Fällen nachgegeben, denn ordentliche Hausverwaltungen haben in der Regel ein Interesse im Falle eines Notfalls auf seriöse Schlüsseldienste für ihre Mieter zurückgreifen zu können. Allerdings muss jeder Unternehmer auch akzeptieren, dass seine Werbung auch unerwünscht sein kann.
Unvorstellbar teuer
Niemand kann sich vorstellen, welche Unsummen dieses Verfahren gekostet hat. Mit Beträgen bis zu 500 000 Euro muss aber gerechnet werden, und das bei einem kurzen Verfahren. Um diesen Betrag hätte der Schlüsseldienst garantiert auch andere Werbemöglichkeiten gefunden, z. B. Eine eigene Fernsehsendung.
Ein Mann kämpft für sein Recht
Für den Autor dieses Blogs ist dieser Schlüsseldienst Betreiber dennoch ein Held. Dieser Mann tritt mit vollem Einsatz und Leidenschaft für seine Interessen und Rechte ein. Er ist bereit alles zu riskieren und alles auf eine Karte zu setzen. Er ist ein Desperado der Neuzeit und gibt sich nicht so leicht geschlagen. Er hat keine Angst vor Anwälten oder Richtern, er ist furchtlos gegenüber einer verlorenen Schlacht. Immer kann man nicht gewinnen, aber man muss es versuchen!
Schlüsseldienst – Lebensmittel – Parken
Wehe wehe, wenn ein Schlüsseldienst in Hamburg einen erhöhten Betrag verlangt, dann kommt das in die Tagesschau und in 500 Zeitungen. Spätestens ein Tag später weiss jeder Bürger in Deutschland von diesem Vorfall, ganz Deutschland und halb Europa. Obwohl nicht einmal feststeht, ob es eigentlich wirklich so wahr, egal es wird gehetzt.
Stellst du dein Auto falsch ab, dann wirst du binnen Minuten höllisch bestraft. Das ist dem Autor dieses Artikels passiert. Er stellte sein Auto auf einen völlig unkenntlich markierten Parkplatz für Behinderte ab. Vor und hinter diesem Parkplatz waren mehrere Parklücken frei. Niemand wurde behindert. Dennoch dauerte es exakt nur 5 Minuten (!) bis der fahrbare Untersatz auf den Abschleppwagen gehoben wurde und an den Stadtrand gebracht wurde. Mehr als 500 Euro Kosten verursachte dies dem Autor und mehr als 8 Stunden Aufwand bis man wieder fahren durfte.
Man kann sagen, da wird kontrolliert!
Interessant ist jedoch die Tatsache, dass vermutlich jahrelang schlechte und gefährliche Zutaten in den Lebensmitteln landet und niemand bemerkt das?
Falsch parken wird gesehen – Ein rumänisches Pferd in der Lasagne nicht?
Das unten stehende Bild sagt einiges über unseren Lebensraum und unsere Versorger aus:
Drei gigantische Skandale an einen einzigen Tag. Unglaublich wo wir leben.